Moin! Bei vielen Yamaha 20 und 16 Ventilern müssen die Ventile das erste Mal bei 40.000km geprüft und ggf. eingestellt werden.. Gruß
Hallo! Schau mal hier http://www.motorradfrage.net/tipp/fuer-laternenparker-abus-ketten-und-bremsscheibenschloss-bis-zu-50-guenstiger :) ABUS hat Kettenschlösser mit Sicherheitslevel 12-20 bis zu 170cm lang, das dürfte reichen um ein paar Bikes zusammenzuketten.. Wenn nicht, mehrere nehmen! Bei Louis gibts grade ein paar ganz gute Angebote, wenn ich ein Schloss kaufe dann von ABUS. Vielleicht ein wenig engstirnig, aber ich denke das ist ok ;) Gruß
Hi! Erstmal erwärmen sich die Reifen schon schneller wenn der Luftdruck geringer ist, allerdings ist es im Extremfall der Haftung auch nicht zuträglich wenn der Luftruck zu gering ist und der Reifen zu stark walkt. Außerdem ist der Vorteil nach 10 Minuten Fahrt auch schon wieder verflogen, dann wären die Reifen so oder so warm. So würde ich einfach im Rahmen der Herstellerangaben bleiben, und meinen Fahrstil / Warmlaufzeit (auch für den Motor) auf die Verhältnisse anpassen. Gruß
Hi! Chapp hat es schon sehr gut erklärt, hier noch eine Seite für mehr Hintergrundinfos: Die Firma Stäubli stellt nicht nur für Motorräder Schnellkupplungen her, eher für Werkzeugbau etc. http://www.staubli.com/de/connectors/schnellkupplungen/hydraulik/cbi/
Die begrenzte Fläche des Kolbendurchmessers kann durch mehrere Ventile besser genutzt werden (da sie kreisrund sind) -> mehr Durchsatz. Außerdem thermische Vorteile, die zu bewegenden Einzelmassen sind natürlich kleiner, ... Trotzdem schwören viele auf 2V.
Ich denke es ist schwer hier eine richtig fundierte Empfehlung auszusprechen. Es gibt einfach keine Vergleichstests einzelner Bremssysteme an gleichen Motorrädern. Da jede Anlage an einem anderen Modell auch anders wirkt, kann man sowieso keine pauschale Aussage treffen. Ich behaupte aber einfach mal, dass Erstausrüster aller namhafter Motorradhersteller (zumal solche bekannten) alle sehr gute Qualität liefern und du mit keinen der Drei etwas falsch machen kannst. Günstiger geht es mit kleineren Herstellern wie ABM. Gruß
Ich bin vor einem Monat die neue R6 gefahren. Ich hatte sie 2 Stunden und mein Führerschein hing am seidenen Faden. Die R6 hat schon eine recht spitze Charakteristik und zieht gegen die Daytona 675, die ich vor kurzem gefahren bin keine Wurst vom Teller. Absolut gesehen ist sie aber meiner Meinung nach ab 5000 U/min ein sehr starkes Motorrad, dass ab fünfstelligen Drehzahlen eine Rakete wird. Mir gefällt das mittlerweile nicht so, denn genauso schnell beschleunigt auch mein Puls ;) Und langsam fahren auf einer R6.. Trotzdem würde ich nicht sagen, dass sie unter 10.000 keine Leistung hat.
Bei meiner Yamaha ist alle 10.000km ein kurzes Hallo angesagt, aber da wird sowieso nicht viel gemacht sodass sich die Kosten in Grenzen halten. Vieles wird nur geschmiert, auf Sicht geprüft oder nachgezogen sodass sicher gestellt ist dass dieses Geschoss auch sicher ist. Denn anders als Autos sind viele Motorräder auf Höchstleistung ausgelegt, weswegen Lebensdauer und Verschleiß ein wenig anders ausfallen. Andererseits kalkulieren Hersteller auch mit geringeren Fahrleistungen und nehmen deswegen nicht so hochwertige Komponenten / hohe Sicherheiten. Deswegen finde ich Intervalle von 10.000km bzw. einmal im Jahr ein kurzer Check ganz in Ordnung. 6000km halte ich hingegen für veraltet. Gruß
Hi! Bei meinem letzten Kettenkit habe ich ein stylishes Alukettenrad gesucht und mich ein bißchen über die Hersteller schlau gemacht. JT Sprocks ist tatsächlich sehr angesehen und bietet sehr gute Qualität. Ich habe dann doch keines von ihnen genommen, da mir ganz einfach das Design nicht sehr gefallen hat. Aber ansonsten sind sie top!
Abgesehen von der geringeren Reibung und ein paar Gramm weniger auf der Waage sehe ich da keine echte Tuningmaßnahme, außer es geht wirklich um einen ernsthaften Rennstreckeneinsatz. Hier muss man dann aber die Zugfestigkeit etc im Auge behalten.. Gruß