Zur Bildung von Schlamm im Motor kommt es, wenn die im Motorenöl vorhandenen Additive - vor allem die Dispersants - nicht mehr in der Lage sind, entstehende feste Fremdstoffe und Reaktionsprodukte in Schwebe zu halten. Man unterscheidet je nach der Art der Entstehung zwischen Kalt- und Heißschlamm. Kaltschlamm entsteht vor allem, wenn der Motor überwiegend im Kurzstreckenbetrieb gefahren wird und seine normale Betriebstemperatur meist nicht erreicht. Kondenswasser und teilverbrannter Kraftstoff, die bei diesen Bedingungen im Öl angereichert werden, tragen zur Bildung von Kaltschlamm bei. Heißschlamm entsteht vorwiegend durch die Oxidation des Motorenöls bei hohen Temperaturen, bei Dieselmotoren auch durch den bei der Vollastverbrennung entstehenden Ruß.
Kann man so generell net sagen. Die Radlager sollten halt in regelmäßigen Abständen auf Spiel und leichten Lauf kontrolliert werden. Geräusche beim Drehen des Rads können darauf hindeuten, daß Lager defekt sind.
2 Methoden bieten sich an. Entweder mit einem Folienrubbler (Folienradierer) oder mit Orangenöl. Da man einen Folienrubler eher selten hat, kommt zweiteres in Frage. Von scharfer Verdünnung bei der Lackqualität ist abzuraten. Evtl. kommt auch ein Enzymreiniger in Frage. Das sind meist die Klebemittelentferner. Aber wie gesagt, Orangenöl ist billiger, riecht gut und es geht besser. Ich meine kein Duftöl sonder reines ätherisches Öl.
Das Beschleunigungsklopfen tritt bei Volllastbeschleunigung aus niedrigen Drehzahlen auf. Da solche Beschleunigungsphasen ja eher den geringsten Prozentsatz der Fahrt ausmachen, treten nur selten Motorschäden auf... nicht übertreiben!!