Hey Cat,

hab mir den Film gerade auch angeschaut! :-)

Das Moped brauchst du dir nicht mal bauen lassen. Das ist eine MOTO ZODIACO 250 Tuareg. Musst vielleicht nur ein wenig suchen.....

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Moin,

Ein V2A (z.b. 1.4301) ist gegen Wasser, Wasserdampf, Luftfeuchtigkeit,schwache Säuren u.s.w. beständig. Der Stahl ist allerdings nicht so sehr beständig gegen Chlorhaltige Medien, Seewasser und vor allem auch nicht gegen heiße Abgase! Hier ist ein V4A bedeutend besser. Aus diesem Grund werden z.B. bei Schornsteinrohren die Außenhülle aus V2A und das Innenrohr aus V4A gefertigt. Ist halt alles ne Preisfrage. Daher gehe ich mal davon aus, das deine Moped Anlage auch aus einem V4A ist!

Hier sind sonst auch noch ein paar Info´s:

http://www.thyssenkrupp-nirosta.de/fileadmin/media/PDF/abgas.pdf

Schönen Gruss!

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Moin,

hier mal so als Beispiel bei einem Durchmesser von 50mm vom Ritzel an der Kurbelwelle:

ø50 -> U=0,157m bei 6.000 U/min also 100 U/s:

0,157m*100u/s=15,7 m/s was 56,5 km/h entspricht.

Wie Nachbrenner schon geschrieben hat, dreht sich die Nockenwelle mit halber Drehzahl der Kurbelwelle. Wenn du diesen Durchmesser für die Berechnung nimmst, also die halbe Drehzahl einsetzten!

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Wenn du dein Moped nicht gerade in der Elbe geparkt hast, würde ich auch mal dem Wassereinbruch auf die Spur gehen. Sonst hast du nachher alles wieder am laufen und ein zwei Regenschauer später hast du das selbe Problem.

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Pauschal kann man so was nicht sagen. Das hängt sehr stark von der Griffigkeit des Asphalts ab. Wenn dieser recht glatt ist, blockiert das Vorderrad eher und der Stoppie ist nicht möglich. Du kannst auf Schotter halt nicht die Verzögerungen erreichen wie auf ner Rennstrecke....

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Die neueren Moped´s haben meistens alle einen Neigungs- /Kippsensor da im Fall eines Falles sonst das Öl dahin laufen würde wo es nicht hin gehört. Die älteren Motorräder mit Vergaser saufen auf der Seite liegend meistens ruck zuck ab. Dies passiert bei ner Einspritzanlage nicht mehr so schnell und daher ist die Gefahr eines Schaden durch Ölmangel bzw. Öl an falscher Stelle größer. Du kannst dein Motorrad ja mal mehr als 45° bei laufendem Motor zur Seite kippen (im Stand mit 2 Mann) dann merkst du ja was passiert.....

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Wenn dir die Shops zu weit weg sind, bestell dir die Sachen doch einfach nach Hause. Wenn´s dann nicht passt, schickst du es wieder zurück. Oder du rufst vorher mal in einer Filiale an und fragst lieb nach ob die das mal probieren. Oder nachdem du die Sachen bestellt hast und es nicht passt, lässt die dir beim lustigem Schneiderlein nen passenden Reißverschluss ein nähen. Das ist auch nicht so teuer und oft ist bei ner einzelnen Jacke auch noch das Gegenstück vom Reißverschluss dabei.

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Wenn das Moped dadurch lauter und event. noch schneller ist, bekommst du ärger mit der Rennleitung. Bei Vorsatz führt dies zum erlöschen der ABE und im Falle eines Unfalls wirst du in Regress genommen. Von weiteren Sanktionen beim späteren Führerscheinerwerb ganz zu schweigen..... PS: Ja ich weiß, wir sind Spielverderber.... ;-)

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Im Normalfall zu teuer! Es kann aber sein, das der Vorbesitzer so lange mit den kaputten Lagern gefahren ist, bis sich der Außenring im Lagersitz gedreht hat und der Lagersitz ausgebessert werden musste. Dann kommt man doch wohl auf den Betrag. Würd dann allerdings auch auf eine miserable Wartung der Maschine schließen....

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Moin. So grob kann man sagen, das je 10°C kälterer Ansaugluft mit einer Leistungssteigerung von ca. 3% zu rechnen ist. Aus diesem Grund verwendet man bei Tuboladern auch so gut wie immer einen Ladeluftkühler!

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also gaaaaanz so entscheidend ist das wuchte nach meiner Meinung eh nicht. Ich hab schon ein paar mal vorne oder hinten die Wuchtgewichte verloren. Ich hab auch jenseits der 250 keine Auswirkungen gemerkt. War allerdings immer im Bereich von rund 20-30 g was da fehlte.

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Ich hab das Anfang dieses Jahres bei meiner ZX9R gehabt. Die Kette hatte knapp 20 tsd runter und machte eigentlich noch keine Anzeichen. Ich hab beim anfahren nur einen "knacks" gehört und dann nur oberflächlich nachgeschaut ob was war und bin dann weiter gefahren. Erst zu Hause hab ich dann gesehen, das dass kaputte Glied die Reifenflanke schon zerfetzt hatte und ich die Kette einfach so auseinander schieben konnte. Wenn ich noch dran denke das ich damit noch weit über 200 km/h gefahren bin.... Aber man muss ja auch mal Glück haben! ;-)

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Moin, normalerweise werden ja nur die Schrauben für Öl einfüllen und ablassen mit einem Draht gesichert um ein verschmutzen der Strecke zu vermeiden. Da du dann ja auch nur ein kleines Loch in den Schraubenkopf bohrst hat das für diesen Anwendungsfall keine auswirkungen auf die Festigkeit. Zum einen reißt eine Schraube eigentlich immer am Schaft und zum anderen liegt das vorgeschriebene Anziehdrehmoment weit unter den Fähigkeiten einer Stahlschraube, da das Motorgehäuse (meistens Alu) das schwächere Teil ist.

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Wie du schon geschrieben hast, öffnet man mit dem Deko Hebel das/die Auslassventil. Dies macht man, wenn der Kolben kurz vor dem Oberen Totpunkt steht um dort die Kompression abzubauen. Dadurch kannst du dann den Kolben mittels Kickstarter weiter in die Position etwas unter OT bringen. Dann lässt du den hebel wieder los und nun brauchts nur noch nen kräftigen Tritt und die Fuhre läuft. Meistens jedenfalls....

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