Die günstigeren Yamahas sind für Ihre etwas unzuverlässige Tankanzeihe bekannt. Ich fahre eine MT07, da ist das keine Ausnahme. Gegen Ende eines Tanks zeigt sie je nach Lust und Laune irgendwas zwischen Reserve und 2 Balken an. Da kann es dann schon passieren dass der Reservezähler 20 km läuft und sich dann wieder abschaltet. Die Tankanzeige kann hier nur als grobe Richtlinie benutzt werden, wenn man sich zu 100% darauf verlässt kann einem schon mal der Sprit ausgehen.

Deswegen ist es wesentlich sinnvoller nach Kilometern und nicht nach Tankanzeige zu fahren. Ich weiß dass ich mit einem Durchschnittsverbrauch von 4,3l/100km mit dem 14l tank meiner MT ca 325km kommen sollte. Je nachdem wie sparsam oder nicht ich fahre wird es mal mehr, mal weniger. Wobei ich es nicht völlig ausreize und eigentlich immer nach maximal 300km tanke

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Nein, die 1,5ps Unterschied zu sagen wir mal einer MT125 merkt man nicht. Was man aber merkt sind die ca 15kg Gewichtsersparnis bei der Honda. Praktisch bedeutet das dass die CB125 ein besseres Handling hat und auch schneller ist.

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Was mit viel Power darfst du mit dem A1 sowieso nicht fahren, ob 48ps „viel Power“ sind ist ebenfalls fragwürdig. Bei „Motorrad für übergewichtige Menschen“ würde ich spontan an so ziemlich jede einzelne existierende Harley Davidson denken. Die haben auch meistens nicht so viel Leistung, da könntest du eventuell eine für A2 drosseln.

Ansonsten würde ich an sowas wie eine große BMW oder eine Goldwing denken, aber die darfst du weder mit A1 noch mal A2 fahren.

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Ja, kenne ich. Hatte 2 Monate nachdem ich den A1 gemacht habe auch einen Hinterradrutscher auf Schotter in der Kurve, woraufhin es mich gelegt hat. Hat ein paar Monate gedauert bis ich mich wieder halbwegs sicher gefühlt habe. Dass man sich nach einem Unfall so fühlt ist normal, besonders wenn es der erste ist. Aber mit der Zeit vergeht das wieder und man lernt aus seinen Fehlern. Das geht umso schneller je mehr du fährst (auch wenn du nur ganz vorsichtig unterwegs bist und dich Stück für Stück ran tastest) und indem du deinen Unfall analysierst, dir bewusst macht was genau dich zu Fall gebracht hat (und was für Gründe es sonst für einen solchen Sturz geben könnte), um das in Zukunft zu vermeiden.

Mein Sturz ist mittlerweile 2 Jahre her, seitdem bin ich auf eine größere Maschine umgestiegen und fühle mich sicherer denn je. Lass dich von diesem blöden Gefühl nicht unterkriegen, das wird schon wieder.

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Du sagtest in einem Kommentar, dass es zwischen der CBR600RR und der CBR650 keinen großen Unterschied gibt. Da du wie man sehen kann keinen Schimmer von Supersportmotorrädern hast, lass mich dich kurz aufklären.

Es gibt einen riesigen Unterschied zwischen der cbr600 und der cbr650. Die Supersportler in der 600er Klasse haben alle da 120-130ps. Der Motor ist so konzipiert, dass die Leistung erst im hohen drehzalbereich ab da 10000rpm anliegt. Die 600er sind richtige rennmotorräder, die hochwertige, harte Federelemente verbaut haben, eine aggressive nach vorne gebeugte Sitzposition haben und alles in allem recht teuer sind, neu meistens ca um die 12000€.

Die 650er "Supersportler" sind eigentlich gar keine richtigen Supersportler, sondern eher Sporttourer. Der Motor dreht bei den meisten nicht über 11000rpm, die Sitzposition ist aufrecht und gemütlich, der Lenker ist höher. Die 650er haben i.d.R. Um die 70-85ps, also viel weniger als die 600er, dafür haben sie mehr Drehmoment und ziehen auch im niedrigeren drehzalbereich richtig an. 650er sind nicht für die Rennstrecke, sondern für die normalen Straßen, und haben i.d.R. Eine wesentlich weichere Federung. Sie sind insgesamt nicht ganz so hochwertig und kosten ca. zwischen 6000-8000€.

Richtige Supersportler gibt es für A2 nicht. Höchstens als Supersportler verkleidete Sporttourer, wie z.B. Auch die Kawasaki Ninja 650.

Fazit: 600er Supersportler sind (normalerweise) ziemlich teuer und hauptsächlich für die Rennstrecke. Sie sind sehr schnell, nicht anfängerfreundlich und für den Alltag und längere Strecken völlig untauglich.

650er sind dagegen bequem, viel praktischer im Alltag weil die Leistung früher anliegt, eher für die Straße geeignet und auch für Anfängern nicht schlecht.

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Schau dir mal genau deinen Helm an, je nach Härte des Aufpralls solltest du ihn vielleicht ersetzen. Besonders wenn er schon ein paar Jahre alt ist, würde ich da nicht lange zögern, wäre er brandneu und der Aufprall nicht allzu hart würde ich mir das allerdings überlegen. Bei manchen Herstellern kann man den Helm nach einem Sturz auch einschicken und überprüfen lassen.

Also je nach Alter des Helms und Härte des Aufpralls entscheiden. Wenn einem der Helm mal runterfällt kauft man sich schließlich auch nicht sofort einen neuen, dieser "Mythos" wurde vor einigen Jahren von einem der großen Helmhersteller widerlegt (ich weiß nicht genau welcher, glaube aber arai)

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Rein zufällig habe ich heute was über die cb125 gelesen, und es stimmt tatsächlich, dass sie z.B. Im Vergleich zu einer Mt125 schneller ist und besser beschleunigt.

Das liegt daran, dass die CB125 mit 126kg vollgetankt wesentlich weniger wiegt als die anderen 125er (MT125 glaube ich ca 140kg), deshalb die bessere Beschleunigung.

Sie wird vermutlich auch ein besseres Handling haben als viele andere 125er, wegen des Gewichts. 1,7PS Unterschied wird kein mensch spüren, 14kg Gewicht aber auf jeden Fall

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