Die 701 ist schon nen cooles Teil. A2 bedeutet aber Drossellung auf 30kW wegen dem Leistungs/Gewicht... willst du das? ABS bei 2017 ist so, wie mein Vorredner schon schrieb, nicht mehr abschaltbar. Du kannst wol mit dem Dongle das Supermoto ABS aktivieren, also vorne ABS und hinten aus...oder evtl. mit einem Eingriff in die ECU komplett ausschalten, dann hast aber keine Betriebserlaubnis mehr...so die Antwort von einem Händler...

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Eure Erfahrungen beim Verkauf?

Hi

ich habe heuer mein moppetorrad verkauft (endlich nach ca 2 wochen) und frage mich, was ihr so für erfahrungen beim verkauf gemacht hab. Es ist ja nicht das erste motorrad das ich verkaufe (nr. 8 insgesamt) und bin eigentlich froh das sich trotz jahreszeit/saisonende letztenendes ein käufer fand.

Nun das eigentliche: Ich hatte das motorrad auf 2 Plattformen inseriert, bei mobile haben sich über 1700 leute das inserat angesehn, jedoch haben "nur" etwas über 30 leute das motorrad geparkt, bei der andren (ebay kleinanzeigen) waren es vllt 150 aufrufe bei fast gleicher anzahl an interessenten. das allein fand ich ja schon interessant. jedoch bin ich über die dreistigkeit mancher interessenten echt verwundert. es haben sich letztenendes sage und schreibe nur 5 leute dann mal dazu bequemt mich anzurufen oder ne email zu schreiben - besser als nix. Der hammer sind aber die preisvorstellungen die so mancher mir vorschlug. Ich habe den Preis vom motorrad niedrig angesetzt (8000€ um genau zu sein), vergleichbare waren oftmals 1000€ aufwärts teurer. Ein schöness angebot war von einem sog. "motorradservice" der mir 5800 bot, mit der begründung das mein preis zu unrealistisch wäre weil das motorrad kein abs hat. Die unfallmaschine meiner frau (selbes motorrad nur ein bj jünger), bringt bei einem ankäufer 5900€. Der oberhammer waren 5000 €. Ich frage mich, was sich so mancher zeitgenosse denkt, so nach dem motto: man kanns ja mal versuchen.

Lange rede kurzer sinn: was habt ihr so an kuriositäten beim motorradverkauf erlebt ?

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Hi All,

ich kann meinen Vorrednern da nur zustimmen. Ein Motorrad zu verkaufen empfinde ich immer etwas "persönlicher" als ein Auto. Entsprechend fällt es mir schwerer und grade dann will man es in gute Hände geben.

IMO ->Bei den möglichen Käufern muss man immer grob unterscheiden. Es gibt die Händler, also die die möglichst günstig einkaufen wollen, um dann möglichst viel Geld mit dem Bike zu verdienen, klar will jeder und die wirklichen Interessenten, die persönlich am Bike interessiert sind und faire Preise zahlen.

Unter beiden Gruppen gibt es dann noch, ich nenne sie mal, schwarzen Schafe. Händler die einen abzocken wollen und unterirdische Angebote machen und Käufer die nach der Geiz-ist-Geil Mentalität leben und verhandeln.

Leider werden die in den letzteren Gruppen immer mehr, sodass man teilweise geduldig bleiben muss um die wirklichen Interessente für sein Bike herauszusieben. So bei meinem letzten PKW, bei dem ich fast 7 Monate lang gewartet habe...Wichtig für einem selber ist es zu wissen, was das Bike real wert ist und was man dafür tatsächlich haben möchte, also auch realistisch zu bleiben selbst wenn es das größte für einem selbst ist. Ein Käufer findet sich dann fast immer.

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Einteiler wenn es rein um die Sicherheit geht, oder dein Weg über die Rennstrecke geht :Joke:, aber nichts für lange Fußmärsche oder ständiges an- und ausziehen.

Komfort und Bequemlichkeit für die Landstaße, Stadt, an- und ausziehen und mal eben nen Eis um die Ecke oder ein paar Hundert Meter zum shoppen etc., dann Zweiteiler.

Wenn es jedoch nur um kurze Wege, viel an- und ausziehen und tägliches Fahren geht, dann würde ich ggf. lieber zu einer hochpreisigen Textilkombi raten. Ansonsten musst du ja Wechselbekleidung mitnehmen, oder willst in Leder Sitzen? Außerdem brauchst dann keine Regenkombi zztl. mitschleppen. Und bei Freunden brauchst du Hose und Jacke nurden Nagel hängen ,)

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Hi,

grundsätzlich kann man schon sagen, dass die Qualität über den Preis geht. Auch solltest du dir bewußt sein, dass die Schutzkleidung das einzige für uns Biker ist was evtl. bei einem Unfall schützt. Wir haben nun mal keine Knautschzonen wie beim PKW. Daher die speziellere Frage in welchem Preissbereich schaust du denn? Zu dem was oben gesagt wurden noch ein paar ergänzende Punkte. 1. Leder dehnt sich sich, d.h. die Kombi wird erst richtig nach dem x. Mal fahren sitzen, also nicht gleich am Anfang perfekt. 2. Leder vom Känguru ist strapazierfähiger als das von der Kuh, letzteres wird blicherweise verwendet. 3. Protektoren sollte man tauschen können, grade weil oft nicht die besten von der Qualität und vom Sitz verbaut wurden.

Empfehlenswert sind die Dainese Laguna Seca Evo oder z.B. die Held Safer /Grinder: http://www.motofreak.de/74-news/tests/2647-10-lederkombis-unter-1000-euro-im-test

Es gibt aber sicherlich viele weitere. Ebenso wichtig sind Helm, Handschuhe und Schuhe...

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