Ich hab pausiert

Ich habe damals pausiert. Nicht allein aus purer Rücksicht. Da waren mehrere Gründe für verantwortlich. Mein Beruf hat mich voll beansprucht, mein Segelhobby hat mein Geld verschlungen und meine Familie brauchte Zeit von mir. Da passte es gut, mit dem Moppedfahren aufzuhören. Das Teil (Yamahe XS 650 SE Special) hatte seiner Zeit zudem einen kapitalen Motorschaden. Den erzielten Restwert habe ich in eine der letzen Solex von Motobecane investiert. Das war Mitte der Achtziger. Die Solex habe ich heute noch. Ein knuffeliges Teil. So gesehen, habe ich nur mit ein paar hundert ccm pausiert. 2007 habe ich dann wieder richtig angefangen. Auch so......, die Solex hat noch keine 1.000 km auf der Uhr. Gruß Ebbi

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Warum nicht direkt von der Batterie? Wenn du das nicht willst, suche dir irgendeine Schraube mit Rahmenkontakt in der Nähe des Installationsortes deiner Bordsteckdose. Wenn du mit Elektrotechnik etc. bisher keinen Umgang hattest, denke bitte daran, dass du die PLUS-Leitung (rotes Kabel, manchmal auch einfach nur schwarz mit rotem Steckkontakt) für die Bordsteckdorse auf keinen Fall mit Massekontakten (Blankes Metall, Rahmen, Befestigungsteile, Schrauben, Muttern etc.) zusammenbringst. Ein Kurzschluss kann bei der heutigen Elektronik schon schwerwiegende Folgen haben. Abgesehen vom totalen Abfackeln deines Moppeds. Das soll es schon gegeben haben. Also..., der Anschluss einer Bordsteckdose ist kein Teufelszeug. Kann aber auch teuflich daneben gehen, wenn man keine Ahnung hat. Viel Erfolg. Gruß Ebbi

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hi dringend mal,

wenn du zum ersten Mal die Alpen mit dem Mopped besuchen möchtest, stellt sich mir die Frage, von wo aus du starten möchtest. Es gibt viele Strecken in den Schweizer Alpen, den österreichischen, deutschen, italienischen und französischen Alpen. Fährst du in Südtirol, kannst du ganz viele Pässe auf "engem" Raum haben. Fährst du in den Hohen Tauern, kannst du hochalpine Passüberquerungen in den fantastischen Welten z.B. des Großglocknermassivs erleben. Es geht hier nicht um Km-Fresserei. Die Alpenwelten mit all ihren Pässen sind dafür gemacht, zu Cruisen und zu Touren. Du schreibst es ja schon in deiner Frage. Entspannt möchtest du durch die Alpen fahren. Am besten geht das, wenn du dir vor Ort in den Alpen einen Ausgangspunkt suchst, von dem du diverse Pässe überfahren kannst und wieder zum Ausgangspunkt zurück gelangst. Dabei macht es dann nicht soviel aus, wieviele Km du am Tag durch die Alpenwelt tourst. Ich bin so auf diese Weise schon 200, 300 und 400 Km am Tag durch die Alpen gefahren, ohne dass es mir gar zuviel, öde oder langweilig wurde. Hast du aber erst eine lange Anfahrt, kann eine Alpentour zum Stressfaktor werden. Fange einfach gemütlich an. Suche dir einen Campingplatz, einen Bauernhof oder eine Pension und starte von dort. Ich habe letztes Jahr in Österreich schon in sehr passablen Bauernherbergen übernachtet, wo du schon für 13 EUR ein Einzelzimmer bekommen kannst. Eine Woche Alpen-Quartier auf dem Bauernhof also unter 100 EUR. Das schaffts du kaum auf einem Camping-Platz. Aber schaue selber. Ich möchte keine Werbung machen, sondern dir nur einen Tip geben: http://www.teglbauer.at/ Übrigens ist diese Gegend dort im Nationalpark HOHE TAUERN ein super Ausgangspunkt für diverse Touren von der schönsten Art. Inkl. Großglocknerhochalpenstraße. Der Freizeitwert ist enorm. Das Angebot super. Also..., mach´ Dir/Euch keinen Stress. Ich wünsche viel Spaß in und an den Alpen. Gruß Ebbi

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Kapitaler Hirsch, kapitaler Fehler, Schnitzer, Kapitalverbrechen etc. Wir bemühen die deutsche Sprache und finden Synonyme, wie <außerordentlich, enorm, riesig und prächtig> Das alles hat nur einen Zusammenhang. Und der ist hier erklärt: http://de.wiktionary.org/wiki/kapital So erklärt sich nur der Begriff. Und der hat mit Kapital (Geldvermögen) nichts zu tun. Das Ganze relativiert sich, wenn ich einen kapitalen Motorschaden pekuniär (geldlich, finanziell, monetär) betrachte. Somit wird diese Wortbedeutung des Kapitals im Komparativ eine gute Eselsbrücke sein können. Aber eben nur eine unvollständige Eselsbrücke. Was mache ich mit einem Kapitalverbrechen? Einem kapitalen Fehler?
Gruß Ebbi

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jooo, ich kann Colin nur zustimmen. 500 EUR sind wohl mindestens fällig.

Aber mir stellt sich da die Frage, wieso die Teile denn so unprofessionell lackiert worden sind. Sind es tatsächlich nur Nasen oder wurde da auch kräftig gespachtelt und wurde da schlecht für eine Lackierung vorbereitet. Wenn gespachtelt, also tiefe Kratzer und Riefen beseitigt wurden, wenn möglicherweise geklebt wurde, dann muss man sich das ganze Teil mal etwas näher ansehen. Verkleidungsteile nehmen es übel, wenn sie bei einem Sturz quer über den Asphalt geschruppt werden. Da bleiben schon mal tiefe Riefen, Scharten und Risse in der Verkleidung. Also...., ruhig mal hinlangen und schauen, ob da mehr ist, als nur so eine neue stümperhaft ausgeführte Lackierung. Meine Erfahrung ist, dass das bloße Überjauchen meist andere Gründe hat, als ausschließliche eine optische Erneuerung. Gruß Ebbi

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hi Lorenzo,

hier wird es sich um einen beim Ausbau von allen Peripherieaggregaten befreiten Motor handeln. Man nennt das dann im schlimmsten Fall Rumpfmotor. Was bleibt, ist der Block mit Zylinderkopf. Ob die Ventildeckel dabei sind, bleibt schon offen. Es geht nicht anders. Du musst den Verkäufer kontaktieren, um herauszubekommen, was tatsächlich verkauft wird. Anders geht es nicht. Auf dem Gebrauchtmarkt gibt es keine strenge Definition für >Motor ohne Anbauteile<. Der Begriff Rumpfmotor bezeichnet nur die oben von mir beschriebebeb Teile. Das sind der Block und der Zylinderkopf. Bei V- oder Boxermotoren eben zwei Zylinderköpfe. Du musst also anrufen. Gruß Ebbi

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..klar...., nicht jeder hat eine Garage. Dass diese mit den üblichen Planen gelieferten Gummibändchen nichts aushalten, ist normal. Für Stürme sind sie ja auch nicht ausgelegt. Die benannten Spanngurte halten Stürme immer aus, wenn sie denn richtig verzurrt werden. Du schreibst von elastischen Spanngurten. Schon die Bezeichnung ist irreführend. Spanngurte sind in der Regel nicht elastisch. Expander- und andere Gummis dagegen sind es. Moppeds, die im öffentlichen Straßenraum mit Planen gesichert werden, müssen so gesichert sein, dass sie keinen anderen behindern oder schädigen. Und das geht nur, wenn die Plane mit den richtigen Mitteln befestigt wird. Das sind Spanngummis und auch Spanngurte, Leinen und auch Strippen. Willst du die Plane dauerhaft befestigen, kannst du alles in beliebiger Zahl nehemn. Auch Klebeband. Willst du aber dein Mopped kurzfristig immer mal wieder benutzen, kommt es auf die Logistik an. Wichtig ist, dass die Plane keine Falten schlägt. Die Plane muss recht eng am Mopped angelegt werden und von unten her gut verzurrt werden, damit Wind und Sturm nirgends eindringen können. Aus der Verpackung soll ja kein Luftballon werden. Also nimm Spanngurte und Zurrgummis. Achte bei allen Gurten und Gummis, dass diese nicht zu schlagkräftigen Schleuderfallen werden können. Ein gelöster Expanderriemen kann ungeahnte Kräfte entfalten, ein vom Sturm losgelöster Spanngurt kann Peitschenschlageffekte auslösen. Nicht nur das eigene Mopped kann Schaden nehmen. Auch du möchtest die Metallenden nicht um die Ohren kriegen wollen. Ich weiß nicht, was du für ein Mopped fährst. Ich aber würde meins nicht unter freiem Himmel in eine Plane einschlagen. Jeder Staub- und Sandkorn wird sich mit allen kommenden Windbewegungen durch die reibende Haut der Plane in den Lack einschmirgeln. Eingedrungene Feuchtigkeit hat in windlosen Zeiten genug Kraft und Zeit, sich als Korrosion an allem niederzulassen, was sich ihr in den Weg stellt. Aber wer keine Garage hat und unbedingt eine Plane nehmen muss, dem bleibt nichts anderes als jene mit Spanngurten, Zurrgummis, Leinen und Strippen zum Päckchen zu verschnüren.

Wir hatten hier schon mehrfach die Frage zu Umfallern. Gerade eine gut verpackte Maschine biete reichlich Windangriffsfläche, die es einem Sturm leicht macht, auch mal 300 KG umzuwerfen. Mein Tipp ist es, das Mopped nicht auf freier Fläche abzustellen, sondern eingepackt (wenn es denn sein muss) an einen Baum oder Pfahl zu "fesseln". Ein nicht verpacktes Mopped fällt auch bei Sturm nicht so leicht um.

Gruß Ebbi

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hi...., hi dungeon11, ´nen Ratenkauf ist ein Finanzierungskauf. Da fallen Kreditgebühren und Zinsen an. Häufig ist auch noch eine Restschuldversicherung daran beteiligt. Eine Rückgabe deines Moppeds würde eine vorzeitige Rückzahlung dieses Kredits auslösen. Und eine solche ist in §14 Verbraucherkreditgesetz geregelt. Demnach sind alle anteiligen Zinsen und Kreditgebühren anteilsmäßig zurück zu leisten. Für die ersten 9 Monate wird der Kredigeber auf alle Zinsen und Gebühren betehen (können), weil dies so vom Gesetz zugestanden wird. Gibts du dein Möppi also bereits in den ersten neun Monaten zurück, wirst du wohl die bis zu 9 Monate anfallenden Gebühren und Zinsen zu tragen haben. Auch, wenn du den Kredit erst drei Monate genutzt hast. http://geld.guenstiger.de/redaktion/lexikon/Vorzeitige_Rueckzahlung.html Das zunächst mal vorneweg. Wenn du jetzt dein Möppie privat verkaufen möchtest, hast du zunächst ein Problem. Du hast ja keinen Fzg.-Brief. Der liegt ja wohl bei der Bank. Wilst du dein Möppi aber deinem Händler verkaufen wollen, wirst du recht wenig als Verkaufserlös erwarten können. Du sprichst in deiner Frage von einem Zurückgeben. Dieses Zurückgeben wollen ist nichts anderes als der Versuch, dein Mopped verkaufen zu wollen. Ob es der Händler zurücknimmt, also ankauft, wird sich zeigen. Das wird immer eine Frage des Preises sein. Stehst du rein finanziell "auf dem Schlauch" und brauchst dringend dein Geld, kann er dich am "langen Arm verdursten lassen". Er kriegt dich dann schon soweit, wie er dich haben will und du zahlst vielleicht noch lange an deinem Kredit weiter. Also solange, bis alles bezahlt ist. Du zahlst im dümmsten Falle deinen Moppedkredit noch ab, obwohl du schon lange kein Mopped mehr hast. Kommt drauf an, ob der Erlös aus der Rückgabe oder besser aus dem Verkauf, noch so viel bringt, dass du damit den Restkredit ablösen kannst. Also....., es ist Vorsicht geboten. Wie du bei dem Verkauf vorgehst, entscheidet darüber, wie hoch dein finanzieller Verlust ausfallen wird/kann. Die Erfahrung zeigt, dass Kredite, von denen man sich in der laufenden Kreditphase lösen möchte, i.d.R. sehr teure Kredite werden können. Schaue erstmal, was du auf dem privaten Markt (motoscout24.de / mobile.de etc.) bekommen kannst. Dann frage deinen Kreditgeber, was du noch zu bezahlen hast, wenn du den Kredit (Beispiel) zum 01.01.2010 vorzeitig zurückzahlen würdest. Die Antwort musst du mit dem erzielbaren Wert deines Möppi abgleichen. Hast du z.B. einen privaten Kunden, der dir zumindest noch einen Betrag bezahlen will, der für die Ablösung deines Raten-Kredites ausreicht, dann solltest du zuerst den Kredit bereits abgelöst haben, damit du den Kfz-Brief zur Übergabe an den Käufer zur Hand hast. Hast du das Geld nicht selber, was anzunehmen ist, dann pumpe es dir von deiner Familie für die Zeit, bis du das Geld vom Käufer hast. Wenn du möglichst wenig Verlust machen möchtest, kommt eine solche Vorgehensweise immer besser, als es zu erwarten wäre, würdest du die Abwicklung des Verkaufs und der Kreditrückzahlung deinem Händler überlassen. Wenn es finanziell zu schaffen ist, fahre dein Möppi einfach weiter und zahle deinen Kredit einfach weiter ab. Wenn nicht, mache es so, wie oben beschrieben. Pumpe dir Geld, zahle den Kredit ab und verkaufe dein Möppi dann. Dann kannst du dein gepumptes Geld leicht wieder zurückzahlen und bist den Kredit los, ohne Gefahr zu laufen, noch größere Verluste zu machen. Gruß Ebbi

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hi...., das Wesentliche ist schon gesagt/geschrieben. Das mit dem Verkauf in Einzelteilen lohnt sich eher bei ansonsten sehr seltenen Modellen. Bei Oldtimern, die nicht aufgearbeitet und fahrtüchtig sind, ist der Teileverkauf dagegen eine deutlich sicherere Bank für gute Erlöse. Aber auch da brauchst du halt viel Zeit und evtl. unzählige Anläufe. Von der Arbeit und den notwendigen Lagerungsmöglichkeiten mal ganz abgesehen. Bei einer R1, also einem aktuellen oder recht neuen Teil würde ich den Komplettverkauf ohne größere Aufwände vorziehen. Was willst du mit dem Schrott? Hoffen, dass die Kurse steigen? So ein Auftrag kann echt ätzend werden. Irgendwann hat man die Nase voll und es ist nicht gesagt, dass sich das wirklich rechnet. Und beim Teileverkauf hast du eventuell viele unzufriedene Kunden, die dir anschließend auf die Nerven gehen können. Das solltest du auch mit einkalkulieren. Eventuell hast du mehr Ärger als Freude. Gruß Ebbi

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..was passiert? Na.., du hast auf wundersame Weise aus deiner Schmierkette eine Schmirgelkette gemacht. Material wird durch Sand-, Staub-, Dreck-, und Metallabrieb einfach weniger. Die Kette "längt" sich und die Ritzel verschleißen enorm schnell. Das ist wie mit Sand in der Zahpasta. Kein Wunder, wenn dann nur noch Stümpfe übrigbleiben. So ergeht es den Ritzeln, wenn du Sand, Dreck und Abrieb in die Kette einschmierst. Ist doch eigentlich klar. Oder??? Gruß Ebbi

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hi..., mache dir doch keinen Kopf um die zweite Bremsscheibe. Rufe auf jedenfall den leistenden Versicherer an und schildere ihm den Vorfall. Der wird im Zweifelsfall einen Gutachter rausschicken, wenn es denn ein höherer als ein 1.000 EUR-Schaden sein wird. Und sprich mit deiner Werkstatt. Die wird wohl nicht so ohne Weiteres nur eine Scheibe wechseln wollen. Bevor du den Werkstattauftrag erteilst, musst oder solltest du die Kostenübernahme durch den gegnerischen Versicherer bestätigt bekommen haben. Gib der Werkstatt doch gleich eine Abtretung deiner Ansprüche an den Versicherer. Dann brauchst du gar nicht erst zu bezahlen. Die Werkstatt wird sich ihr Geld schon holen. Also....., kontaktiere den gegnerischen Versicherer. Wenn du dort den Schaden noch nicht gemeldet haben solltest, musst du das sofort nachholen. Einfach anrufen und die Schadensabteilung verlangen, Kennzeichen und Namen des Schädigers durchgeben, die Unfalldaten mitteilen und fragen, wie es weitergeht. Der Versicherer wird sowieso erst mal den Schadensbericht seines Versicherungsnehmers abwarten. Und du musst schriftlich deine Schadensmeldung nachreichen, wenn das noch verlangt wird. Sowas geht i.d.R. ziemlich schnell. Außerdem sollte deine Werkstatt sich mal das gesamte Mopped ansehen und den Schaden begutachten. Es könnte ja mehr sein, als nur das, was durch Augenmerk feststellbar ist. Viel Erfolg. Ich würde nicht mit zwei unterschiedlichen Bremsscheiben am Vorderrad fahren wollen. Neeeeeee Gruß Ebbi

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hi...., ich möchte dir einen Rat geben: Zahle die fünf Euro und scher´ dich dabei nicht um Prinzipien. Du ziehst ggf. den Kürzeren. Wenn du behauptest hast, dass du auf dem Gehweg gestanden hat, dann werden aus den 5.- EUR schnell mal 15- oder gar 30,- EUR. Das mit dem Beweisfoto mag möglich sein. Kommt drauf an, ob du im Blickwinkel einer Überwachungskamera gestanden hast. War es in der Nähe eines öffentlichen Gebäudes etc., wird das nicht unmöglich sein können. Also......, höre auf, dich gegenüber dem Gesetzeshüter mit Prinzipien durchsetzen zu wollen. Gegen "Wegelagerei" ist kein Kraut gewachsen. Gelegentlich müssen Kommunen noch bis zum Jahresende ihr Budget aufbessern. Die Sollzahlen müssen bis zum 31.12. immer stimmen. Schließlich wurde die für das Jahr 2009 geplante Summe aller Knöllcheneinnahmen ja schon in der Haushaltsplanung des Vorjahres berücksichtigt. Also schon verplant. Nicht, dass dieses Jahr mit roten Zahlen abgeschlossen wird. Du solltest demnach als guter Bürger lieber zahlen. Denke an alle die guten Taten der Kommune/Gemeinde. Das muss doch alles finanziert werden. Was meinst du, warum es überhaupt Politessen gibt? Sei froh, dass es keine Wachmannschaften sind, die die Knöllchen verteilen. Falsch Parken würde dann mit einem blauen Auge geahndet. Und falschen Parken auf dem Gehweg? Lieber nicht drüber nachdenken. Nachdenken führt zu nichts....., zahlen verhindert blaue Augen. Gruß Ebbi

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marcus...., was für eine Frage. Ich verbinde das Schöne mit dem Notwendigen und das Praktische mit dem Spaß. Ob es für mich denn auch billiger ist, wage ich zu bezweifeln. Ich unterhalte mein Mopped zusätzlich zum Auto. Der günstigere Verbrauch kann es also nicht sein, die geringeren Steuern ebensowenig, wie die preiswertere Versicherung. Also, was bleibt, ist der Spaß an der Freude. Gruß Ebbi

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hi, weiß, gelb oder sonstwie neon, blinkend reflektierend etc. ist ganz bestimmt eine wirksame Art, Aufmerksamkeit zu erzeugen. Der Helm alleine aber ist es bstimmt nicht ausschließlich, der Aufmerksamkeit erzeugen kann. Ich versetze mich bei dieser Frage in meine Rolle als Autofahrer und stelle fest, dass ich Motorräder fast ausschließlich an einem einzelnen Scheinwerfer ausmache, der da hinter mir via Rückspiegel erkennbar wird. Und zwar schon weit in der Ferne. Erst, wenn der Abstand geringer wird, machen sich helle und grelle Farben bemerkbar. Und da sind es die neonfarbenen Warnwesten, deren Tragen ja aus optischen Gründen so ernergisch abgelehnt wird, die mir vornehmlich ins Auge fallen. Wird der Helm sichtbar, ist das Mopped schon näher gekommen. Hier sehe ich ja nur den Teil im Rückspiegel, der hinter oder neben dem dunkel daherkommenden Visir sichtbar wird. Und das ist nun mal nur eine kleine Silhuette. Ob die nun in Neonfarben erscheint oder einfach nur hell, dass wird für mich sowieso nur bei bei geringerem Abstand erkennbar. Aber vom Grundsatz her gilt: Man kleide sich so auffällig wie möglich. Wenn es denn ein neonfarbener Helm bringt, dann ist es doch genau richtig. Sicherheit geht vor Eitelkeit. Auch wenn es nur ein neonfarbener Helm ist. Gruß Ebbi

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...hi..., "und der Ständer nachweislich beschädigt war?"

Der Ständer war also kaputt? Kein Wunder, wenn er nichts mehr hält. Das ging mir mal mit einer Stehlampe ebenso. Die ist dann auch einfach umgekippt. Und gezahlt hat keiner. Warum auch........
Mal im Ernst..., wer soll denn was zahlen, wenn dein Möppi einfach so umkippt?
Klar...., ....die Vollkaskoversicherung zahlt dir den Schaden. Mit Ausnahme des defekten Ständers. Die Frage bleibt, was du bei deinem Bike für die Vollkaskoversicherung bezahlen musst oder müsstest. Und wenn du eine hast, kommt es auch noch auf die gewählte SB=Selbstbeteiligung an, die dir vom Entschädigungsbetrag immer einbehalten wird. Wenn dir dein Möppi vom Ständer kippt, wird der Schaden sicher nicht so hoch sein, wie eine Jahresprämie inkl. der SB zuzüglich des zukünftigen Beitragsschadens durch Rückstufung der SFR-Stufe=Schadenfreiheitsrabattstufe. Für eine Vollkaskoversicherung bist du schnell mal 100 EUR im Monat los. Mein Mopped würde ich für eine Monatsprämie von etwa 200 EUR monatlich versichert bekommen. Und das bei einer SB von 500 EUR. Nee..., danke. Da kann das Ding ruhig mal vom Ständer kippen. Übrigens habe ich für meinen HONDA fjs 600 Silverwing eine Vollkasko abgeschlossen. Hierfür bezahle ich nur ca. 20 EUR monatlich. Von daher kann man auch preiswert gut versichert sein. Kommt drauf an, was du fährst. Dennoch......, ein gewöhlicher Umfaller wird vom Schaenniveau wohl eher in den Bereich der selbstgewählten Höhe einer Selbstbeteiligung fallen. Und wenn es ein Fremdverschulden ist, was dein Möppi auf die Seite legt, dann ist der Schädiger eben zum Schadenersatz verpflichtet. 1200 RT hat dir ja die richtigen Fragen schon gestellt und die richtigen Antworten gleich mitgeliefert. Ich möchte hier keine Hilfestellung für einen Versicherungsbetrug geben, wenn ich allgemein feststelle, dass eine Teilkaskoversicherung im Rahmen ihrer Risikoabsicherung für einen durch Sturm bedingten Umfaller aufkommen kann. Hierfür sind aber bestimmte Voraussetzungen notwendig, die für eine Schadensregulierung maßgebend sind. Gruß Ebbi Gruß Ebbi

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hi, mit Abgabe deines Moppeds in der Werkstatt zum Zwecke der Reparatur kommt ein Werksvertrag zustande. Bei Werksverträgen ist der Erfolg geschuldet. Das als Erstes. Weiterhin haftet der Werkstattbetrieb für allen Pfusch und die daraus entstehenden Folgeschäden. Kommt es z.B. wegen Pfusch bei einer Reparatur am Motor zu einem Motorschaden, haftet die Werkstatt für die Teile, die durch Ihr Verschulden Schaden genommen haben. Außer für die, die Anlass der Reparatur waren. Und kommt es wegen mangelnder Reparatur am Motor beispielsweise zu einem Sturz/Unfall wegen Blockierens des Antriebs, kann auch hier die Werkstatt mit allen Konsequenzen zur Verantwortung gezogen werden. Wird eine Probefahrt unternommen und es kommt zu einem vom Meister verschuldeten Unfall, steht auch hierfür die Werkstatt in der Pflicht zur Entschädigung für alle Geschädigten. Und last not least hat die Werkstatt darüber hinaus auch noch die Obhutspflicht für das zur Reparatur abgegebene Mopped. Wird das Mopped aus der Werkstatt geklaut oder nur Teile davon, muss die Werkstatt dir dein Mopped oder die entwendetetn Teile davon ersetzen. Brennt die Werkstatt samt Mopped ab, gilt sinngemäß das Gleiche. Fast alle, aber eben nicht alle Werkstätten unterhalten für diese Risiken spezielle Versicherungen. Gerade KFZ-Handels- und Handwerksbetriebe müssen neben einer generellen Betriebshaftpflichtversicherung, die die Gefahren aus der allgemeinen Verkehrssicherungspflicht des Unternehmens abdeckt, (z.B. Schneeräumen im Winter) rundweg auch über eine spezielle KFZ-Handels- und Handwerkspolice abgesichert sein, die die hier beschriebenen Risiken einschließt. Grundsätzlich gilt: Die Werkstatt ist lt. deutscher Gesetzgebung zur Haftung verpflichtet. Ob sie aber auch bezahlen kann und wird, steht auf einem anderen Blatt. Eine Pflichtversicherung für Werkstätten gibt es nicht. Bist du also bei einem kleinem Betrieb (z.b. bei Klops & Co., Reparaturen aller Art) weist du nicht, ob der Betrieb im Falles eines Schadens wirklich leisten kann.
Ähnliches gilt heute aber auch für alle Arztpraxen. Auch hier gibt es keine Pflichtversicherungen. Im Gegensatz zu freien Berufen, wie denen von Anwälten, Notaren, Wirtschaftsprüfern und Steuerberatern. Wer fragt schon seinen Arzt, bevor man ihn an sich ran lässt, ob der auch gut versichert ist. Besser wäre es aber. Gruß Ebbi

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Lebensnahe Antworten auf eine lebensnahe Frage. Wie finde ich das?
Wenn´s denn klemmt, muss wohl jeder Busch herhalten. Wir haben sicher alle unsere Klo-Erfahrungen. Tankstellen und Rastplätze gehören dazu. In der Zeit, in der ich noch ausgiebig beruflich unterwegs war, hatte ich meinen Geheimtipp. Mc Donalds hieß mein Klo. Die Klos werden alle paar Stunden geputzt und der Kaffee ist nicht der teuerste. Außerdem konnte ich so das sonst so verschmähte Fastfood, z.B. ´nen Doppeldecker-Burger, auch mal genießen, ohne mich gleich als Ernährungsbanause zu outen. Und Mc. Donalds gibt es fast überall. Weiterhin ist bei langen Moppedtouren das nächste Bistro oder Café immer eine gute Adresse. Das mit dem Busch oder dem Baum bliebe so dem absoluten Notfall überlassen. Ich mag keine irgendwo herumliegenden Hinterlassenschaften. Ich will beim nächsten Besuch dort nicht gleich wieder auf längst vergessene alte Bekannte und zweckentfremdete Tempotücher treffen. Wo gibt es keine Café`s, Bistros oder Mc.Donalds, Raststätten, Einkaufszentren und Gaststätten etc.??? Gruß Ebbi

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Bodenwellen......wellen...wellen

naja....., ich will mich da nicht zu weit aus dem Fenster hängen. Die Dinger können schon mal tückisch sein. Bei hoher Geschwindigkeit in Kurven und dann noch auf Brücken.... Da kommen sie gerne als Querwellen im Bereich der Dehnungsfugen schon mal vor. I.d.R. stehen Warnschilder. Muss man eben langsam fahren. Ich selbst bin mit meinem voll bepackten Roller (lang gestrecktes Fahrwerk) mit 160 km/h auf diese Weise schon arg ins Schwitzen gekommen. Da hat der Fahrstreifen nicht mehr ausgereicht, um wieder "ins Lot" zu kommen. Ich kann mir Situationen vorstellen, in denen es zu eng werden kann. Ich will nicht jeden Sturz einzig und allein dem fahrerischen Unvermögen zuschreiben wollen. Doch kommen bei aufmerksamener Fahrweise solche Situationen meinstens nicht wie vom Himmel gefallen. Mache sich jeder seinen Reim darauf. Nur die vorgegebenen Antworten helfen mir hier auch nicht weiter. Deswegen kann ich keine Farbe wählen. Am ehesten liegt mir schon die grüne. Gruß Ebbi

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Hi RedRose, da scheinst du ein Problem zu haben. Wieso baumeln bei deinem Möppi die Kabel so irgendwie in der Gegend rum? Nässe allein sollte einem Mopped nicht gleich den Garaus machen. Es sind mangelhaft verarbeitet Gehäusedichtungen, Kabelklemmen und Schalter, die Feuchtigkeit durchlassen. Wie sieht es mit dem Gehäuse des Not-Ausschalters aus? Wie mit den Armaturendichtungen, dem Zündschloss etc.? Und wenn das Mopped schon älter ist, korrodieren die Kontakte bei eingedrungener Feuchtigkeit gerne, so dass sie ihren Dienst bei der nächsten Feuchtigkeit sehr leicht quittieren. Hier solltest du mal grundsätzlich Hand anlegen und alles checken. Sonst hast du diese Probleme bei jedem Regen. Vielleicht liegt das Problem ja nur an einer entscheidenden Stelle. Und da würde ich mal auf die Schalter achten. Startknopf, wenn vorhanden, Notausschalter wie erwähnt und und und. Naja, man kann per Fernsteuerung schnell fehlerhaft interpretieren. Es sollen ja nur ein paar Hinweise sein. Vielleicht ist`s ja auch nur eine völlig verdreckte Batterie, die sich durch einen Schluss entladen hat oder so. Gruß Ebbi

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Hi Felix, wie schon meine Vorschreiber meine auch ich, dass die Frage, ob Kontaktlinso oder nicht, sicherlich nicht am Moppedfahren festgemacht werden sollte. Die Vorteile von Konaktlinsen sind hinlänglich bekannt und hier auch beschrieben. Es gibt auch Nachteile. Jedenfalls mit Sicherheit für einen Kontaktlinsenneuling. Man muss auch verstehen, wie mit diesen Dingern umzugehen ist. Es gibt auch heute noch einen Eingewöhnungszeitraum. Die Verträglichkeit muss gewährleistet sein. Falsche Augenbewegungen, ein falsches Reiben am Auge etc. kann schnell zu Ärgernissen führen. Und wenn das Visir mal offen ist, kann ein kleines Staub- oder Dreckkörnchen plötzlich und unerwartet ganz andere Reaktionen zeitigen, als dies der Fall war ohne Kontaktlinsen. Das kann Zugluft so mit sich bringen. Ich jedenfalls kenne diese Tücken und kann damit umgehen. Ich trage keine Tages-, keine weichen und auch keine farbigen Linsen. Ich trage harte Linsen. Und das seit über vierzig Jahren. Kontaktlinsen anpassen allein fürs Möppifahren...???? Weiß nicht, ob das den Aufwand lohnt. Das kommt auf deine Fehlsichtigkeit an. Jenseits von Minus fünf Dioptirien solltest Du es wegen der damit gewonnenen Sehintensität sowieso tun. Und darunter bleibt´s eine Frage des persönlichen Geschmacks. Weniger eine Frage des besseren Sehens. Ob Kontaktlinsen praktisch sind, entscheidet jeder für sich selbst. Beschlagen tun sie nie. Aber rausfallen können sie schon mal. Oder kneifen, wenn Dreck unter die Linse kommt. Und denke daran, dass Kontaktlinsen eine Eingewöhnungszeit haben (können). Aber die muss heute nicht mehr so drastisch ausfallen, wie vor Jahren. Probier es halt mal aus. Du kannst nur gewinnen. Gruß Ebbi

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