Sollte man bei der Helmwahl auch danach entscheiden was für ein Typ Motorrad man fährt?
Damit meine ich keine optischen Dinge - sondern von wegen Naked Bike, Supersportler etc. - kann mir da jemand ein paar Leitlinien nennen..?
3 Antworten
Leitlinien gibt es keine - ein Helm muss immer zum Träger und zum Motorrad (funktionell, nicht optisch) passen, alles andere ist Geschmackssache.
Die von silverbullet beschriebenen Probleme bei seinem Klapphelm sind also keineswegs zu verallgemeinern! Tendenziell werden die meisten z.B. bei einem Supersportler eher einen Helm kaufen, der hochgeschwindigkeitsstabil ist. Ein Klapphelm erfüllt aber auch da seinen Zweck, wenn man nicht permanent auf der Renne unterwegs ist.
Lediglich ein Chopper mit Integralhelm geht in meinen Augen gar nicht, aber da sind wir schon wieder bei der Optik ;-)
Aus „Sicherheitsgründen???“ Kommt immer darauf an, wie viel vom Kopf man verstecken muss. Wir werden ja sehen.
(Autsch, grins und schnell weg). :-))) Gruß Bonny
Ich fahre hauptsächlich mit Jethelm auf allen Mopeds, auch mit meinem Naked Bike Speed Triple. Nur wenn ich weite Strecken fahre, bei Regen, eine Urlaubsreise mache oder mal richtig heizen gehe, dann ist einer meiner Integralhelme obligatorisch. Ich habe keinerlei Probleme mit dem Jethelm und Sonnenbrille auch mal 2oo Km/h + zu fahren, meine Halsmuskeln halten das locker aus. Der Helm ist ein Davida Speedster mit für mich optimaler Passform und absolut Hochgeschwindigkeitstauglich, der beste Jethelm den ich kenne. Einzig die Passform und das Wohlgefühl beim Tragen ist entscheidend welchen Helm zu welchem Moped man tragen sollte, natürlich ist die Sicherheit bei einem Integralhelm wesentlich höher und die Verletzungen bei einem Unfall wahrscheinlich geringer.
Solange der Helm sicher ist, würde ich auch einen passenden Helm aussuchen. Kommt ja auch auf den Verwendungszweck an.
dann musste weggucken, wenn ich komme. Fahre aus Sicherheitsgründen erst mal mit Integralhelm.