im Prinzip liegt eine neue Batterie so bei etwa 13 Volt, in der Ladephase geht es hoch bis 14,2 aber nicht mehr... eine Kammer hat etwa 2,2 Volt x 6 = 13.2 Volt unter 12 V fängt es an, kritisch zu werden, vor allem, wenn die Spannung bei längerem stehen nachlässt. gruss der kurvenflitzer
wenn, ja wenn der gute Reifendienst nach alter Manier arbeitet, nämlich mit Vulkanisation und flüssigem Gummi ins Loch, innen anrauen und Pflaster drauf, bei passender Hitze und Druck vulkanisieren, dann könnte eine Reparatur im geringen GEschwindigkeitssegment, zb bei älteren Maschinen und 125ern, vielleicht noch 250 die max 120- 130 fahren, ok sein. Da die meisten Betriebe aber nur die "Tip-top" Produkte verwenden, bei der das Loch so gross gebohrt wird, dass der Stopfen in Pilzform hineinpasst, innen nur mit Vulkaflüssigkeit geklebt wird ohne zu erhitzen, dann ist auf jeden Fall von einer Rep abzuraten. Auf keinen Fall einen Schlauch in einen schlauchlosen Reifen einziehen. Was auch noch wichtig ist, wie lange wurde der Reifen mit zu geringem Druck gefahren, hat er gewalkt und wurde damit der Reifen an der Flanke geschädigt? Ist Feuchtigkeit an der Nagel/Stichverletzung eingetreten? So weh es im Moment auch im Portemonnaie tut, einen neuen Reifen zu kaufen, 4 Wochen Krankenhaus und andere Umstände tun mehr weh, vom Schaden an der Maschine durch Reifenplatzer auch zu schweigen. Gruss der Kurvenflitzer
hi, 1. woher weisst du, dass es keine Unwucht ist? 2. kann es gut sein, das statische Unwucht ist, und zwar könnte der reifen ein extrem hohes gewicht selber haben, das zwar auf der maschine auf null ausgeglichen wurde, aber mit zunehmender geschwindigkeit durch die fliehkraft bemerkbar wird. schau mal drauf, wie viel gewicht du an der felge angeklebt hast. sind es mehr als 30 gr, solltest du prüfen, ob es von der felge oder dem reifen kommt. der nächste schritt wäre zu prüfen, wie der rundlauf des reifens ist. seiten- oder höhenschlag bis 2mm kannst du vernachlässigen. und dann könnte die aufhängung des rades, also radlager usw. defekt sein. es gibt viel zu schauen, packs an. gruss der kurvenflitzer.
durch die ständig gebeugten knie werden nicht nur muskeln angespannt, sondern auch nerven, die zum kribbeln führen. jeder kennt den eingeschalfenen fuss, arm oder bein. das kommt nicht nur von mangelnder durchblutung, sondern von abgeklemmter nervenbahn. dazu kommt noch vielleicht der faktor einer verkrampfung. wenn du kribbeln spürst, kann es auch auf verkrampfte haltung hindeuten. bleib locker, schüttel ab und zu die beine aus, klammer dich nicht mit den beinen amtank fest. händer locker auflegen, kaugummikauen hilft gegen kieferverspannung, motorrad kurventraining hilft allegemein gegen verspannung... www.rb-motorrad-reisen.de/kurventraining.html da kribbelt nix. gruss der kurvenflitzer
also... ich habe lange pause gemacht und dann wieder angefangen, mit über 50 jahren. aufhören werde ich so schnell nicht wieder. grundlegendes zur fahrweise: auf der strasse absolut defensiv, vorausschauend, eher mal zu langsam und zu früh gebremst. trotzdem bin ich zügig unterwegs. wenn ich schnell fahren will, buche ich freies fahren bei den anbietern auf rennstrecken - auch mit der gs oder mit meiner cb1. generell hat mir geholfen, fahrertrainings zu absolvieren, sei es kurventrainings http://www.rb-motorrad-reisen.de/Kurventraining.html oder sicherheitstrainings beim dvr. du bekommst eine menge sicherheitsreserven dadurch. andererseits ist man vor deppen nicht gefeit, das kann dir im auto oder in der bahn auch passieren (schafe im tunnel...). also ganz risikofrei wird es nie, ausser du verbringst den rewst des lebens gesichert im bunker... gruss der kurvenflitzer.
ja. genial! du findest alle starssen vor, die du haben willst, schnelle, kurvige, enge, weite, bergauf, bergab, schlechte und gute. es gibt fantastische ecken, das Wetter ist ziemlich gleichmässig im winter bei 20-22°, im Sommer etwa bei 24-. es kann regnen an der einen stelle, und woanders ist es trocken. die insel lohnt sich zu erkunden an allen enden. aufpassen musst du nur im norden, da kann es an schattigen stellen glatt sein, weil moss auf der strasse wächst, bei regen schon extremer. die insel ist ca 25 mal 60 km , pässe sind ca 1000m hoch (poiso, encumeada) berge bis 1800m -pico d arieiro. dort oben ist es schon mal windig oder auch kühl, bei aufziehendem regen bist du in den wolken wie im nebel -und siehst nichts. es lohnt das tal der nonnen, die nord küstenstrasse , wovon noch teile der alten strasse vorhanden sind, die westküste mit baden im atlantik bei geschütztem felsbad, der leuchtturm, es lohnen auch ostküste und natürlich cabo girao, die zweithöchste steilküste der welt zu sehen. essen musst du die einheimischen spezialitäten, kaffe bekommst du für ca 1 euro und weniger überall, die leute sind nett. vergessen mit dem motorrad solltest du funchal, allerhöchstens den hafen anfahren und dort etwas umherspazieren. es gibt dort die markthalle. lass dich aber nicht von den bootsleuten anquatschen zum essen... funchal würde ich auf jeden fall mal mit dem bus besuchen, busnetz ist gut ausgebaut und ein erlebnis ist es auch. wenn die mit den riesen teilen durch die engen gassen fahren... übrigens auch auf den engen strassen im norden, eher vorsichtig, hinter der kurve kommt der bus und der nimmt die ganze fahrbahn... wenn du meinen reisebericht lesen willst: http://www.rb-motorrad-reisen.de . als motorradvermieter gibt es magoscar, ekkehard ist deutscher. dort bekommst du bmw f 650 gs, die reicht völlig aus. nimm keine 1200 gs oder die 1150 r, die sind viel zu schwer. die maschinen sind picobello intakt, er bietet guten service. mieten für 7 tage. gern kann ich für dich auch als tourguide mitkommen... stelle eine gruppe zusammen, dann kann ich ein gutes angebot machen. lieben gruss der kurvenflitzer.
weder noch... bei motorradrädern genügt meist das statische wuchten, sogar das pendeln ist sehr gut, wenn der monteur es beherrscht. dynamisches wuchten wird erst ab 5 zoll felgenbreite angewandt, kleinere felgen kann die wuchtmaschine nicht erkennen. (wegen der sogenannten ebenen-trennung rechts -links.) ausserdem haben die meisten keine möglichkeit, eine normale felge so zu spannen, dass dynamische kräfte gemessen werden können. das motorrad-rad wird in der zweiarmschwinge geführt und kann nicht taumeln. anders ist es bei der einarmschwinge, hier werden schon breitere felgen verbaut und die dynamische unwucht kann auftreten. dazu gibt es vernünftige spannmittel für die wuchtmaschine. gruss der kurvenflitzer
zunächst einmal muss die Frage zum Autoreifen geändert werden. Auch die haben immer häufiger eine Laufrichtung oder eine bezeichnete aussenseite. bei der laufrichtung geht es im prinzip um die Wasserverdrängung und auch um die sogenannte überlappung. die karkasse des reifens (der Unterbau) ist nicht aus einem Stück gefertigt, sondern wird praktisch aufgewickelt. an einer stellen kommt es eben zu überlappung, und die soll eben nur in einer richtung liegen, damit sich der reifen durch die massiven kräfte, die auf ihn einwirken, nicht verformt. normalerweise müsste zur optimalen wasserverdrängung ein pfeilprofil so aufgezogen werden, dass die spitze nach vorn zeigt, im moment wenn sie auf die fahrbahn auftrifft, alo zuerst mit der spitze auftrifft. dann fliesst das wasser zu seite weg. bei metzeler ist das seit jahren nicht so, die laufen optisch "verkehrt" herum. war damals ein effekt, weil reifen immer wieder sägezahn und andere probleme bekamen, so wurde der reifen eben verkehrt montiert und es war ruhe. heute immer noch... gruss der kurvenflitzer