wasche bzw. spüle seit ca. 20 jahren meine kräder mit dem kärcher, wird alles wunderbar sauber und geht ruck zuck, an den heiklen stellen wo dichtungen sind nicht zu knapp dran und fertig

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hi rudolpho, bis dein vorderrad wegrutscht da musst du schon ordentliche schräglage haben, du musst die haftgrenze deiner reifen erreichen,so schnell geht das nicht, ausser du hast rutschigen untergrund wie schotter, ölfleck oä. und abfangen? ...du liegst mit sicherheit bereits am boden bis du registriert hast das dir das vorderrad weggerutscht ist. ....und im gelände legt man sich öfter mal hin wegen des vorderrades, glaub mir ich fahre etwa seit 30 jahren moto cross bzw. hardenduro, ich erlebe immer wieder mal das mein vorderrad wegrutscht und ich liege im dreck, na und, ktm wieder auf die räder gestellt und weiter gehts. am asfalt hab ich das in bald 35 jahren allerdings noch nie erlebt. ich möchte dir noch einen tip geben, fahr mit deiner enduro viel ins gelände, das bringt dir unglaublich viel sicherheit am asfalt lg

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was bist du denn bis jetzt gefahren das für dich die leistungsentfaltung zu verhalten ist? die 12er GS mit 110 PS hat doch mächtig dampf im keller bis zum roten bereich drückt das ding doch ohne loch ordentlich an...

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diese frage kann wirklich nur aus langeweile gestellt werden, das dort öl reinkommt ist wohl jedem klar, reinpinkeln als alternative? ...und anspringen könnte sie auch wegen einer durchgebrannten sicherung nicht, lg

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ABS ist hier wirklich ein reizthema, wer sich dieses elektronische helferlein leistet oder nicht muss seine wahl bleiben. ich fahre seit ca. 18 jahren abs gebremste mopis, ich möchte es nie wieder missen. beispiel: vor einer kurve ein lkw hat schotter verloren, da möchte ich den helden sehen der ohne abs ganz cool sein moped um die kurve bringt. dazu hab ich schon zu viel erlebt, im herbst laub liegt auf der strasse und feucht ist es auch, kurvige strecke, plötzlich überholt mich ein superbiker, erst als er in die botanik abflog hab ich gemerkt das der unfreiwillig zum überholen angesetzt hat. verdammt haarige situation,mit abs kein problem, im nachhinein noch danke an den herrn das er so eine reaktion gezeigt hat und an mir vorbeigeflogen ist.

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ABS-Investition mehr als nur sinnvoll?

Hallo!

Ich habe mich vor kurzem bzgl. Gebrauchtmotorräder erkundigt. Nun habe ich einiges über ABS gelesen. Natürlich gibt es einige Befürworter und Gegner davon. Ich denke aber, dass es wirklich sehr sinnvoll ist. Natürlich ist es kein Allheilmittel und wenn man sich in falscher Sicherheit wiegt und deswegen rast, sicherlich gefährlicher als ein Fahrer ohne ABS, der vernünftig fährt. Allerdings hinkt der Vergleich, den die Gegner gerne in den Raum stellen. Denn man muss natürlich davon ausgehen, dass man mit oder ohne ABS gleich gut bzw. vorsichtig fährt und dann ist durch diverse Tests und Videos schon erkennbar, dass es ein deutlicher Vorteil ist. Vor allem muss man bedenken, dass Motorradfahren an sich schon relativ gefährlich ist und dass alle neuen Autos, obwohl die das ABS nicht so notwendig hätten wie die 2-Räder, damit aber bereits ausgestattet sind. Darum sollte man gerade auf dem Bike nicht darauf verzichten. Ich will keine Pro-/Kontradiskussion anzetteln, nur verlautbaren, dass ich noch etwas spare und dann ein Fahrzeug mit ABS kaufe. Natürlich ist es teurer und natürlich fliegen schon mal viele Supersportler oder Enduros raus, aber Sicherheit geht vor. Ich bin nicht der, der es sich zutraut in einem Schreckmoment perfekt zu bremsen. Solche mag es geben, aber ich zähle nicht dazu. Somit steht die Entscheidung. Diese Fahrzeuge kosten eben anstatt ca. 1500 € schonmal 3500 € - 4500€, aber der Vorteil, der eintreten kann, sollte man nicht außer Acht lassen. Außerdem zahlt man da natürlich auch für das neuere Bike und nicht nur für das ABS. Was meint ihr? Ist die von mir gefällte Entscheidung vertretbar? :-)

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hallo killerweman, hier gibts einen mit dem ich schon beinah unter der gürtellinie war wenn es um ABS ging. PAULUS alias CHAPP. Ich war und bin ein verfechter von ABS gebremsten motorrädern, ich fahre seit ca. 18 jahren mit ABS. Um so mehr freut es mich das Chapp einsichtig geworden ist und offensichtlich auf ABS schwört. Fazit: Wenn du die möglichkeit hast, kauf dir ein möp mit abs. es ist ein unglaublicher sicherheitsanker, das wird dir jeder vernünftige mensch bestätigen.

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welches moped ist es denn geworden??

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Welche Reiseenduro ist eher zu empfehlen?!

Hallo,

die Saison startet langsam und ich bin stark am Überlegen, welches Reiseschiff die bessere Wahl ist. Da ich etwas anfällig bin ich Sachen Karpaltunnelsyndrom, musste ich feststellen, dass mir meine Alltags- und Reisemaschine (CBR 1000 F Dual) immernoch einen Tick zu sportiv ist. 1 bis 3 Tages Touren sind OK, darüber jedoch sind die tauben Finger vorprogrammiert.

Bei 1,90 Körpergröße soll es nun eine Reiseenduro sein. Viel Zuladung sollte sie aushalten, da ich öfter mal ein paar Tage mit Koffern, Gepäckrolle und Sozia unterwegs bin. Saftig Hubraum und über 80 PS sollten ebenfalls sein. Die GS fällt flach, da ich die hohen Gebrauchtpreise für etwas überzogen halte. Die KTM 990 Adventure ist schick, aber etwas zu sehr auf Offroad ausgelegt. Zudem ist die Originalsitzbank nicht wirklich maximal Tourentauglich (wenn man den Tests glauben mag). Moto Guzzi Quota hat in den Tests eher schlecht abgeschnitten. Hier macht es wohl, ähnlich wie bei Harley, der Mythos.

Was nun übrig bleibt, wäre die Cagiva Navigator mit dem Powermotor der TL1000. Schickes Mopped. Dann mit gleichem Motor die V-Strom DL1000 und der Klassiker, die 1000er Varadero. Alle samt sind gebraucht sehr sehr günstig zu bekommen.

Welche Maschine würdet ihr empfehlen? Evtl. hat jemand von Euch schon Erfahrungen sammeln können? Die Varadero ist wohl als Säuferin bekannt, dafür halt eine unkaputtbare Honda, extrem bequem und schööön groß. Die DL1000 kann von der Größe locker mithalten, der Verbrauch ist geringer, jedoch habe ich mit Suzuki noch wenig Erfahrung machen können. Ich meine, der TL1000 Motorspenderin hat man ein paar Macken Seitens des Antriebs nachgesagt. Die Cagiva wäre wohl der Exot, aber mit gutem Ruf und nachdem auch ein Suzi Triebwerk drin arbeitet und nicht mehr der Desmo Motor von Duc, solle auch die Wartung nicht mehr ein Monatsgehalt auffressen.

Für Eure Tips bedanke ich mich schonmal

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mich würde interresieren was es geworden ist, ........und ich denke letztendlich wirst du an der GS nicht vorbeikommen....;-)))

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Supersportler - Richtig bremsen

Guten Tag zusammen,

ich möchte hier mal die Frage in die Runde werfen, wie man einen Supersportler (ob nun 600er oder 1000er sei mal dahingestellt) effektiv in Notsituationen so schnell wie möglich herabbremst (ohne ABS!). Mir sind die physikalischen Gegebenheiten durchaus bekannt. Ich habe mich mal in das Thema hineingelesen und mir einige Lehrvideos angeschaut in denen verschiedene Bremstechniken erläutert wurden.

Unter anderem wurden da folgende Techniken vorgestellt:

  • Kurzzeitiges absichtliches Blockieren des Vorderrades durch das sehr schnelle starke betätigen der Vorderradbremse und das lösen dieser

  • das degressive Bremsen durch das starke betätigen der Vorderradbremse und langsame lösen dieser

  • das progressive Bremsen durch die erst leichte- und dann stärker werdene Betätigung der Vorderradbremse

  • das kombinierte Bremsen durch Betätigung der Vorderrad- und Hinterradbremse sowie das lösen der hinteren sobald die Blockiergrenze erreicht ist

Durch die andere Gewichtsverteilung bei Supersportlern ist ja die Stoppieneigung um einiges höher. Ich habe mich nun folgendes gefragt: Welche der verschiedenen Bremstechniken sind in einer Gefahrensituation (Untergrund griffig und trocken, Strecke geradeaus ohne Lenkeinschlag) am sinnvollsten? Und führt die erste Technik bei Supersportlern auch zu einem Stoppie oder ist da eher ein kurzzeitiges Blockieren des Vorderrades die Folge?

Ich hoffe es können sich einige erfahrene Motorradfahrer zu diesem Thema äußern.

Viele Grüße

Simon

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hallo simon, lehrvideos und ratschläge einholen ist gut. besser auf einem leeren parkplatz selber versuchen wies funktioniert, taste dich ran an vollbremsungen, such dir einen punkt aus den du genau triffst bis du zum stillstand gekommen bist. langsam angehen und versuch das tempo und die bremskraft immer mehr zu erhöhen. dann wirds lg

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lass dich nicht verunsichern, hab selber in den 90er jahren a-t gefahren, auf die erste ca. 85tkm, die zweite läuft heute noch mit mittlerweile 200tkm drauf. ohne probleme. wenn du allerdings ins gelände damit willst und davor eine ktm hattest wirst du enttäuscht sein. fahrwerksmässig kann da die honda nicht mithalten. aber alles in allem ist dieses motorrad ein problemloser und gutmütiger reisebegleiter der dir keine probleme machen wird. lg

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