Als erstes Projekt dieser Art bestimmt ein wenig ambitioniert... Ersatzteile sind teurer, schwieriger zu kriegen etc. Aber wenn du es als Aufgabe siehst und hartnäckig bist, warum nicht?
Bei manchen Internet-Händlern schon, spezielle sportliche Reifen, die langsam alt werden.
Falls es auch 213 km sein dürfen: http://www.hit-trainings.de/ bieten z.B. auf dem Heidbergring bei Geesthacht und auch dem Fahrtsicherheitszentrum in Lüneburg an.
Bei Touren stelle ich die Riemen so ein,dass der Rucksack auf der Sitzbank aufliegt und ich nicht das Gewicht tragen muss.
Such mal bei youtube nach dem Stichwort Trial, dir werden die Augen über gehen, was die Unmögliches machen...
Du kannst ja selbst entscheiden, wie viel Leistung du abrufst. Wenn du dir da unsicher bist, solltest du es lassen:)
Bei den Straßenrennen in England gibt es "Sprunghügel", an denen die Maschinen meterweite Sprünge machen. Die haben besondere Kettenführungen montiert, damit die Kette dabei nicht vom Kettenrad rutscht. Ist aber leider keine Alltagstipp...
Ich trage die Blundstone sehr gerne.
Vor ein paar Jahren galt der Pilot Power als ein Reifen mit beiden Eigenschaften. Weil die Reifen ständig verbessert werden, gilt z.B. der jetzt als weniger gut. Ist also relativ. Für einen normalen Fahrer wie mich kann der bestimmt beides ausreichend.
Den Bericht in der aktuellen Motorrad hast du gelesen? Da geht es ja genau um das Thema.
Die meisten Hobby-Rennstreckenfahrer bremsen nur vorne, weil sie sich dann nur auf eine Sache konzentrieren müssen. Und kriegen trotzdem kurze Bremswege ohne Stoppie hin. Bei einem ADAC Sicherheitstraining hat der Mensch auch demonstriert, dass man nur mit der Vorderbremse das beste Resultat erzielt. Natürlich nur bei trockener Strecke.
Die Besetzung lässt vermuten, dass es kein hochkarätiger Film werden wird, da ist kein Promi dabei...
Wenn du nur umgefallen bist, hat doch auch der Helm nicht viel abbekommen. Oder war es doch dramatischer? Wenn du unsicher bist, würde ich an der Kleidung nicht sparen.
Ein kleines Zelt kriegst du ohne Probleme in dein normales Gepäck oder draufgeschnallt.
Zu viel Gegenwind, Helm drückt, zu kalt im Nacken, und einfach zu lange in der gleichen Position können die Gründe sein.
Die Bohrlöcher schön glatt feilen, damit das Kabel nicht durchgeschnitten wird.
Naja, meist gibt es schon einen Anlass dafür, eine Wohngegend hinter Bäumen, die du nicht siehst oder ähnliches...
Ein leichtes Motorrad kannst Du auch auf den Seitenständer ziehen, so dass das Hinterrad nicht mehr auf dem Boden ist. Mit einer Hand sprühen und zwischendurch weiterdrehen.
Griffig sind die auf der Rennstrecke auch nur, solange die trocken sind. Und selbst dann sieht man Rennfahrer darauf manchmal rutschen. Die nehmen das einfach in Kauf.
Kein Lobby, weil zu wenig (junge) Leute fahren, zu umweltschädigend wegen Lautstärke.