Hallo Fuchs. Was du meinst (Kolben wechseln nach xx Betriebsstunden) ist bei Wettbewerbsmaschinen so, und übrigens auch bei anderen Motorradsportarten (Straßenrennen, Cross, ..) wo die Bauteile krasser belastet werden und mehr Leistung bringen üblich. Bei einer straßenzugelassenen KTM kannst du von einer langen Laufleistung ausgehen. Dass man bei einer straßenzugelassenen Einzylinder alle 5000km Ventile einstellen lassen muss, halte ich für ein Gerücht. Wie lange ein Motorrad hält, kann man nie sagen, zu viele Faktoren (Fertigung, Materialfehler, Fahrstil, ...) spielen hier mit. Ich behaupte, dass man für eine SM bei den Unterhalts- und Wartungskosten nicht mehr zahlt als bei einem normalen Four, eher weniger durch den einfacheren Aufbau.
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Nein. Denn scheinbar ist der Öldruck nie weit genug abgefallen, dass einzelne Teile nicht mehr geschmiert wurden. Erst wenn die Lampe leuchtet und/oder du mit viel zu wenig Öl gefahren bist, wird es kritisch für den Motor.
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