Je höher die Zylinderzahl, desto besser der Massenausgleich. Also von daher müsste der Sternmotor das ideale Konzept sein. Allerdings: je mehr bewegte Teile, desto anfälliger. So gesehen wäre der Einzylinder Zweitakter die beste Variante. Letztlich hängt es, denke ich, von der Qualität und den Fertigungstoleranzen im Motor ab. Natürlich auch, ob Hochleistungsgerät oder Cruiser. Habe schon vom Dreizylinder Triumph-Motor in der alten Tiger gehört, der irre Laufleistungen absolviert haben soll (1 Mio km). Triumph soll das Bike zu Forschungszwecken wieder zurückgekauft haben. Und wenn man mal unter den GS Fahrern anfrägt: 2 Zylinder Boxer aus Bayern- besser geht's nicht! Bin gespannt, was noch alles für Beiträge kommen, ich bleib dran! ciao Bigbiker
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Evtl. kannst Du den Kupplungszug nachstellen, dass die Kupplung früher (also weiter) trennt. Wenn Du vor dem Starten den Ersten einlegst und bei gezogener Kupplung kurz vorwärts rollst, hat die Kupplung sauber getrennt und das Phenomän ist weg. Dieser Satz nach vorne geht auf Dauer auch aufs Getriebe.
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