Die Vorposter haben im Prinzip die Frage beantwortet.

Hast du ein Werkstättenhandbuch, Schrauberhandbuch oder ähnlich? Das kann oft helfen (Speziell wenn man im Kabelgewirr ein bestimmtes Kabel usw sucht.) Weiters findet man im Internet für die 0815 Sachen viele Anleitungen.

Ansonsten empfiehlt es sich, sich ein System anzugewöhnen, wenn man etwas zerlegt. Und man macht das dann immer nach diesem System. Teile runterbauen und irgendwo hinwerfen bringt nur ein Durcheinander. Speziell bei den Schrauben kann das nervig sein.

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Ein paar Modelle:

  • Yamaha MT07
  • Suzuki Gladius (der Er6n seeehr ähnlich, aber die Kawa finde ich besser)
  • Suzuki Bandit
  • KTM - irgendeine von den Dukes ab 600ccm
  • (Triumph Street Triple; Preis vermutlich zu hoch)
  • (Kawasaki Z800; Preis)
  • Honda Hornet

Ansonsten gibts halt div. Nakedbikes mit etwas Verkleidung, was aber wieder mehr kostet.

Bei den Enduros gäbs sicher auch einiges an Modellen, aber das ist nicht mein Gebiet.

Solltest du doch bei der Er6 bleiben: das Bike ist nicht verkehrt. Es lässt mit dem Gerät durchaus sportlich fahren. Längere Touren sind auch ohne Probleme möglich. IMHO fehlt es ein wenig an der Rückmeldung, wenn man etwas sportlicher unterwegs ist. Das ABS (zumindestens bei den Modellen 2006/7; bei den anderen weis ichs nicht) ist etwas grob. Dazu kommt, dass es manchmal trotz vorhandenem Grip auslöst, wenn man agressiv bremst. Bodenwellen werden z.T. als blockierende Reifen aufgefasst. Unter normalen Umständen (Straßenverkehr eben) sollte dies aber kein großes Problem sein.

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Das wird nix!

Beim A1 sind glaub ich max. 125ccm vorgeschrieben.

Für den A2 geht die MT07 problemlos. Wie du das jetzt handelst... ka

https://www.motorradfrage.net/frage/390ccm-auf-125-drosseln

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motorradfrage.net/suche?q=Megelli

oder:

http://lmgtfy.com/?q=Megelli+Sport+125+R

Persönlich habe ich keine Erfahrung mit der Marke, aber wenn man sich andere Chinaprodukte (o.ä Länder) anschaut, bin ich gerne bereit, einen Japaner zu kaufen. Abgesehen davon ist die Ersatzteilsituation usw sicher nicht annähernd so gut wie bei den gängigen Japanern.

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Hm, ich hab vl eine etwas andere Meinung als der Rest hier. Sry, aber ich habe das Rucksacksortiment der Großketten wie Louis usw mehrmals vor Ort angeschaut. Aber im Prinzip ist der einzige vertrauenswürdige Rucksack von Ortlieb.

Ich hab es jedenfalls vorgezogen, mein Rucksacksortiment nicht mit einem Motorradrucksack zu erweitern. Besser man sucht wie folgt:

http://www.sport-conrad.com/rucksaecke___taschen/155/?sid=6d7fo018hc87keoikkjgaa6926

wäwäwä.militaerversand.at/katalog/196_Rucksaecke-und-Taschen

Ich habe da immer gute Produkte gefunden. Fahrrad- und Skitourenrucksäcke eignen sich IMHO super zum Motorradfahren. Meinen Erfahrungen nach kann man sogar die Regenhülle problemlos verwenden. Je aufrechter die Sitzposition auf dem Bike desto besser (eh klar).

Auch Bergrucksäcke und die militärischen Teile sind verdammt gut und schwer zerstörbar, aber von der Bauform nicht so geeignet. ____ Generell: Brust und Hüftgurt sind wichtig. Ein guter Rucksack hat übrigens mehr als nur zwei ca. 25-40mm Bänder, die mit einer Schnalle verbunden werden. Ein richtiger Hüftgurt schaut anders aus. Zu viele Bänder am Rucksack nerven, denn die muss man alle versorgen, sonst flattern die wie wild herum.

Weiters spielt es eine Rolle was du für eine Bekleidung hast. Vorallem Speedbags bei den Lederkombis können problematisch sein.

Von Rucksäcken jenseits der 40L kann ich dir nur abraten. Einerseits sind die viel zu groß und stören, andererseits ist das Gewicht nicht besonders lustig. 10kg ist nicht schwer, aber irgendwann kommt der Punkt, wo es dich nervt und stört. Da kannst du besser gleich zu einer Gepäckrolle (zb. von Ortlieb) greifen.

Ich habe meinen "Motorradrucksack" so gewählt, dass ich bei einer 1-tägigen Tour alles lebensnotwendige dabei habe. Sprich Regenschutz, klares Visier, Papiere, Wasser, Jause... Wenn ich mehr Platz brauche nehme ich mir meinen Skitourenrucksack (unter 30L). Ab 3 Tagen gibt es halt die Gepäckrolle.


Jedenfalls solltest du vorher den gewünschten Rucksack probieren. Aus dem Internet kaufen ist ein Lottospiel.

Geheimtipp: Ortovox

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Ich würde spontan auf eine 125er tippen?

Deinen Schilderungen nach denke ich, dass du falsch geschalten hast. Sprich du warst vl. viel zu langsam um überhaupt in den 2. zu schalten. Wenn du dann noch zu lange mit dem Schaltvorgang brauchst, geht beim einkuppeln mit dem 2. Gang nichts mehr weiter.

Ohne dein Bike zu kennen denke ich, dass man die Rampe im 1. Gang, im 2. Gang oder mittels Schaltvorgang von 1 auf 2 überwinden kann. Einfach etwas beherzter am Gas drehen. Du könntest aber auch in der Tiefgarage beschleunigen und auf den 2. schalten und dann mit Schwung rauf heizen. Der Motor darf jedenfalls etwas lauter werden. Und in Kombination mit der Tiefgarage wird das sogar noch verstärkt. Also nicht erschrecken.

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