Antwort
Je nach Aufgabe auf der Strecke werden Reiseenduros und mittlere bis große Touringmotorräder eingesetzt. Soweit der Veranstalter keinen Sponsorvertrag mit einer Motorradmarke hat (selten der Fall), werden markentechnisch keine Unterschiede gemacht. Lediglich die Beweglichkeit und Laufruhe des Motorrades sind entscheidend (Kamera). Da auch Wettkampfrichter, sog. "Marshalls", die Athletenpulks überwachen, ist für diese die Sitzposition entscheident. Bei Regelverstöße müssen sie imstande sein, sofort Notizen machen zu können. Das die Fahrer selbst in jeder Situation und bei jeder Witterung perfekt mit ihrem Bike agieren können müssen, versteht sich wohl von selbst. Beispiele hier: http://www.motosupportcrew.at/ironman703_2010/index.htm