Moin Community...oder doch lieber guten Morgen?! ;-)
Ich hatte heute (gestern :-Þ) meine zweite praktische Fahrstunde.
Bei nem netten Gespräch hab ich meinem FL erzählt, dass ich mein Motorrad schon zuhause stehen habe und das Bike halt nur noch nicht angemeldet ist. Er sagte daraufhin, dass ich auch damit fahren könnte (sofern sie denn angemeldet ist versteht sich) und wenn ich damit gut klar komme auch darauf Prüfung machen könne.
Ich würde dadurch auch nochmal zwischen 10 und 15 EUR pro Fahrstunde sparen.
Jetzt die Frage, macht das Sinn? Auf der einen Seite denk ich mir klar, denn ist ja schliesslich auch die Maschine mit der ich später fahren werde. Auf der zu lernen wäre für mich persönlich sicher besser als erst in der Fahrschule auf nem Motorrad zu lernen und direkt danach auf ne "ganz andere" Maschine zu steigen. (ABS als Bsp...)
Und natürlich der finanzielle Aspekt, denn ca. 150 EUR sparen is doch auch nett...
Auf der anderen Seite denk ich mir: Mach ich mich in der Fahrschule lang, leidet MEINE Maschine... und nicht das Fahrschul-Möp...
Ich muss dazu sagen, dass ich schon in der ersten Fahrstunde (nach Grundübungen etc..) schon auf die Landstraße "durfte"... Scheine also nicht ganz so "unbegabt" zu sein... Fühle mich bisher auch wirklich super und sehr sicher aufm Motorrad...
Was denkt ihr?!
Gruß
Stephan