Das man einen 12V-Akku nicht mit 20V laden kann, versteht sich doch eigentlich von selbst? Und nach acht Jahren ist sie typischerweise tiefentladen und endgültig defekt, wenn man Last drauf gibt.

Hol Dir einen neuen Akku, bevor Du mit Deinen Experimenten noch die Feuerwehr brauchst...

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Den alten bzw. einen passenden Krümmer einbauen und vor weiteren Basteleien erst mal theoretisch mit dem Abgassystem auseinandersetzen.

Und das Kartenspiel würde ich auf dem Moped lassen... 😉

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In Deutschland braucht ja jedes noch so banale Zubehör eine Zulassung. Kann mir nicht vorstellen, dass da so eine ganz offensichtlich gefährliche Sache erlaubt ist. Sehe das zum ersten Mal und musste erst mal googeln...

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Motorradführerschein?

Hallo Zusammen,

mit dieser Frage möchte ich (soweit es möglich ist) aktive Motorradfahrer ansprechen.

Ich bin gerade dabei, meinen Führerschein A-Klasse zu machen (ich bin 175cm groß und 50kg schwer).

Die erste Fahrstunde war prima. Anwesend war mein Fahrlehrer und eine Praktikantin, die zum ersten Mal da war. Ich hatte wirklich Spaß dabei. Wir haben stop & go, wenden, absetzen rechts/links geübt, zum Ende hin durfte ich ihm hinterher zur Fahrschule zurückfahren. Ich war überglücklich.

Dann kam die zweite Fahrstunde.

ich durfte meinem FL zum Platz hin erneut hinterher fahren, auf dem Weg haben wir einen Abstecher zu einem Parkplatz gemacht um dort im Kreis zu fahren (Schräglage üben) und sind dann schließlich auf dem Übungsplatz angekommen. Bis dahin alles prima. Er wollte einen Slalom aufbauen und ich sollte in der Zeit erneut stop & go und Wenden in Schrittgeschwindigkeit üben. Nach dem 3. Wenden hat es mich hingelegt. Ich hörte nur „NEIN NEIN NEIN NEIN“ über mein Headset, er kam, hob die Maschine auf, putzte sie mit dem Ärmel ab, dann sollte ich weiter machen und üben. Ok. 1, 2, 3, Klatsch. Erneut hörte ich „Was machstn du?!?! Aufstehen, aufheben und weiter“ gehört. Gesagt, getan. Als es mich das dritte mal hingelegt hat, habe ich mich neben das Motorrad kurz in die Hocke gesetzt weil ich beinschmerzen hatte und gesagt, dass ich kurz eine Pause brauche, da mein Kopf gerade zu macht und ich merke, dass ich immer mehr verunsichert werde. War aber nicht drin und ich sollte direkt wieder drauf. Nachdem es mich insgesamt 6!!! Mal hingelegt hat, ich immer größer werdende beinschmerzen hatte (immer auf die selbe Seite hingefallen) und mein Kopf einfach total dicht gemacht hat, habe ich ihn gebeten die Fahrstunde abzubrechen. Er war nicht begeistert, aber wir sind los und ich bin (wie schon auf dem Hinweg) ihm hinterher gefahren. Auf dem Weg zurück fragte ich mehrmals was und bekam keine Antwort- erst nach drei Kreuzungen antwortete er mir - er habe telefoniert und deshalb nicht geantwortet.

in der Fahrschule angekommen begrüßte er mich mit dem Satz „Jetzt stellt sich die Frage, ob du überhaupt weitermachen willst mit dem Führerschein“. Ich war echt irritiert, habe ihm gesagt, dass ich ja lernen möchte und nicht aufgeben möchte weil der Tag heute blöd war. Daraufhin kam ein „puuuuuh, das wird ein verdammt langer Weg“.

Nun… ich habe versucht die Fahrstunde zu reflektieren. Die Reaktionen meines FL , sowohl während der Fahrstunde als auch danach, finde ich bedenkenswert. Mein Mann war fassungslos, als ich nach Hause kam, weil mein linkes Bein voller böser Prellungen ist. Er fährt selbst, und findet es unmöglich, dass mein FL nicht auf meinen Wunsch nach einer Pause eingegangen ist oder mal gefragt hat, ob alles in Ordnung ist. Jetzt mache ich mir auch Gedanken darüber, ob sein Verhalten so in Ordnung war…

was waren eure Erfahrungen?

Wie würdet ihr die Situation einschätzen?

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Hi Addicted,

nur damit kein falscher Eindruck entsteht - ich bin selber Fahrschüler und warte noch auf die erste Fahrstunde, also noch kein aktiver Fahrer. Bei mir hat sich die Praxis etwas nach hinten geschoben und ich habe versucht, die Zeit zu nutzen, verfolge natürlich mit viel Interesse die Erfahrungen anderer Fahrschüler. Du bist mit Deinen Erfahrungen gar nicht so alleine. Der Hinweis mit der Handbremse hätte aber vom FL kommen müssen, erst recht bei mehrfachen schmerzhaften Umfallern.
Ich habe vor der FS-Anmeldung eine unverbindliche Schnupperstunde gemacht und der FL hat alles getan, damit ich da mit einem positiven Gefühl rausgehe. So stelle ich mir eine didaktisch gute Ausbildung vor.

Viel Erfolg weiterhin, wäre toll, wenn Du ab und zu ein Lebenszeichen aus der FS hierlassen würdest, wie's Dir ergangen ist. Hast Du schon eine Idee, was Du später fahren willst?

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Motorradführerschein?

Hallo Zusammen,

mit dieser Frage möchte ich (soweit es möglich ist) aktive Motorradfahrer ansprechen.

Ich bin gerade dabei, meinen Führerschein A-Klasse zu machen (ich bin 175cm groß und 50kg schwer).

Die erste Fahrstunde war prima. Anwesend war mein Fahrlehrer und eine Praktikantin, die zum ersten Mal da war. Ich hatte wirklich Spaß dabei. Wir haben stop & go, wenden, absetzen rechts/links geübt, zum Ende hin durfte ich ihm hinterher zur Fahrschule zurückfahren. Ich war überglücklich.

Dann kam die zweite Fahrstunde.

ich durfte meinem FL zum Platz hin erneut hinterher fahren, auf dem Weg haben wir einen Abstecher zu einem Parkplatz gemacht um dort im Kreis zu fahren (Schräglage üben) und sind dann schließlich auf dem Übungsplatz angekommen. Bis dahin alles prima. Er wollte einen Slalom aufbauen und ich sollte in der Zeit erneut stop & go und Wenden in Schrittgeschwindigkeit üben. Nach dem 3. Wenden hat es mich hingelegt. Ich hörte nur „NEIN NEIN NEIN NEIN“ über mein Headset, er kam, hob die Maschine auf, putzte sie mit dem Ärmel ab, dann sollte ich weiter machen und üben. Ok. 1, 2, 3, Klatsch. Erneut hörte ich „Was machstn du?!?! Aufstehen, aufheben und weiter“ gehört. Gesagt, getan. Als es mich das dritte mal hingelegt hat, habe ich mich neben das Motorrad kurz in die Hocke gesetzt weil ich beinschmerzen hatte und gesagt, dass ich kurz eine Pause brauche, da mein Kopf gerade zu macht und ich merke, dass ich immer mehr verunsichert werde. War aber nicht drin und ich sollte direkt wieder drauf. Nachdem es mich insgesamt 6!!! Mal hingelegt hat, ich immer größer werdende beinschmerzen hatte (immer auf die selbe Seite hingefallen) und mein Kopf einfach total dicht gemacht hat, habe ich ihn gebeten die Fahrstunde abzubrechen. Er war nicht begeistert, aber wir sind los und ich bin (wie schon auf dem Hinweg) ihm hinterher gefahren. Auf dem Weg zurück fragte ich mehrmals was und bekam keine Antwort- erst nach drei Kreuzungen antwortete er mir - er habe telefoniert und deshalb nicht geantwortet.

in der Fahrschule angekommen begrüßte er mich mit dem Satz „Jetzt stellt sich die Frage, ob du überhaupt weitermachen willst mit dem Führerschein“. Ich war echt irritiert, habe ihm gesagt, dass ich ja lernen möchte und nicht aufgeben möchte weil der Tag heute blöd war. Daraufhin kam ein „puuuuuh, das wird ein verdammt langer Weg“.

Nun… ich habe versucht die Fahrstunde zu reflektieren. Die Reaktionen meines FL , sowohl während der Fahrstunde als auch danach, finde ich bedenkenswert. Mein Mann war fassungslos, als ich nach Hause kam, weil mein linkes Bein voller böser Prellungen ist. Er fährt selbst, und findet es unmöglich, dass mein FL nicht auf meinen Wunsch nach einer Pause eingegangen ist oder mal gefragt hat, ob alles in Ordnung ist. Jetzt mache ich mir auch Gedanken darüber, ob sein Verhalten so in Ordnung war…

was waren eure Erfahrungen?

Wie würdet ihr die Situation einschätzen?

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Kam denn vom FL nach den Umfallern überhaupt ein Feedback, was Du besser machen kannst bzw. an was es lag?

Den Pausenwunsch und Blessuren zu ignorieren und schon nach der zweiten Stunde so einen blöden Spruch abzulassen, geht überhaupt nicht. Dich in der ersten Stunde in den Straßenverkehr zu lassen, finde ich fahrlässig, so lange Du die Grundfahraufgaben noch nicht drauf hast - hängt natürlich vom Umfeld (Stadt, Land) ab. Das zeigt eher seine eigene Unfähigkeit, sich auf verschiedene Kenntnisstände mit Übungen und Lerntempo einzustellen.

Ich würde vor der nächsten Stunde mit ihm sprechen, wie Du Dir den Unterricht vorstellst. Du bist Kundin und machst die Vorgaben!

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Ich hatte als Kind wegen einer verschleppten Mittelohrentzündung Gleichgewichtsstörungen. Das Fahrradfahren hat nie richtig geklappt und danach hat sich's einfach nicht mehr ergeben, ist jetzt vierzig Jahre her.

Bin deshalb zur Fahrschule und habe nach einer Schnupperstunde gefragt und das mit dem Fahrlehrer besprochen. Du wirst vielleicht etwas mehr Zeit brauchen und auf einer leichten 125er oder auf dem Roller anfangen. Ist aber auf jeden Fall machbar.

Bei mir hat's ganz gut geklappt, wenn ich auf die Blickführung achte. Radfahrer machen das aus Gewohnheit richtig, lernt man relativ schnell. Ich habe immer noch Respekt vor dem Gewicht der Maschine, das gibt sich dann hoffentlich auch bald.

Probier's aus! Viel Erfolg!

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Sicher geht das, aber Du brauchst Geduld beim Kauf der Schutzkleidung. Und bei der Auswahl der Fahrschule solltest Du das vorher ansprechen, damit auch ein passendes Motorrad und/oder Leih-Schutzkleidung für Dich verfügbar ist.

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Das ist keine einfache Frage, schon gar nicht "saudoof". So eine Entscheidung ist irgendwie endgültig. Aber vielleicht werden die Beschwerden wieder weniger oder stören beim Fahren gar nicht?

Den Vorschlag von gtr14 finde ich gut, erstmal stilllegen und sehen was kommt.
"Alles hat seine Zeit" heißt es ja bekanntlich...

Du hast mir übrigens mit Deiner Frage Mut gemacht - ich habe mich tatsächlich gefragt, ob ich "jetzt noch" den Motorrad-Führerschein machen soll. Bin 54... 😀

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Was ist mit der Zulassungsbescheinigung I, fehlt die auch? Was sagt der Verkäufer dazu?

Alle Infos:

https://www.adac.de/rund-ums-fahrzeug/auto-kaufen-verkaufen/kfz-zulassung/zulassungsdokumente-zulassungsfragen/

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Die COC-Papiere bestätigen nur, dass das Moped in der EU eine Typzulassung hat. Ohne Zulassungsbescheinigung II bist nicht der Halter des Fahrzeugs und kannst das Moped nicht zulassen, weil es dir nicht gehört. Wenn der Verkäufer das Papier nicht beibringen kann, würde ich zur Polizei gehen.

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