Schau mal nach Deinem Unterbrecher, es kann sein, dass der Kontakt zu eng ist. wenn es kalt ist reichts gerade noch, wenn es wärmer wird dehnt sich das Material aus und es kann unter Belastung kein Zündfunke mehr entstehen. Was auch sein kann ist, dass der Kondensator defekt ist.

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Dann stimmt an Deiner Lagerung in der Nabe was nicht. Schau mal nach, ob das Distanzstück zwischen den Lagern drin ist. Wurde schon öfters mal vergessen...Tu bloss kein Sicherungsmittel auf das Gewinde. Das ist nicht dafür vorgesehen. Ursache suchen, nicht murksen!!!!!!!!!!

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Das Hauptproblem bei diesen Zündapp-Modellen mit den Schwinghebeln war einerseits, dass die hintere Befestigungan der Gabel ausgeschlagen sind, oder andererseits, dass die hintere Befestigung an der Gabel festgerostet sind.Beides erzielt den gleichen Effekt, je höher die Geschwindigkeit, je höher das Wackeln. Ich habe diese zündapps zu hunderten repariert. es gibt ein paar Möglichkeiten, denen Manieren bei zu bringen.Mfg ein ehemaliger Zündapp Händler

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Aufwändig. Als erstes muss eine genaue Berechnung des neuen Hubraumes vorliegen, ev. werden beiliegende Daten anerkannt. Dann Leistungsprüfung, Geräuschprüfung und vermutlich auch Abgastest. Alles in allem dann als Einzelabnahme......

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Na.....normalerweise sind die Motoren so konstruiert und so knzipiert, dass auch eine längere Leerlaufphase nichts ausmacht. Auch das Kühlsystem ist darauf konstruiert. Auch wenn der Motor lange im Leerlauf läuft und der Lüfter anfängt zu laufen,muss die Kühlleistung ausreichen, ohne Überhitzung. schau doch mal nach, ob überhaupt genug Kühlflüssigkeit drin ist.Es kann auch am Thermostat liegen, das nicht mehr richtig funktioniert, d.h. es öffnet nicht mehr genug oder rechtzeitig.

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Also ich strahle die Teile auch, die von mir gepulvert werden. ABER DOCH NICHT MIT SAND!!!!! Das ist ja grauenvoll......Gestrahlt werden müssen die Teile, denn sie müssen metallisch blank sein. Nadellager entweder entfernen, oder so abdecken, dass nix rein kommt. Man könnte die Teile auch chemisch entlacken, aber dann müssten die Lager auch raus. Mfg Fa. klaus Straub, Rädertechnik/Pulverbeschichtungen

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Das kann man pauschal nicht beantworten. Es gibt Hersteller (BMW Kreuzspeichenräder), die eine zulässige Toleranz von 1,8mm angeben. Fakt ist, dass je mehr Seitenschlag vorhanden ist, das Fahren an sich instabiler wird, da sich Schwingungen aufbauen und sich auf das gesamte Fahrzeug übertragen. Fakt ist aber auch, dass man ein Rad nur dann zentrieren kann, wenn es Verzug hat und sich alle Speichen bewegen lassen. Verbogen oder anderweitige Beschädigungen im Material lassen sich durch zentrieren nicht beheben. Fakt ist auch, dass sich eine Felge nur soweit zentrieren lässt, wie deren Toleranz es zulässt. Das heisst, wenn zB die Schweissstelle der Felge um 0,8mm Versatz aufweist, dann kann man nicht unter diesem Wert zentrieren. Aber ungefähr bis zu 1,5mm kann man davon ausgehen, dass es noch im Rahmen des erträglichen ist, sofern man nicht 250 Sachen fahren will. Mfg Fa. DER RÄDERMACHER, Klaus Straub

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