Hi scooterfan,

der Begriff Beinschild hört sich sehr nach Ritterrüstung an. Die empfohlene Regenhose ist für einen Rollerfahrer da schon passender. Wir wäre es mit Windabweiser? Für die Majesty gibt es solche Dinger. Kosten um die 90 EUR und haben gleich eine ABE dabei. Die brauchst du. Der Roller wird damit ja breiter. Das Anbringen solcher Teile stellt eine genehmigungspflichtige Veränderung des Fahrzeugs dar.

http://kleinanzeigen.ebay.de/anzeigen/s-anzeige/yamaha-yp-majesty-400/7106753

Der Fahrkomfort wird im Regen verbessert. Die Regenhose kannst du dir dann sparen. Wer sitzt schon gerne mit einer Regenhose auf einem Sofa-Roller? Mit meinem Silver-Wing bin ich vor Regen sicher, wenn ich mindestens 120 km/h fahre. Fährst du mit einem hohen Windschild? Dann probiere es mal aus. Mein "BMW-Maxiroller" lässt da schon mehr Regen durch:-)))) Gruß Ebbi

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Warum nicht direkt von der Batterie? Wenn du das nicht willst, suche dir irgendeine Schraube mit Rahmenkontakt in der Nähe des Installationsortes deiner Bordsteckdose. Wenn du mit Elektrotechnik etc. bisher keinen Umgang hattest, denke bitte daran, dass du die PLUS-Leitung (rotes Kabel, manchmal auch einfach nur schwarz mit rotem Steckkontakt) für die Bordsteckdorse auf keinen Fall mit Massekontakten (Blankes Metall, Rahmen, Befestigungsteile, Schrauben, Muttern etc.) zusammenbringst. Ein Kurzschluss kann bei der heutigen Elektronik schon schwerwiegende Folgen haben. Abgesehen vom totalen Abfackeln deines Moppeds. Das soll es schon gegeben haben. Also..., der Anschluss einer Bordsteckdose ist kein Teufelszeug. Kann aber auch teuflich daneben gehen, wenn man keine Ahnung hat. Viel Erfolg. Gruß Ebbi

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hihabefrageimmernochnichjanzfastandenjetdatjezzumjepäggammoppedoderummedeutschesprachemitaldiekommaspunkteundschwerverstendlichenwortstellungenmitschreibfelaenmasse? Wirsindhierkeenesprachwissenschaftlerunduniversitätslehrersinamtsrachtmitrechtufflaufendekritikanditanalfabeetentumvondiefragestellergrußebbi

P.S. Aber stimmt scho......, irgendwie bildet sich PISA hier gelegentlich ab.

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hi dringend mal,

wenn du zum ersten Mal die Alpen mit dem Mopped besuchen möchtest, stellt sich mir die Frage, von wo aus du starten möchtest. Es gibt viele Strecken in den Schweizer Alpen, den österreichischen, deutschen, italienischen und französischen Alpen. Fährst du in Südtirol, kannst du ganz viele Pässe auf "engem" Raum haben. Fährst du in den Hohen Tauern, kannst du hochalpine Passüberquerungen in den fantastischen Welten z.B. des Großglocknermassivs erleben. Es geht hier nicht um Km-Fresserei. Die Alpenwelten mit all ihren Pässen sind dafür gemacht, zu Cruisen und zu Touren. Du schreibst es ja schon in deiner Frage. Entspannt möchtest du durch die Alpen fahren. Am besten geht das, wenn du dir vor Ort in den Alpen einen Ausgangspunkt suchst, von dem du diverse Pässe überfahren kannst und wieder zum Ausgangspunkt zurück gelangst. Dabei macht es dann nicht soviel aus, wieviele Km du am Tag durch die Alpenwelt tourst. Ich bin so auf diese Weise schon 200, 300 und 400 Km am Tag durch die Alpen gefahren, ohne dass es mir gar zuviel, öde oder langweilig wurde. Hast du aber erst eine lange Anfahrt, kann eine Alpentour zum Stressfaktor werden. Fange einfach gemütlich an. Suche dir einen Campingplatz, einen Bauernhof oder eine Pension und starte von dort. Ich habe letztes Jahr in Österreich schon in sehr passablen Bauernherbergen übernachtet, wo du schon für 13 EUR ein Einzelzimmer bekommen kannst. Eine Woche Alpen-Quartier auf dem Bauernhof also unter 100 EUR. Das schaffts du kaum auf einem Camping-Platz. Aber schaue selber. Ich möchte keine Werbung machen, sondern dir nur einen Tip geben: http://www.teglbauer.at/ Übrigens ist diese Gegend dort im Nationalpark HOHE TAUERN ein super Ausgangspunkt für diverse Touren von der schönsten Art. Inkl. Großglocknerhochalpenstraße. Der Freizeitwert ist enorm. Das Angebot super. Also..., mach´ Dir/Euch keinen Stress. Ich wünsche viel Spaß in und an den Alpen. Gruß Ebbi

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Kapitaler Hirsch, kapitaler Fehler, Schnitzer, Kapitalverbrechen etc. Wir bemühen die deutsche Sprache und finden Synonyme, wie <außerordentlich, enorm, riesig und prächtig> Das alles hat nur einen Zusammenhang. Und der ist hier erklärt: http://de.wiktionary.org/wiki/kapital So erklärt sich nur der Begriff. Und der hat mit Kapital (Geldvermögen) nichts zu tun. Das Ganze relativiert sich, wenn ich einen kapitalen Motorschaden pekuniär (geldlich, finanziell, monetär) betrachte. Somit wird diese Wortbedeutung des Kapitals im Komparativ eine gute Eselsbrücke sein können. Aber eben nur eine unvollständige Eselsbrücke. Was mache ich mit einem Kapitalverbrechen? Einem kapitalen Fehler?
Gruß Ebbi

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Klar..., warum soll das nicht gehen. Ob Spax-Schraube, Nägel, Schraubendreher etc. ist letztlich egal. Nur mit Gewalt wird nichts draus. Das ist auch nicht nötig. Ein Simmering kann i.d.R. sauber entfernt werden, wenn die Passflächen beim Einbau absolut sauber waren und mit etwas Öl vorbehandelt wurden. Der alte Simmering ist eh hin. Sonst würde man ihn wohl kaum auswechseln wollen. Gruß Ebbi

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jooo, ich kann Colin nur zustimmen. 500 EUR sind wohl mindestens fällig.

Aber mir stellt sich da die Frage, wieso die Teile denn so unprofessionell lackiert worden sind. Sind es tatsächlich nur Nasen oder wurde da auch kräftig gespachtelt und wurde da schlecht für eine Lackierung vorbereitet. Wenn gespachtelt, also tiefe Kratzer und Riefen beseitigt wurden, wenn möglicherweise geklebt wurde, dann muss man sich das ganze Teil mal etwas näher ansehen. Verkleidungsteile nehmen es übel, wenn sie bei einem Sturz quer über den Asphalt geschruppt werden. Da bleiben schon mal tiefe Riefen, Scharten und Risse in der Verkleidung. Also...., ruhig mal hinlangen und schauen, ob da mehr ist, als nur so eine neue stümperhaft ausgeführte Lackierung. Meine Erfahrung ist, dass das bloße Überjauchen meist andere Gründe hat, als ausschließliche eine optische Erneuerung. Gruß Ebbi

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joooo, ist ja schon fast alles gesagt. Bei der Teilintegralbremse von BMW wirkt die Fußbremse nur auf das Hinterrad. Damit wird der beschriebene Effekt vom Stützgas bei der Teilintegralbremse von BMW voll unterstützt. Bei HONDAs teilintegralem Combined Break System läuft das umgekehrt. Da wird das Vorderrad einzeln abgebremst und beim Bremsen des Hinterrades wird gleichzeitig das Vorderrad in den Bremsvorgang mit einbezogen. Ich nutze diesen Effekt gelegentlich auch. Also bei Steigungs-Spitzkehren, wenn die Bahn frei ist. Gasgeben und das Hinterrad einbremsen zugleich. Gruß Ebbi Gruß Ebbi

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Hallo machtnix, (netter nick)

Vorwort: ich will es mal in einfachen Worten versuchen, zu erklären. Der Vorgang von Zündung und Selbszündung von Kraftstoffen ist ein sehr komplexes Thema mit viel Wissen über Chemie. Die Zusammensetzung von Kraftstoffen aus chemischen Bestandteilen hat eminente Anteile an deren Zündeigenschaften. Also...., ich versuche es mal ohne Chemie: Jede brennbare Flüssigkeit hat einen Selbstzündpunkt oder eine Selbstzündtemperatur. Hier kommt es nur auf die Temperatur selbst oder den Druck, der zu einer hohen Temperatur führt, an. Bei Benzin liegt die Selbstentzündung bei um und bei gut 500 Grad. Beim Diesel dagegen bereits bei 400 Grad. In einem Ottomotor (Benzinmotor) wird diese Temperatur ohne Fremderwärmung nur durch sehr hohen Druck, also durch eine sehr hohe Verdichtung erreicht. Also ist eine Temperatur von 500 Grad nur zu erreichen, wenn eine extrem hohe Verdichtung vorliegt, damit Benzin überhaupt mal zündet. Das geht viel einfacher mit einer gesteuerten Zündung über Zündkerzen. Damit es aber bei einem Ottomotor nicht zu einer Selbstzündung kommen kann, muss die Verdichtung unter dem Selbstzündungszeitpunkt bleiben. Also wird das Luft-Gas-Gemisch bereits vor einer Selbstzündung durch die Zündkerzen zu zünden sein. Wenn du mehr wissen möchtest, gibt dir Google auch ganz viel Hinweise. Einer ist hier zu finden: http://www.motorlexikon.de/?I=2070

Ich hoffe, einwenig weiter geholfen zu haben.

Gruß Ebbi

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hi Lorenzo,

hier wird es sich um einen beim Ausbau von allen Peripherieaggregaten befreiten Motor handeln. Man nennt das dann im schlimmsten Fall Rumpfmotor. Was bleibt, ist der Block mit Zylinderkopf. Ob die Ventildeckel dabei sind, bleibt schon offen. Es geht nicht anders. Du musst den Verkäufer kontaktieren, um herauszubekommen, was tatsächlich verkauft wird. Anders geht es nicht. Auf dem Gebrauchtmarkt gibt es keine strenge Definition für >Motor ohne Anbauteile<. Der Begriff Rumpfmotor bezeichnet nur die oben von mir beschriebebeb Teile. Das sind der Block und der Zylinderkopf. Bei V- oder Boxermotoren eben zwei Zylinderköpfe. Du musst also anrufen. Gruß Ebbi

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..klar...., nicht jeder hat eine Garage. Dass diese mit den üblichen Planen gelieferten Gummibändchen nichts aushalten, ist normal. Für Stürme sind sie ja auch nicht ausgelegt. Die benannten Spanngurte halten Stürme immer aus, wenn sie denn richtig verzurrt werden. Du schreibst von elastischen Spanngurten. Schon die Bezeichnung ist irreführend. Spanngurte sind in der Regel nicht elastisch. Expander- und andere Gummis dagegen sind es. Moppeds, die im öffentlichen Straßenraum mit Planen gesichert werden, müssen so gesichert sein, dass sie keinen anderen behindern oder schädigen. Und das geht nur, wenn die Plane mit den richtigen Mitteln befestigt wird. Das sind Spanngummis und auch Spanngurte, Leinen und auch Strippen. Willst du die Plane dauerhaft befestigen, kannst du alles in beliebiger Zahl nehemn. Auch Klebeband. Willst du aber dein Mopped kurzfristig immer mal wieder benutzen, kommt es auf die Logistik an. Wichtig ist, dass die Plane keine Falten schlägt. Die Plane muss recht eng am Mopped angelegt werden und von unten her gut verzurrt werden, damit Wind und Sturm nirgends eindringen können. Aus der Verpackung soll ja kein Luftballon werden. Also nimm Spanngurte und Zurrgummis. Achte bei allen Gurten und Gummis, dass diese nicht zu schlagkräftigen Schleuderfallen werden können. Ein gelöster Expanderriemen kann ungeahnte Kräfte entfalten, ein vom Sturm losgelöster Spanngurt kann Peitschenschlageffekte auslösen. Nicht nur das eigene Mopped kann Schaden nehmen. Auch du möchtest die Metallenden nicht um die Ohren kriegen wollen. Ich weiß nicht, was du für ein Mopped fährst. Ich aber würde meins nicht unter freiem Himmel in eine Plane einschlagen. Jeder Staub- und Sandkorn wird sich mit allen kommenden Windbewegungen durch die reibende Haut der Plane in den Lack einschmirgeln. Eingedrungene Feuchtigkeit hat in windlosen Zeiten genug Kraft und Zeit, sich als Korrosion an allem niederzulassen, was sich ihr in den Weg stellt. Aber wer keine Garage hat und unbedingt eine Plane nehmen muss, dem bleibt nichts anderes als jene mit Spanngurten, Zurrgummis, Leinen und Strippen zum Päckchen zu verschnüren.

Wir hatten hier schon mehrfach die Frage zu Umfallern. Gerade eine gut verpackte Maschine biete reichlich Windangriffsfläche, die es einem Sturm leicht macht, auch mal 300 KG umzuwerfen. Mein Tipp ist es, das Mopped nicht auf freier Fläche abzustellen, sondern eingepackt (wenn es denn sein muss) an einen Baum oder Pfahl zu "fesseln". Ein nicht verpacktes Mopped fällt auch bei Sturm nicht so leicht um.

Gruß Ebbi

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"Ein Schaden durch ein umgefallenes Motorrad wird ersetzt" Hi...., dieser pauschal ausgesprochene Satz wird hinsichtlich einer Teilkasko- versicherung durch nichts gestüzt. Wie? Was?
Neeee....., einfach umfallen gilt nicht. Auch nicht bei einer Stehlampe. Versicherungen ersetzen generell nur Schäden, die durch ein versichertes Risiko entstehen. Die Teikaskoversicherung ist ein kompliziertes Ding. Der Begriff <Kasko> entstammt der maritimen Welt der Schiffe und bezeichnet den Schiffsrumpf. Dieser Begriff ging schon früh in die Sprache der Versicherer ein, die zwischen Schäden am Schiff selber, also dem Kaksoschaden und dem Schaden an der Fracht (Cargoschaden) unterschieden. Versichert werden in der Kaskoversicherung nur bestimmt Risiken. Die Teilkaskoversicherung biete nur einen Teil dieser Risiken zum Kauf (Abschluss) an. Hier sind vornehmlich Brand-, Diebstahl-, Wasser-, Sturm-, Glas-, und Wildschäden versichert. Ein Umfallrisiko ist nicht dabei. Aber: Mitversichert sind alle Folgeschäden, die durch Einwirkung dieser genannten Risiken entstehen. Wirkt also ein Brand oder ein anderes o.g. Risiko auf unser Mopped so ein, dass es umkippt, dann ist der daraus entstandene Schaden auch mitversichert. Aber unser Mopped kippt doch erst um, wenn es abgefackelt ist. Nun...., da soll uns das Umkippen dann auch nicht mehr interessieren. Allein der Brandschaden ist hier Ursache für die Zerstörung. Der Umkipper als Folgeschaden interessiert nur noch periphär. Die Frage zum Vandalismusschaden ist berechtigt. Wird ein Mopped umgeschmissen und mit Farbe bepinselt, ist´s ein Vandalismusschaden, der nicht nicht versichert ist. Wird´s Mopped erst geklaut und dann umgeschmissen und bunt bepinselt, dann ist´s ein (versicherter) Kfz-Diebstahl-Schaden, bei dem der Vandalismusschaden, also das anschließende Umwerfen und Anpinseln, zum mitversicherten Folgeschaden wird. Reine Vandalismusschäden bleiben vom Versicherungsschutz grundsätzlich ausgeschlossen. Beim reinen Brandschaden ist es weitgehend unerheblich, wie der Brand entstanden ist. Brandstiftung ist generell mitversichert. Nicht aber die eigene oder grob farlässige (mit dem Feuerzeug nach Benzin im Tank suchen etc.). Das gilt ebenso für Glasschäden. Das sollte soweit reichen. Im Unterschied dazu interessiert ein reiner Vandalismusschaden bei der Vollkaskoversicherung überhaupt nicht. Da ist fast jeder Schaden mitversichert. Ausnahmen gibt es bei Reifen (Schäden durch Reifenstecher). Deswegen heißt die Vollkaskoversicherung ja auch VOLL-Kaskoversicherung. Kommen wir noch kurz zu den Inneren Unruhen. Die werden behandelt wie kriegeriche Unruhen. Also nix ist möglich. Außer eine Eigenverpflichtung der Versicherer, die in solchen Zeiten von Fall zu Fall ganz großzügig auf ihr Ablehungsrecht verzichtet haben. (Siehe 1. Mai-Demos in Berlin, oder Hafenstraße in HH mit extremen Ausschreitungen etc.) Innere Unruhen sind per Definition erst Innere Unruhen, wenn sie vom Parlament (von Staats wegen) als solche proklamiert werden. Also..., sozusagen erst dann, wenn sie als Vorstufe zum Krieg als Innere Unruhen ausgerufen wurden. Peace Now..... Wenn das nicht so ist, kann allenfalls von Vandalismusschäden ausgegangen werden. Die Brand- und Glasschäden sind dann aber immer mitversichert. (Anders bei Inneren Unruhen) Ähh....., nur noch kurz: "ab wann ist eine Versicherung aus dem Schneider?" Das habe ich ja gerade versucht, zu erklären. Dies Frage stellt sich denen nicht, die bei Abschluss oder auch danach, mal ihre Versicherungsbedingungen lesen. Da steht alles schön drin. Nur von >Schneider< steht da nichts. Das ist eine rein umgangsprachliche Formel, die sehr wohl ihre Berechtigung hat. Gerade bei Versicherungen. Versicherungs-Bedingungen erstellen Regeln, die es zu beachten gilt. Stelle dir mal vor, es würde alles bezahlt werden? Keiner mehr könnte sich eine Versicherung leisten. Schalom..... Gruß Ebbi

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..was passiert? Na.., du hast auf wundersame Weise aus deiner Schmierkette eine Schmirgelkette gemacht. Material wird durch Sand-, Staub-, Dreck-, und Metallabrieb einfach weniger. Die Kette "längt" sich und die Ritzel verschleißen enorm schnell. Das ist wie mit Sand in der Zahpasta. Kein Wunder, wenn dann nur noch Stümpfe übrigbleiben. So ergeht es den Ritzeln, wenn du Sand, Dreck und Abrieb in die Kette einschmierst. Ist doch eigentlich klar. Oder??? Gruß Ebbi

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hi..., mache dir doch keinen Kopf um die zweite Bremsscheibe. Rufe auf jedenfall den leistenden Versicherer an und schildere ihm den Vorfall. Der wird im Zweifelsfall einen Gutachter rausschicken, wenn es denn ein höherer als ein 1.000 EUR-Schaden sein wird. Und sprich mit deiner Werkstatt. Die wird wohl nicht so ohne Weiteres nur eine Scheibe wechseln wollen. Bevor du den Werkstattauftrag erteilst, musst oder solltest du die Kostenübernahme durch den gegnerischen Versicherer bestätigt bekommen haben. Gib der Werkstatt doch gleich eine Abtretung deiner Ansprüche an den Versicherer. Dann brauchst du gar nicht erst zu bezahlen. Die Werkstatt wird sich ihr Geld schon holen. Also....., kontaktiere den gegnerischen Versicherer. Wenn du dort den Schaden noch nicht gemeldet haben solltest, musst du das sofort nachholen. Einfach anrufen und die Schadensabteilung verlangen, Kennzeichen und Namen des Schädigers durchgeben, die Unfalldaten mitteilen und fragen, wie es weitergeht. Der Versicherer wird sowieso erst mal den Schadensbericht seines Versicherungsnehmers abwarten. Und du musst schriftlich deine Schadensmeldung nachreichen, wenn das noch verlangt wird. Sowas geht i.d.R. ziemlich schnell. Außerdem sollte deine Werkstatt sich mal das gesamte Mopped ansehen und den Schaden begutachten. Es könnte ja mehr sein, als nur das, was durch Augenmerk feststellbar ist. Viel Erfolg. Ich würde nicht mit zwei unterschiedlichen Bremsscheiben am Vorderrad fahren wollen. Neeeeeee Gruß Ebbi

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hi...., ich möchte dir einen Rat geben: Zahle die fünf Euro und scher´ dich dabei nicht um Prinzipien. Du ziehst ggf. den Kürzeren. Wenn du behauptest hast, dass du auf dem Gehweg gestanden hat, dann werden aus den 5.- EUR schnell mal 15- oder gar 30,- EUR. Das mit dem Beweisfoto mag möglich sein. Kommt drauf an, ob du im Blickwinkel einer Überwachungskamera gestanden hast. War es in der Nähe eines öffentlichen Gebäudes etc., wird das nicht unmöglich sein können. Also......, höre auf, dich gegenüber dem Gesetzeshüter mit Prinzipien durchsetzen zu wollen. Gegen "Wegelagerei" ist kein Kraut gewachsen. Gelegentlich müssen Kommunen noch bis zum Jahresende ihr Budget aufbessern. Die Sollzahlen müssen bis zum 31.12. immer stimmen. Schließlich wurde die für das Jahr 2009 geplante Summe aller Knöllcheneinnahmen ja schon in der Haushaltsplanung des Vorjahres berücksichtigt. Also schon verplant. Nicht, dass dieses Jahr mit roten Zahlen abgeschlossen wird. Du solltest demnach als guter Bürger lieber zahlen. Denke an alle die guten Taten der Kommune/Gemeinde. Das muss doch alles finanziert werden. Was meinst du, warum es überhaupt Politessen gibt? Sei froh, dass es keine Wachmannschaften sind, die die Knöllchen verteilen. Falsch Parken würde dann mit einem blauen Auge geahndet. Und falschen Parken auf dem Gehweg? Lieber nicht drüber nachdenken. Nachdenken führt zu nichts....., zahlen verhindert blaue Augen. Gruß Ebbi

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marcus...., was für eine Frage. Ich verbinde das Schöne mit dem Notwendigen und das Praktische mit dem Spaß. Ob es für mich denn auch billiger ist, wage ich zu bezweifeln. Ich unterhalte mein Mopped zusätzlich zum Auto. Der günstigere Verbrauch kann es also nicht sein, die geringeren Steuern ebensowenig, wie die preiswertere Versicherung. Also, was bleibt, ist der Spaß an der Freude. Gruß Ebbi

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...hi..., "und der Ständer nachweislich beschädigt war?"

Der Ständer war also kaputt? Kein Wunder, wenn er nichts mehr hält. Das ging mir mal mit einer Stehlampe ebenso. Die ist dann auch einfach umgekippt. Und gezahlt hat keiner. Warum auch........
Mal im Ernst..., wer soll denn was zahlen, wenn dein Möppi einfach so umkippt?
Klar...., ....die Vollkaskoversicherung zahlt dir den Schaden. Mit Ausnahme des defekten Ständers. Die Frage bleibt, was du bei deinem Bike für die Vollkaskoversicherung bezahlen musst oder müsstest. Und wenn du eine hast, kommt es auch noch auf die gewählte SB=Selbstbeteiligung an, die dir vom Entschädigungsbetrag immer einbehalten wird. Wenn dir dein Möppi vom Ständer kippt, wird der Schaden sicher nicht so hoch sein, wie eine Jahresprämie inkl. der SB zuzüglich des zukünftigen Beitragsschadens durch Rückstufung der SFR-Stufe=Schadenfreiheitsrabattstufe. Für eine Vollkaskoversicherung bist du schnell mal 100 EUR im Monat los. Mein Mopped würde ich für eine Monatsprämie von etwa 200 EUR monatlich versichert bekommen. Und das bei einer SB von 500 EUR. Nee..., danke. Da kann das Ding ruhig mal vom Ständer kippen. Übrigens habe ich für meinen HONDA fjs 600 Silverwing eine Vollkasko abgeschlossen. Hierfür bezahle ich nur ca. 20 EUR monatlich. Von daher kann man auch preiswert gut versichert sein. Kommt drauf an, was du fährst. Dennoch......, ein gewöhlicher Umfaller wird vom Schaenniveau wohl eher in den Bereich der selbstgewählten Höhe einer Selbstbeteiligung fallen. Und wenn es ein Fremdverschulden ist, was dein Möppi auf die Seite legt, dann ist der Schädiger eben zum Schadenersatz verpflichtet. 1200 RT hat dir ja die richtigen Fragen schon gestellt und die richtigen Antworten gleich mitgeliefert. Ich möchte hier keine Hilfestellung für einen Versicherungsbetrug geben, wenn ich allgemein feststelle, dass eine Teilkaskoversicherung im Rahmen ihrer Risikoabsicherung für einen durch Sturm bedingten Umfaller aufkommen kann. Hierfür sind aber bestimmte Voraussetzungen notwendig, die für eine Schadensregulierung maßgebend sind. Gruß Ebbi Gruß Ebbi

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hi, mit Abgabe deines Moppeds in der Werkstatt zum Zwecke der Reparatur kommt ein Werksvertrag zustande. Bei Werksverträgen ist der Erfolg geschuldet. Das als Erstes. Weiterhin haftet der Werkstattbetrieb für allen Pfusch und die daraus entstehenden Folgeschäden. Kommt es z.B. wegen Pfusch bei einer Reparatur am Motor zu einem Motorschaden, haftet die Werkstatt für die Teile, die durch Ihr Verschulden Schaden genommen haben. Außer für die, die Anlass der Reparatur waren. Und kommt es wegen mangelnder Reparatur am Motor beispielsweise zu einem Sturz/Unfall wegen Blockierens des Antriebs, kann auch hier die Werkstatt mit allen Konsequenzen zur Verantwortung gezogen werden. Wird eine Probefahrt unternommen und es kommt zu einem vom Meister verschuldeten Unfall, steht auch hierfür die Werkstatt in der Pflicht zur Entschädigung für alle Geschädigten. Und last not least hat die Werkstatt darüber hinaus auch noch die Obhutspflicht für das zur Reparatur abgegebene Mopped. Wird das Mopped aus der Werkstatt geklaut oder nur Teile davon, muss die Werkstatt dir dein Mopped oder die entwendetetn Teile davon ersetzen. Brennt die Werkstatt samt Mopped ab, gilt sinngemäß das Gleiche. Fast alle, aber eben nicht alle Werkstätten unterhalten für diese Risiken spezielle Versicherungen. Gerade KFZ-Handels- und Handwerksbetriebe müssen neben einer generellen Betriebshaftpflichtversicherung, die die Gefahren aus der allgemeinen Verkehrssicherungspflicht des Unternehmens abdeckt, (z.B. Schneeräumen im Winter) rundweg auch über eine spezielle KFZ-Handels- und Handwerkspolice abgesichert sein, die die hier beschriebenen Risiken einschließt. Grundsätzlich gilt: Die Werkstatt ist lt. deutscher Gesetzgebung zur Haftung verpflichtet. Ob sie aber auch bezahlen kann und wird, steht auf einem anderen Blatt. Eine Pflichtversicherung für Werkstätten gibt es nicht. Bist du also bei einem kleinem Betrieb (z.b. bei Klops & Co., Reparaturen aller Art) weist du nicht, ob der Betrieb im Falles eines Schadens wirklich leisten kann.
Ähnliches gilt heute aber auch für alle Arztpraxen. Auch hier gibt es keine Pflichtversicherungen. Im Gegensatz zu freien Berufen, wie denen von Anwälten, Notaren, Wirtschaftsprüfern und Steuerberatern. Wer fragt schon seinen Arzt, bevor man ihn an sich ran lässt, ob der auch gut versichert ist. Besser wäre es aber. Gruß Ebbi

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Lebensnahe Antworten auf eine lebensnahe Frage. Wie finde ich das?
Wenn´s denn klemmt, muss wohl jeder Busch herhalten. Wir haben sicher alle unsere Klo-Erfahrungen. Tankstellen und Rastplätze gehören dazu. In der Zeit, in der ich noch ausgiebig beruflich unterwegs war, hatte ich meinen Geheimtipp. Mc Donalds hieß mein Klo. Die Klos werden alle paar Stunden geputzt und der Kaffee ist nicht der teuerste. Außerdem konnte ich so das sonst so verschmähte Fastfood, z.B. ´nen Doppeldecker-Burger, auch mal genießen, ohne mich gleich als Ernährungsbanause zu outen. Und Mc. Donalds gibt es fast überall. Weiterhin ist bei langen Moppedtouren das nächste Bistro oder Café immer eine gute Adresse. Das mit dem Busch oder dem Baum bliebe so dem absoluten Notfall überlassen. Ich mag keine irgendwo herumliegenden Hinterlassenschaften. Ich will beim nächsten Besuch dort nicht gleich wieder auf längst vergessene alte Bekannte und zweckentfremdete Tempotücher treffen. Wo gibt es keine Café`s, Bistros oder Mc.Donalds, Raststätten, Einkaufszentren und Gaststätten etc.??? Gruß Ebbi

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Bodenwellen......wellen...wellen

naja....., ich will mich da nicht zu weit aus dem Fenster hängen. Die Dinger können schon mal tückisch sein. Bei hoher Geschwindigkeit in Kurven und dann noch auf Brücken.... Da kommen sie gerne als Querwellen im Bereich der Dehnungsfugen schon mal vor. I.d.R. stehen Warnschilder. Muss man eben langsam fahren. Ich selbst bin mit meinem voll bepackten Roller (lang gestrecktes Fahrwerk) mit 160 km/h auf diese Weise schon arg ins Schwitzen gekommen. Da hat der Fahrstreifen nicht mehr ausgereicht, um wieder "ins Lot" zu kommen. Ich kann mir Situationen vorstellen, in denen es zu eng werden kann. Ich will nicht jeden Sturz einzig und allein dem fahrerischen Unvermögen zuschreiben wollen. Doch kommen bei aufmerksamener Fahrweise solche Situationen meinstens nicht wie vom Himmel gefallen. Mache sich jeder seinen Reim darauf. Nur die vorgegebenen Antworten helfen mir hier auch nicht weiter. Deswegen kann ich keine Farbe wählen. Am ehesten liegt mir schon die grüne. Gruß Ebbi

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