Die einzige langreckentaugliche Enduro mit 125ccm, die sowohl einen Sozius als auch Gepäck verkraftet und volle 15PS Leistung bringt, ist die Honda Varadero 125.

Plus: Großer Tank, Zweizylinder-Motor.

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Welche Schäden bei einem Sturz passieren, hängt von vielen Faktoren ab - das Wissen, einen Motorradhelm zu tragen, der ECE-Norm hat, kann und sollte umsichtiges, vorrausschauendes Fahren nicht ersetzen. Ein Freund stürzte zum Beispiel so unglücklich bei einem Rennstreckentraining, das er zwar keine Schramme, keinen Knochenbruch davontrug. Dafür aber schwere Kopfverletzungen, die ihm sechs Monate Koma einbrachten.

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Die Hersteller bedienen mittlerweile jede noch so kleine Marktnische, siehe Kawasaki ER6 als N-Version, S-Version, Versys. Ebenso Honda mit der CB 500, CB 600. Da noch echte Kult-Bikes wie die Yamaha V-max zu etablieren ist schwierig. Suzuki hat wohl den Versuch mit der B-King gestartet, aber die war ja schon vor Verkaufsstart zu umstritten und hat zu sehr polarisiert, um ein Kult-Bike zu werden.

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DOT 5.1 hat lediglich einen höheren Siedepunkt, "kocht" also nicht so schnell wie DOT 4.0 bei starker Beanspruchung der Bremse. Ich möchte bezweifeln, daß du mit einer 125er Geschwindigkeiten erreichst, für die du DOT 5.1 im Bremsflüssigkeitsbehälter brauchst. Selbst größere, stärkere Motorräder haben meistens DOT 4.0.

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Ich würde mir vor dem unerlaubten Entdrosseln immer überlegen, ob ich meine weitere Zukunft als Motorradfahrer einfach so auf's Spiel setzen sollte. Die zwei Jahre mit eingeschränkter Leistung vergehen in der Regel wie im Flug. Schlimmer noch als eine eventuelle Strafe wegen Fahren ohne Fahrerlaubnis mit einer nicht zugelassenen Maschine finde ich nach wie vor die Tatsache, daß du ohne jeglichen Versicherungsschutz unterwegs bist und bei einem Unfall voll haftbar gemacht werden kannst.

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Soweit mir bekannt bietet Schuberth den Service an, einen Schuberth-Helm einzuschicken und den dann auf Beschädigungen, zum Beispiel feine und feinste Haarrisse im Material prüfen zu lassen. Wenn der Helm aber offensichtlich beschädigt ist, wirst du um einen Ersatz nicht herumkommen und solltest dir das Einsenden sparen. http://www.schuberth.com/index.php?id=service

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Ich finde eine Anzeige durchaus sinnvoll. Nicht, weil ich noch daran glaube, daß der Täter ermittelt wird (mir wurden in fünf Jahren sechs Fahrräder geklaut, Anzeige jedes Mal erfolglos eingestellt) sondern weil nur durch eine Anzeige solche Fälle aktenkundig werden und die Polizei einen Überblick über Straftaten erhält. Und das kann bei Wiederholungstätern durchaus sinnvoll sein. Wegen einer Anzeige brauchst du übrigens auch nicht mehr stundenlang auf 'ner Polizeiwache rumsitzen; das geht mittlerweile bequem online vom heimischen PC aus: http://www.polizei.de/, Bundesland anklicken, dann im linken Menü "online Wache".

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Es kommt darauf an, wie alt bzw. neu dein Helm ist - neue Helmpolster passen sich für gewöhnlich im Laufe des Tragens an die Kopfform an, da die Polster aus Schaumstoff sind, der nachgibt. Sollte der Helm wirklich arg drücken und sichtbare Druckstellen hinterlassen, hat man dich entweder falsch bei der Größe beraten oder du hast selbst daneben gegriffen?! Einen Helm sollte man beim Kauf mindestens zehn Minuten im Geschäft Probetragen, besser noch Probefahren.

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In Markenforen werden für Parts aus den USA häufig Sammelbestellungen gemacht. Vielleicht mal nach 'ner Interessengemeinschaft B-King und anderen B-King-fahrern suchen, die das Teil auch haben wollen. Soooo schlimm ist eine eventulee Zollabwicklung auch gar nicht -> http://www.zoll.de/c0_reise_und_post/b0_postverkehr/a0_einfuhr/c0_gestellungspflichtig/index.html

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Versuchs doch einfach mal bei Triumph England direkt, die haben auch eine Gebrauchtbörse auf ihrer Homepage, wie eigentlich alle großen Motorradanbieter? http://www.triumph.co.uk/uk/Triumph%20Dealers.aspx , siehe rechts unter "used bikes". Und erwarte keine deutschen Verhältnisse bei Service und Leistung - ein Endurofahrer hat sich gerade eine CCM 404 DS aus England kommen lassen und hatte viiiiel Ärger mit dem Händler bei Lieferung, Zulassungskonformität und vor allem Bezahlung. Das muß aber nicht generell so sein.

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Vor allem nach Regenfahrten das Fetten nicht vergessen. Und das Fett am besten auf die Ketteninnenseite aufsprühen und über Nacht einwirken lassen, da es lösemittelhaltig ist und erst an der Kette haftet, wenn sich das Lösungsmittel verflüchtigt hat. Als Faustregel für's Fetten galt mal spätestens alle 1.000 Kilometer. Gelegentliches reinigen der Kette macht sich in deren Lebenserwartung ebenfalls bezahlt, da das aufgesprühte Kettenfett Staub und Schmutz bindet, der im Laufe der Zeit wie eine Schmirgelpaste wirkt. Also, regelmäßig die Kette kontrollieren.

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Die japanischen großen Reihenvierzylinder sind lange haltbar, wer einen solchen Motor unter 100.000 km Laufleistung aufmachen muß, ist ein Killer. Eine Gebrauchtberatung für die X11 kannst du (kostenpflichtig)bei http://www.motorradonline.de/test/gebrauchtberatung/gebrauchtberatung-honda-x-11---hopp-oder-top.231186.htm# herunterladen.

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Also Handprotektoren sind nicht zum Wärmen der Hände gedacht, sondern zum Schutz der Hebel vor Ästen, Zweigen und umherfliegenden Steinen beim Geländefahren und sie halten die Hände auch nicht warm, erfahrungsgemäß, ich fahre das ganze Jahr über Motorrad. Von Heizgriffen halte ich nicht allzu viel, weil sie wohl die Handinnenflächen wärmen, der Windchilleffekt aber außen auf dem Handrücken auftritt. Neuerdings gibt es beheizbare Handschuhe -> http://www.pearl.de/a-PE2431-5234.shtml?query=behizbarer%20handschuh , zu deren Sinn oder Unsinn und Tauglichkeit kann ich aber gar nichts sagen.

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Du meinst mit Öltemperaturmesser vermutlich das Ölthermometer, daß statt dem vorhandenen Peilstab in den Öleinfüllstutzen geschraubt wird? Ich kann dir zu der Verwendung nur raten. Motoröl erreicht seine volle Schmierfähigkeit erst bei ca. 80° C Betriebstemperatur. Ein häufiger Grund für hohen Verschleiß der Motoren ist die Tatsache, daß Motoren nicht ausreichend warmgefahren (wohlgemerkt: gefahren, nicht im Stand warmlaufen gelassen!)werden, sondern sofort nach dem Anlassen voll und rücksichtslos belastet werden. Ein Ölthermometer gibt dir einen Anhaltspunkt, wie heiß dein Schmierstoff ist und somit über die Belastbarkeit des Motors Auskunft.

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Ich bin mir nicht sicher, weil ich meine Ausgabe gerade verschlampt habe, aber schau mal im Offroad Manual 2008. Wahrscheinlich sind auch Strecken in CH und Austria drin. http://www.enduroabenteuer.de/

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Vibrieren eliminiert man eigentlich meistens problemlos mit Gummi, die Idee von Gummi-Unterlegscheiben oder Gummi-Dichtringen aus dem Baumarkt ist also wohl am einfachsten. Auf Kunststoffunterlegscheiben würde ich verzichten, die sind wohl zu hart um Vibrationen zu mindern. Bei POLO zum Beispiel gibt es auch Verkleidungspreßschrauben, die in Gummi gelagert sind.

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