Ist es schlimm in der Prüfung vor einem verkehrsberuhigten Bereich langsamer zu fahren?
Guten Tag,
ich hätte da mal eine Frage, was mich ein paar Mal in den Fahrstunden gestört hatte. Ich hatte schon ein paar Mal die Situation gehabt, wo ich an eine Kreuzung rangefahren bin und vorher natürlich nicht in die kreuzende Straße hineinsehen konnte. Also wurde ich dann meistens langsamer, da ich davon ausgehen musste, dass es vielleicht eine Rechts-vor-Links-Situation sein könnte. Dass es aber z.B. ein verkehrsberuhigter Bereich ist, konnte ich eben vorher nicht sehen, da das Schild dazu erst mit Einsicht in die kreuzende Straße erkennbar war. Genauso war es mit abgesenkten Bordstein, wenn der Straße entlang Autos parkten. Daraufhin wurde ich immer von meinem Fahrlehrer "angemeckert", dass es ein verkehrberuhigter Bereich/abgesenkter Bordstein ist und ich Vorfahrt habe. Das weiß ich dann natürlich auch, nur kenne ich eben nicht jede Straße auswendig und kann vorher sehen, wie die Verkehrssituation ist. Wie wäre das in der praktischen Prüfung, wenn ich wieder in so eine Situation gerate und langsamer werden würde? Könnte ich dann im Prinzip durchfallen, weil ich dann angeblich die Verkehrssituation mit den Schildern nicht kenne?
Gruß AnonX