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http://www.marushin.de/

Gehe zu Online-Store, auf dieser Seite zu Suchen, dort gibst du Wangenpolster ein. Dann erscheinen 2 Artikel - es könnte sein, das diese Polster passen (ev. haben alle Helme die gleichen Wangenpolster).

Gruss Pit

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Hallo Catwomen - Verena

Weisst du was für Rückstände es sind? Ist es ein verchromter Auspuff? - Wenn er eingefärbt ist, verwende keine scharfen Mittel oder Heissluft.

Also mit Gas würde ich es nicht machen - es könnte bleibende Russrückstände geben.

Mit Heissluftföhn kann es bleibende Farbveränderungen geben.

Mit Nitro-, Nagellackflüssigkeit oder ev. Trichlorethylen (Drogerie - eignet sich für Kunststoff) könnte es gehen.

Mit Terpentin oder Terpentinersatz (Drogerie) geht das meiste ab.

Grüsse Pit

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Hallo Zusammen

Als ich meine GS gekauft habe, hat mir mein Händler folgendes auf den Weg mitgegeben - auf den ersten 10'000Km mit langsam steigende Drehzahlen zu fahren.

Da ich das von früher kenne, aber es immer mit 5000Km angegeben wurde, habe ich mich bei einem Oel-Spezialisten (ich verwende seit Jahren ein Zusatzöl - es vermindert die Vibrationen, der Motor lebt länger und die Service-Intervalle konnte ich beim alten Töff von 6000 auf 10'000Km ohne Probleme herausziehen) dieser hat mir folgendes erklärt - im neuen Motor hat es Mikrofeine Kanten und Brauen. Diese hinterlassen mikrofeine Rillen. Wenn man jetzt den Motor schon am Anfang hochtreibt und der Motor schnell sehr heiss wird, werden diese "Rillen" entsprechend grösser und tiefer. Der Oelverbrauch steigert sich und die kompression kann sich verschlechtern.

Wenn man es langsam angeht, schleifen sich die Teile richtig schön ein. Der Oelverbrauch verringert sich (habe ich beim BMW gesehen - von Anfangs ca. 4dl auf 1000Km ist er nach 20'000 auf praktisch 0 gesunken) und die Lebensdauer vergrössert sich (und die Defekte werden sicher kleiner). Noch etwas zu den Oelen – man sollte während der Einfahrzeit unbedingt die vorgeschriebenen Oele verwenden. Danach muss man es selber wissen – je besser die verwendeten Oele, je länger hält, in der Regel, das Getriebe, der Motor und die Nasskupplung – klar, immer abhängig wie man fährt.

Gruss Pit

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Ich denke die Frage bezog sich auf Strassengebrauch. Der Rennsport hat sowieso sein eigenen Regeln und Spezialmaterialien - die für den Normalbürger nicht, oder nur selten, erschwinglich sind. Aber natürlich ist der Rennsport (ob Rundkurs oder (Wüsten-)Rallyes) für Material-Innovationen sehr wichtig. Meine Antwort bezog sich auf den Normalgebrauch und vor allem auf Strassen-Enduros die einen langen Federweg haben. Da Blumenkind nicht angibt welches Motorrad es fährt, kann man auch nicht spezifisch darauf eingehen. Ich fahre auch keine reine Strassenmaschine sondern wie oben erwähnt Strassen-Enduro’s (Yamaha Super-Tenere Jg. 1995 und R 1200 GS) – so kann ich nur meine Erfahrung für diese Sparte weitergeben. Die neuen und neueren Maschinen haben heute (vielfach) andere Federsysteme – Oel-Luft und Luft-Luft mit teilweise elektronischer Verstellung, bei denen spielt die Progressivität weniger eine Rolle.

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Gabeloel sollte man nicht mischen. Sobald du die Gabel öffnest wechselst du das Oel - durch die Reibung verschmutzt das Oel sehr schnell und es bildet sich Schlamm wenn es zulange drin ist. Wenn du Progressivität erreichen willst, ist es am besten du wechselst die Feder. Es gibt unterschiedliche Arten: unten und oben eng, in der Mitte "weich" oder siehe bei der Adresse unten nach - die liegende Feder ist Progressiv.

http://www.bikers-warehouse.de/wilbers/gabelfedern/index.html

Bei meiner Super-Tenere hatte ich auch progressive Federn eingebaut - die Federung war immer noch sehr gut, nur beim bremsen tauchte sie nicht mehr so stark ein.

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