Im Laufe der Zeit hatte ich Motorräder, bei denen nach langer Standzeit und kaltem Motor das Hinterrad im Leer lauf auf dem Hauptständer langsam mitdrehte, bis zum ersten Mal geschaltet wurde. Bei anderen Motorrädern war das nicht der Fall. Wovon hängt das ab, gibt es unterschiedliche Bauarten der Kupplung? Defekt waren die nicht, Öl, Einstellung etc waren auch richtig!

Behält die normalerweise das Motorrad ein, bis man die Rechnung für die Reparatur zahlen kann? Wenn man seit Jahren ein bester Kunde ist, macht die wohl eine Ausnahme, aber wie verhält sich eine Werkstatt normalerweise in diesem Fall?

Ein vielbeschäftiger Bekannter von mir denkt darüber nach, den Führerschein für das Motorrad nachzumachen. Kann der die Stunden für die Theorie im Crashkurs absolvieren und dann die Prüfung machen?

So teuer kann der Einbau eines Kickstarters bei der Modellgestaltung doch nicht sein... Dann könnte man mit einer schwachen Batterie wenigsten noch antreten.

Ich bin überrascht, dass Motorradreifen sehr selten eine deutliche Mittelrinne im Profil haben. Früher gab es die - wenn ich mich nicht irre - häufiger. Ist so eine Rille zur Stabilität beim Geradeausfahren nicht sinnvoll und notwendig?

Ich fahre immer alleine und die Haltegriffe an der Sitzbank stören optisch und sind manchmal im Weg. Können die weg?