Hi zusammen, ich würde auch auf jeden Fall mal zum Doc gehen, halte aber auch die Flüssigkeitstheorie für sinnvoll. Mir kam dabei noch die folgende Idee. Beim längeren Fahren neigen die Muskeln, besonders im Nacken, dazu, unbemerkt zu verspannen. Dadurch werden dann Fahrbahnunebenheiten verstärkt zum Kopf übertragen, weil sie nicht mehr durch eine elastische Muskulatur aufgefangen werden. Und wenn der Kopf mehr rappelt, schwindelt's auch mehr. Wie gesagt, nur so eine Theorie.

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Bei progressiven Federn steigt die Federkraft nicht linear an, sondern in einer steiler werdenden Kurve. Wenn die Endkraft einer linearen und einer progressiven Feder gleich sei heißt dass, dass bei einer progressiven Feder bei kleineren bis mittleren Bewegungen das Fahrzeug weicher gefedert ist und erst bei mittleren bis maximalen Bewegungen das Fahrzeug ähnlich "hart" wird, wie mit einer normalen Feder.

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