Antwort
Candy nennt sich das ganze, weil es so glänzt wie z.B. ein Liebesapfel!
Der Candylack selbst ist eine Lasur, also ein eingefärbter Klarlack. Damit das Endergebnis entsprechend wirkt sollte man einen feingeschliffenen Untergrund haben, der dann mit Metallic - oder Flakelack "grundiert" wird.
Danach trägt man 1 - 2 Schichten Candylack auf und versiegelt ihn, nach dem durchtrocknen, mit meist hochglänzendem Klarlack.
Über die Untergrundfarbe kann man die Farbe des Candylacks beeinflussen und über den Klarlack die tiefe der Lackierung