Tja, das ist das alte Spiel zwischen Optik und Fahrbarkeit. Nicht alles, was goil aussieht, födert den Fahrspaß. Breite Reifen zicken in der Kurve, Geometrieänderungen machen aus der stabilen Susie eine Wackelbock. Serienmaschinen sind immer auf gute Fahrbarkeit ausgelegt, Umbauten hauen da schon mal kollossal rein.

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Wenn es da was gäbe, wäre der Erfinder ein gemachter Mann. Diverse Hilfsmittelchen, die immer wieder mal angeprisen werden, sind nix wert. Da hilft nur sauber einstellen, frischer Luftfilter, frisches Öl, passender Luftdruck. Die meiste Einsparung bringt tatsächlich der Faktor Mensch oder ein aktuelles Bike.

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Genau das macht die Gebrauchtpreise kaputt! Weil jeder Hersteller ums Verrecken Neufahrzeuge in den Markt presst, bleibt der fleißige Sparer auf seiner Gebrauchten sitzen. Wer haut schon 10 Kiloeuro für eine Gebrauchte raus, wenn er eine Neue OHNE Anzahlung und für Mickerzinsen kriegt?!

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Einfahröle sind m.E. überflüssig. Mittlerweile gibt es sogar Diskussionen, ob bei den heutigen Fertigungstoleranzen ein Einfahren überhaupt noch nötig ist. Die Kolbenringe haben sich nach wenigen Kilometern eingeschliffen. Nach den ersten 1000 km Öl wechseln um Produktionsrückstände rauszuholen reicht. Schau mal in den Rennsport: da werden die Motoren zwischen den Rennen teils neu zusammengesteckt und nach zwei Runden geht´s ans Gas (Rückstände haben die seltener im Gehäuse, weil die seehr sauber arbeiten). Ich behaupte, dass sich die Hersteller über das Einfahrbrimborium nur um Garantiefälle drücken wollen. Wer nix vom Bike fordert, macht nix kaputt. Gut, die Reifen und Bremsen sollten sich kurz einlaufen, aber das dauert auch nicht tausende Kilometer. Ich habe selbst für ein großes Leasingunternehmen Fahrzeuge überführt, die kriegten nach einer halben Stunde Laufzeit Feuer und NIE ist einer eingegangen.

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Also, eins vorweg: Ein Wankelmotor ist ein Viertakter, nur eben mit der Feinheit, dass es JEDE Umdrehung eine Zündung (Arbeitstakt) gibt. Motorbremse ist aber tatsächlich gleich null, was wiederum als "Freilauf" Sinn macht, aber sehr aufwendige Bremsen verlangt.

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In diversen Foren wurde mit (nicht lachen!)Olivenöl und (schon interessanter) Kettensägenöl experimentiert. Das Olivenöl hat den Nachteil, bei Kälte zu versagen, beim Kettensägenöl stellt sich die Frage, ob die O-Ringe das abkönnen. Ich schätze, jedes dünnflüßige Öl eignet sich, da die O-Ringe wohl aus ölfestem Gummi sein werden. Die Dosierung lässt sich ja am Oiler regulieren - kommt also auf einen Versuch an.

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Schau mal hier: http://www.gea.de/detail/670999.

Ich bewundere seine Frau Elfriede. Schade, dass es heute solche Typen nicht mehr gibt im GP-Zirkus. Tja, das waren noch Zeiten.

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In der letzten "Autoblind" war ein Vergleichstest zwischen zwei Autos (Citroen und Smart Diesel) und einem 125er Hondaroller. Der Roller (allerdings ein Viertakter) wurde da mit ca. 13-14 Cent pro Kilometer bei 4000 km Jahresfahrleistung angegeben.

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