Pfusch in der werkstatt, was nun?
Hallo, um es kurz zu halten. Habe neues Motorrad vorletzte Woche (Nun 1 Jahr alt, 7200km) zur 1.Jahresinspektion und 1. Reifenwechsel hinten gebracht. Bei Abholung letzte Woche geprüft ob richtiger Reifen, hat gepasst. Erst gestern beim putzen fiel mir auf dass die Felge und auch die schwinge hinten tiefe und teils echt krasse Beschädigungen aufweist, welche nur vom montieren kommen können (siehe bilder). Teilweise wurden diese macken auch stümperhaft mit schwarzem lack überlakiert. Ich wäre nur mit einer neuen Felge zufrieden. Nun meine Frage: wie stehen die Chancen auf eine neue und was ist, wenn die Werkstatt sich weigert und sagt das war schon bzw sie waren es nicht. Habe gestern direkt dort angerufen, auf den AB gesprochen und diesbezüglich um Rückruf gebeten.
4 Antworten
Falls nicht vernünftig mit Ihnen zu reden ist, auf jeden Fall einen Anwaltsbrief schicken. Auch wenn du nicht unbedingt beweisen kannst, dass die Werkstatt den Schaden verursacht hat, ist ein Anwaltsbrief in allen Fällen einschüchternd
Natürlich kann ich das beweisen. Ist der erste radwechsel gewesen und auf der Rechnung steht der ja auch mit drauf. Wie soll das denn sonst passiert sein. Ich warte mal den Rückruf ab. Und falls das nix bringt, geh ich zur innung und frag die mal um Rat
Würde bei einer so neuen und jungen Maschine auch einen Anwalt einschalten, das ist nicht gerade billig sowas und außerdem wird dich das immer stören an deinem Motorrad....
Ist aber anscheinend gang und gebe, ich hab meinen neuen Reifen auch Samstag drauf machen lassen und hab auch eine stelle in der Felge die "Schwarz" über lackiert wurde.
Sieht aus wie ein edding... Nur meine ist schon älter, trotzdem ärgerlich :(
Da würde ich schon richtig Krach machen, das geht ja mal gar nicht. Wenn du merkst, dass sie dich zu Tode texten wollen, nimm dir einen Anwalt. Viel Erfolg!
ggf. vor dem Gang zum Winkeladvokaten einen bestimmten Brief an den Importeur schreiben. Könnte uach helfen.