Laut Serviceplan werden dazu 120 Arbeitsminuten veranschlagt.

Werkstätten verlangen etwa 70 bis 80 Euro pro Arbeitsstunde (Kleiner Tipp: Arbeitgeberbeiträge Sozialversicherung, Lohnfortzahlung im Krankheits und Urlaubsfall, Fortbildung).

Vorderreifen mit Montage da bist du bei locker 120 Euro

Kettensatz mit Monatge etwa 150 Euro

Bremsbeläge vorne und hinten etwa 100 Euro.

Wahrscheinlich kommt noch Ölwechsel dazu und sonstige Kleinteile.

Ich würde mit Kosten von 600 bis 700 Euro rechnen.

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Drück einfach mal die Federgabel vorne ein, und schon fängt es an zu hüpfen.

in dem Video ist es gut erklärt.

FEDERGABEL EINDRÜCKEN

https://www.youtube.com/watch?v=9NQ8r8AwS44

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Alles bietet Vor- und Nachteile und an dieser Frage scheiden sich die Geister.

Vorteil bei Einteiler ist einfach die Passform beim Fahren. Da verrutscht nichts und da bleibt alles schön an seiner Stelle. Besonders bei einem Sportbike schätze ich auch das es schön winddicht ist. Besonders bei 180 auf der Autobahn merkt man schon wo die Reissverschlüsse sind und wo es trotz Überlappung etwas reinzieht.

Nur alltagstauglichkeit ist etwas eingeschränkt, unterwegs im Cafe kann man einfach nichts ablegen und man fühlt sich wie ein Gefangener drin. Und mir ist es auch mla passiert das Sozius im einteiler fast einen Hitzschlag bekommen hat bei 35 Grad in der Innenstadt.

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Zum Teil ist das auch übertriebene Panikmache.

Weltweit müssten etwa 20 Milliarden Litium-Ionen Akkus im Umlauf gewesen sein, die 10 bis 20 Stück die mal in Flammen aufgegangen sind, die wurden natürlich in der Presse breitgetreten. Aber verglichen mit der Gesamtzahl der eingesetzten Akkus sind das absolute Ausnahmefälle.

Bei Lithium-Akkus gelten halt die üblichen Regeln. Vor Wärme und Kälte schutzen. Niemals tiefentladen sondern rechtzeitig nachladen. Haltbarkeit ist etwa 3-5 Jahre und 500 bis 1000 Ladezyklen.

Mit Powerbank starten das sehe ich etwas kritisch. Da besser die Batterie ausbauen  und in Ruhe nachladen.

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Das ist leider normal.

Ist einfach teil der Mischkalkulation von den Händlern. Bei jedem Fahrzeugkauf da ist das erste Wort was der Kunde sagt: Rabatt oder Billiger.

Da wird dann gnadenlos um jeden Cent gefeilst.

Den Gewinn holt sich der Händler dann später über das überteuerte Öl wieder rein.

Auch bei der Herstellung wird ordentlich abgezockt. Literpreis von über 20 Euro der Liter ist üblich, da hat auch der Hersteller schon ordentlich draufgeschlagen.

https://youtube.com/watch?v=0NsZrkGQicA


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die KFZ-Steuer beim Motorrad ist wirklich relativ günstig. Bei 600 Kubik sind das jährlich 44 Euro im Jahr, und bei einem Saisonkennzeichen von April bis Oktober gerade mal 26 Euro.

Auch die Versicherung kann sehr günstig sein. Nach einigen Jahren unfallfreien Fahren bist bist du dann bei 40 Prozent und da kann dann die järhlcihe Haftplichtversicherung je nach Modell auch mal bei unter 100 Euro im Jahr liegen.

Verglichen mit den üprigen Kosten die ein Motorrad verursacht, ist die reine Anmeldung von einem Motorrad relativ günstig.

Teuer beim Motorradfahren sind eher die laufenden Kosten wie Ersatzteile, Reperatur, Wartung, Sprit etc.

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Ja du musst gucken ob die gedrosselt ist.

Schau als erstes in den Luftfilterkasten, wenn der hohl ist, ist der entdrosselt. Ansonsten wenn da ein schwarzer Plastikeinsatz drin ist, das ist die Drossel.

Die EXC ist aber auch noch an zwei weiteren Stellen gedrosselt.

Dann musst du die Sache wegen dem Choke gucken. Entweder ist der Chocke mit einem Seilzug zur Lenkstange geführt, oder du musst den Choke am Vergaser manuel rein und rausdrücken

Mit einer Schraube am Motor kannst du die Leerlaufdrehzahl einstellen.

Und was Effigies dir sagen wollte. Der Luftfilter musst du regelmässig säubern. Erst ausbauen und in eien Topf mit Wasser tun, dazu noch Reinigsungsmittel. Danach sanft!!! auswringen und mit Luftfilteröl einsprayen. Der Luftfilter wird dann ölig-klebrig.

Solche Sachen stehen alle im Handbuch, kannst du dir bei KTM runterladen. Besser noch ist das WErkstatthandbuch wo alles genauer drin steht, musst du dir irgendwo besorgen.

Anonsten ist alle 15 Betriebstunden inspektion. Bringe mal das Teil zum KTM Händler, so ein Teil kann vom Vorbestizer schnell zu Tode gefahren sein. Also ratsam da mal alles durchschecken zu lassen.

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Der Fehlercode F1, der sagt dass der Selbsttest vom Motorrad fehlgeschlagen ist.

Das Motorrad muss dann in den "Dealer Mode", um die Fehlermeldung auszulesen. Der Fehlercode erscheint dann als Nummer im Display.

Um das Motorrad in den Dealer Mode zu setzten, muss man einen Suzuki Spezial Tool in die Service-Buchse stecke. Die befindet sich unter der Sitzbank direkt neben der Batterie. Im Prinziep werden da einfach nur zwei Pole kurzgeschlossen, geht auch mit jeder Büroklammer

https://youtube.com/watch?v=70SQEdwAY1w

Im Suzuki Werkstatthandbuch stehen die ganzen Fehlercodes drin, mit Diagnose und Reperaturanleitung

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Das dürfte sehr schwer sein.

Gute und günstige 125 Kubik Motorräder sind z.b. die Yamaha YBR für 2600 Euro oder die Honda CBR 125 für 3.300 Euro. Gebraucht natürlich billiger.

Nur für weniger als 1200 Euro, da hast du die Schrottklasse. Bringt nichts für wenig Geld ein fast schrottreifes Motorrad zu kaufen wenn du nochaml dne selben Betrag in Reperatur und ERsatzteile stecken muss. Benzin und Versciherung kostet natürlich auch noch Geld und da bringt es wenig wenn man nur nach dem Kaufpreis schielt.

Für ein gebrauchtes 125 Kubik Mopped was dir noch eine zeit lang freude machen soll kostet eher 1500 Euro.

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