ich Fahre nurnoch mit umgekehrter Schaltung, da es auf der rennstrecke einfach mehr Sinn macht und besserfunktioniert. Man sollte aber nie das Schema umdrehen und dann gleich auf die Strecke gehen - das muss man vorher unbedingt üben. Wenn man noch nciht dran gewöhnt ist , verschaltet man sich im Eifer des gefächts 100% - oder es kostet zumindest einen Teil Deiner Konzentration, die Du aber für den nächsten Bremspunkt aufgehoben hattest.

Wenn Du einwenig auf der Straße oder sogar im Sadtverkehr geübt hast, spricht dem nichts entgegen.

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Das hört sich schon irgendwie nach Getriebe oder Kupplung an.

Was mir aber auch noch im Kopf rumschwirrt, ist Deine schlecht gespannte Kette.

Wenn die nämlich schlägt, weil sie zu locker ist, könnte sie sich sicher verkanten oder verklemmen... dann drehts nix mehr hinten rum :)

Wenns jetzt wieder geht, spricht viel für diese Lösung. Wenn Du nämlich mal siehst, was so ne Kette alles macht, wenn Du am gasen bist, wirds Dir Angst und Bange :)

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OK, die Antwort mit dem Drift war wirklich gut. Aber es ist sicher genau das, was Du meintest.

Wenn Du merkst, daß Dein Heck ausbricht versuche, möglichst viel Druck auf die kurvenäußere Raste zu bekommen. Mach auf gar keinen Fall abrupt das Gas ganz zu (was schwer ist, ich weiß), denn das zaubert genau den benannten Highsider herbei.

Leicht das Gas lupfen, Druck auf die äußere Raste und, wenn Du kannst, viel Druck auf den Knieschleifer. Wenn Du merkst , sie fängt sich, dann Hintern vom Sessel, denn sie wird kurz schlagen. Wenn Du dann noch fest sitzt, wirft Dich sonst der Esel ab.

Hatte mit nem Sportler in der Lausitz mal nen Supermoto Mega Drift, den konnte ich so + Knieschlefer + Stiefelschleifer abfangen. Aber ich weiß, nochmal schaff ich das nicht genauso. :)

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