Du wirst es nicht glauben, aber wenn man Vollgas gibt und dabei die Kupplung zu schnell kommen lässt, machen sie nicht nur einen Wheelie, sondern sogar einen Salto rückwärts. Und Du gleich mit. Lerne/Versuche also am besten erst einmal, ganz zivilisiert anzufahren. Meinen ersten Wheelie habe ich sogar mit einer 2,5 PS-Mofa geschafft.

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Der Sinn erschließt sich mir in dem Fall auch nicht ganz. Allerdings schaue ich, wenn ich an der Ampel stehe, auch häufiger eher unbewusst und ganz automatisch nach links oder rechts. Es kostet ja nichts.

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Mittlerweile mag ich die Fragen zum Thema "Nierengurt" schon fast nicht mehr hören. Ich glaube, fast ist es zu einer Frage der Weltanschauung geworden, ob man einen trägt oder nicht. Ich für meinen Teil trage ihn, weil er die Wirbelsäule abstützt und den Lendenwirbelbereich (die in der heutigen Gesellschaft zur absoluten Nr 1 gewordene Schwachstelle des Körpers) vor Zugluft, damit vor Unterkühlung und letztendlich vor Bandscheibenbeschwerden schützt.

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Strom kann nur verbraucht werden, wenn er fließt. Dazu benötigt er jedoch einen Verbraucher, z. B. Birne. In der Birne wird die Energie in Wärme (> 90 %) und Licht umgewandelt. Wenn kein Verbraucher da ist, kann der Strom auch nicht fließen. Eine 220 V-Dose verbraucht auch keinen Strom durch ihre bloße Anwesenheit. Warum sollte Deine 12 V-Dose das also tun?

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Was für ein Motorrad ist es denn, bzw. was für ein Tank? Bei Maschinen mit Metalltank kommt es an den Kanten zu Rostbildung. Wenn's so ist, würde ich die Kanten erst einmal blank schleifen, grundieren und neu lackieren. Ggf. könntest Du die Kanten auch dünn mit einem Bitumenanstrich versehen, wenn es sich um eine "altbekannte" Kinderkrankheit des Modells handelt. An der Stelle sieht es keiner. Dann dürftest Du Ruhe haben.

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Bei Taucherbrillen hilft draufzuspucken, es zu verreiben und abzuspülen. Da beschlägt nichts mehr. Am einfachsten ist es, einfach nicht zu atmen. Weil sich das aber normalerweise nicht dauerhaft vermeiden lässt, öffne ich das Visier im Winter einfach ein wenig. Bislang hat's immer gereicht.

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Die beim Schlag entstehende Stoß-/Erschütterungswelle läuft durch sämtliche Windungen. Von der Wirkung her ist es etwa vergleichbar mit mit dem "Rappeln" an einem in der Wand steckenden Nagel, der sich dann ebenfalls leichter ziehen lässt.

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Ein Reifendruckmesssystem finde ich ja noch ganz hilfreich, wenn man sich nicht auf sein Fahrgefühl verlassen möchte/kann. Ein Temperatur-Messgerät finde ich eigentlich ziemlich überflüssig, da mir die Temperatur innerhalb des Reifens zu wenig darüber aussagt, wie es um dessen Fahrbarkeit bestellt ist.

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Ohne Zeugen, eine entsprechende Unfallaufnahme durch die Polizei oder entsprechende Fotos geht da gar nichts. Du wirst meiner Ansicht nach auf Deinem Schaden sitzen bleiben, da in diesem Fall Aussage gegen Aussage steht. Wenn jemand bezeugen könnte, dass Dir die Vorfahrt genommen wurde, sieht es sicherlich anders aus, jedoch gleube ich, dass Du auch dann auf einem Teil des Schadens hängen bleibst, da Du nicht der Situation angepasst gefahren bist (Unaufmerksamkeit, schlechte Witterung mit entsprechenden Straßenverhältnissen).

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Wenn ich mit einem Auto an der Ampel stehe, stehe ich direkt an der Haltelinie. Mich perönlich nervt es auch, wenn jemand meint, noch eben links oder rechts an mir vorbei zu fahren oder gar daneben stehen zu bleiben und die Fahrspur dadurch noch enger zu machen. In der Ruhe liegt die Kraft. Reih dich einfach hinten ein und alle sind glücklich. Du nicht?? Warum fühlst Du Dich in so einem Fall "unglücklich" und erwartest gleichzeitig, dass andere es hinnehmen, wenn Du Dir einen "Vorteil" verschaffst?

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Es muss wohl jeder für sich selbst entscheiden, ob es sich für ihn lohnt, in den ADAC einzutreten. Ich würde mir nicht so viele Gedanken darüber machen, dass sie nicht anspringt, sondern eher darüber, dass sie möglicherweise mitten auf der Strecke liegen bleibt. Wenn weit und breit keine andere Hilfemöglichkeit in Sicht ist, würde ich den ADAC rufen und mich ggf. bis in die nächste Werkstatt abschleppen lassen.

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Naja

Jeder versucht eben, auf seine Weise seine Hobbies (Motorradfahren, Reisen) optimal miteinander zu verbinden. Wenn er damit seinen Weg gefunden hat, herzlichen Glückwunsch. Ich find's toll, wenn man das so hin bekommt.

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mehr als 10000 km

Honda Varadero 1000, SD 02.

Fahrstil: "normal" (watt'n datt'n?)

Erstbereifung: Bridgestone BT 20,

nach knapp 12.000 km ausgewechselt (vorne ging's noch)

jetzt: Michelin Pilot Road 1:

Laufleistung 12.000 km.

Zustand hinten: noch ca. 3 mm, vorne ca. 5 mm.

Also, es reicht noch für ein paar Tausend km.

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Zunächst wäre einmal zu prüfen, ob der Gehweg unter dem Vordach zum Hausgrundstück gehört (quasi "privater" Gehweg). Dann könnte dort prinzipiell geparkt werden, wenn der Eigentümer/die Eigentümergemaischaft nichts dagegen hat. Handelt es sich bei dem Bereich bereits um eine öffentliche Fläche, haben zumindest die motorisierten Fahrzeuge streng genommen dort nichts zu suchen, auch wenn die Ordnungsbehörde oftmals ein Auge zudrückt.

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Wenn alle Dichtungen sauber und alle Schrauben fest sind, könnte möglicherweise irgendwo ein Haarriss sein. Wollen wir es nicht hoffen. Also mach's erst einmal so, wie die anderen es beschrieben haben.

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Zum Polieren so kleiner Flächen würde ich gar keine Maschine nehmen, sondern die Hände kreisen lassen. Wahrscheinlich bist Du damit erheblich schneller, als wenn Du erst einmal den "Maschinenpark" anschließen und hinterher wieder wegräumen musst. Die Drehzahl der Maschine erscheint mir insgesamt weniger wichtig, als deren Drehmoment. Ich würde einmal vergleichen, welche Leistungsaufnahme die Flex und die Bohrmaschine haben. es nutzt Dir nichts, wenn die Flex zwar höher dreht, der Motor Deinen Handdruck aber nicht verträgt und durchbrennt.

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Baujahr 1993 mit 15000 Km spricht für mich eher für lange Standzeit oder für viel Kurzstreckenverkehr. Von daher würde ich fast dazu tendieren, das jüngere Motorrad mit der höheren Laufleistung zu wählen, vor allem, weil die Ersatzteilversorgung besser sein dürfte.

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In der Frage steckt so viel drin, dass ich sie nicht in einem Satz beantworten kann. Sollen wir nicht mal auf der Farm 'n Kaffee zusammen trinken? Dann konnen wir darüber von mir aus stundenlang philosophieren. 4-Zylinder laufen vom Grundsatz her motormäßig "sanfter" und "seidiger", als "ruppige" 2- oder 1-Zylinder. Für einen Anfänger ist es meiner Ansicht nach egal, wieviele Zylinder das Motorrad hat. Es kommt auf den Fahrer selbst an. Beim Anfahren ist der 4-Zylinder meiner Ansicht nach weniger kritisch, was das Abwürgen betrifft. In engen Kurven ebenfalls. Er muss nicht so auf Touren gehalten werden, wie die 1-/2-Zylinder, um am Kurvenausgang vernünftig beschleunigen zu können und ist drehfreudiger. Und da gibt es bestimmt noch gaaaanz viele andere Unterschiede. Also, wie gesagt: Lass uns lieber einen Kaffee trinken gehen ;-).

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Vermutlich würde ich an Deiner Stelle erst einmal auf die 6er umsteigen. Selbst die ist eine Rakete im Vergleich zur 125er und reizt zum Heizen. Am Besten kannst Du Dich, Deine Neigungen, vor allem aber Deine Fähigkeiten selber einschätzen. Mit der 10er würde ich wahrscheinlich erst mal etwas warten, bis du von Dir selber sagen kannst, dass Du es nicht mehr nötig hast, Dir oder anderen etwas zu beweisen. Ansonsten kann es schnell daneben gehen.

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Aus persönlichen Gründen würde ich die 1400er vorziehen. Sie hat einfach mehr Dampf und sound und bietet meiner Ansicht nach schon von daher den größeren Langzeitspaß. Cruisen kann man mit allen.

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