...oh..., mein Gutster,

jetzt bin ich seit sehr langer. langer Zeit mal wieder hier und lese sowas. Du meine Güte, wozu sonst gibt es Protektoren, wénn nicht zum persönlichen Schutz von Gesundheit und Leben? Jeder, der dagegen redet, sich lustig drüber macht, sowas veralbert oder die oder den Träger deswegen verhöhnt, ist intolerant, ja...., hat m.E. einen an der Waffel, ist sicher sehr inkopetent, verantwortungslos und schon allein deswegen einfach dumm. Wer will schon mit dummen Menschen zu tun haben? O.K...., man kann dumme Menschen schlau machen, wenn man will und einem etwas daran liegt. Aber man kann Intoleranz nicht mit Toleranz begegnen. Das geht gar nicht oder man macht sich selbst zum Lui. Also..., tue das nie und trage deine Schutzkleidung komplett, wenn du aufs Mopped steigtst. Als Biker brauchst du immer eine große Portion an Selbstbewusstsein. Nicht das Bike soll dir dein Selbstbewusstsein geben. Du musst es schon haben, bevor du drauf steigst. Sonst lebst du gefährlich.

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Na hallo fritzdacat und ´nabend zusammen,

ich mache mir wegen solcher Filmchen keine Sorgen um unser Motorradfahrer-Image. Diese Filmchen sind in Wirklichkeit Ausdruck eines hartes Quotengeschäft. Ob Privat oder Öffentlich...., unser Fernsehen lebt von Gebühren und ganz wesentlich von.Werbung. Für Letztere wird da am besten bezahlt, wo die Einschaltquote am größten ist. Ich mache mir da schon eher sorgen um die tatsächlichen Rüpel unter uns. Das, was ich da im Filmchen gesehen habe, ist ja nun überhaupt nicht der Phantasie irgendwelcher Gegner-Fraktionen von Bikern geschuldet sondern gibt ein verdammt realistischen Bild vom sommerlichen Staßenverkehr nicht nur auf deutschen Autobahnen. Auch, wenn die begleitende Story mit dem gefilmten Biker rein dramaturgisch zusätzlich zum Schnitt der Originalaufnahmen sehr gekonnt in Szene gesetzt wurde, ist die Grundaussage sehr real. Ich erlebe solche Szenen häufiger im Jahr. Bin ja selber regelmäßig mit meiner Dicken auf Langstrecken über Autobahnen unterwegs. In NRW Richtung Holland fallen schon mal die Niederländer auf, die auf solche Art schnell noch nach Hause "flüchten" wollen oder müssen. Und auf der Nord-Südstrecke sind es dann vornehmlich unsere Mitbürger auf der A7 oder der A9, die auch mich schon nahe der Leitplanke am linken Seitenstreifen mit einer Hayabusa oder vergleichbar bei Tempo 200 mit Getöse beim plötzlichen Überholvorgang erschreckt haben. Klar...., ich bin selbst kein Engel auf zwei Rädern aber ich halte mich m.E. im Wesentlichen daran, keinen anderen unnötig zu gefährden geschweige denn mich selbst. Und ein etappenartiges Überholmanöver rechts vorbei birgt immer ein großes Gefahrenpotential. Da hilft auch keine Argumentation hinsichtlich des Rechtsfahrgebotes. Klar...., auch ich mache da verbotenerweise, also bewusst unerlaubt mal meine Ausnahme. Im Stauverkehr richte ich mich häufig auch nicht nach Vorschriften. Sture Linksfahrer und Linksfahrerinnen sind auch mir immer ein Ärgernis. Diese rechts zu überholen, kommt mehr eher nicht in den Sinn. Aber es gibt Grenzen. Und diese werden auch aus meiner Erfahrung nicht selten übertreten/überfahren. Fazit: Um solche Filmchen mache ich mir nur wenig einen Kopf. Sie unterhalten mich, amüsieren mich und sind sonst zu nichts nütze. Keep Calme an Carry on...... Gruß Ebbi

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Hi Alex78,

du kennst den Spruch vom Sparen am falschen Ende. Nur, weil so ein Teil mal deutlich über 100 EUR gekostet hat, muss es jetzt kein Schnäppchen sein, weill es nur noch ein Viertel davon kostet. Die einen stehen auf Lederklamotten und die anderen auf qualitativ hochwertige Textilfaser. Ich gehöre zu den Letzteren. Qualität muss es schon sein. Nicht nur das Material, auch die Verarbeitung. Meine Jacke (Rukka Allroad) hat allein mal mehr als das Fünffache von dem gekostet, was dein Schnäppchen ohne Reduzierung gekostet hätte. Ich bin zufrieden. Hoffentlich hält sie auch bei einem schweren Sturz, was Rukka verspricht. Hier mal die Herstellerbeschreibung der von dir georderten Jacke: DYNAX® Die Kombination aus speziellen Polyamidgarnen ergibt ein Gewebe, das sich in besonderer Weise für Motorrad-Funktionsbekleidung eignet. DYNAX®-Stoffe weisen eine deutlich erkennbare Gewebestruktur auf, die ihnen einen besonders robusten und hochwertigen Charakter verleiht. Die Trage- und Pflegeeigenschaften sind so, wie Sie es von modernen Funktionstextilien erwarten. Bekleidung aus DYNAX®-Gewebe schränkt Sie in Ihrer Beweglichkeit nicht ein, ist unempfindlich gegen Verschmutzung, langlebig, leicht zu reinigen, und sie braucht nur wenig Pflege. Kürze ich diese Beschreibe mal, lese ich von einer Jacke mit hochwertigem Charakter, die wenig Pflege braucht, weil sie leicht zu reinigen ist. Übersetzt verstehe ich, dass es eine hochwertige Plastiktüte auch täte. Aber steckt man Plastiktüten in die Waschmaschine? Warum denn auch, sie sind ja so pflegeleicht. O.K....., nimm das Teil und probiere es aus. Aber habe bitte keinen Unfall. Plastiktüten reißen bei der geringsten Belastung. Ob die Protectoren dann noch was helfen, vermag ich nicht zu sagen. Erst mal die Jacke anziehen und dann sehen, ob die Protectoren auch am richtigen Fleck sitzen. Am besten testet du das mal, indem du dich einfach mit Jacke auf den Boden fallen lässt und dabei mit den Ellbogen zuerst abstützt.. Schmerzt es sehr oder engt dich die Jacke beim Fall so stark ein, dass die Nähte reißen, solltest du sie umgehend zurückgeben. Ich bin sicher, du bekommst dein Geld dann ohne Probleme zurück. Bekommst du stattdesen aber eine andere gleiche Jacke, weil die noch soviele davon am Lager haben, machst du das Ganze nochmal. Spätestens dann solltest du dein Geld zurück bekommen können. Übrigens......, Plastiktüten sind selten Atmungsaktiv. Die Teile kleben förmlich an einem, wenn die Temperaturen über 25 Grad C steigen. Wenn du das aber erstmal getestet hast, wirst du die Jacke nicht mehr zurückgeben können. Dann hilft nur noch ein gutes Deospray. Diesen Hinweis mache ich, weil es ja sein kann, dass du deine Meinung nach Lesen der Beiträge hier überdacht hast und das Ganze rückgängig machen möchtest. Wie kann man dir sonst noch helfen? Weiß nicht........... Mein Rat ist immer der, lieber mehr für die eigene Sicherheit auszugeben, weil es auf Lange Sicht immer gesünder ist. Das gilt grundsätzlich. Also........., gib das Teil einfach wieder zurück....... Gruß Ebbi

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Hallo, mein Gutster.....,

dein Nick klingt, als würde er Programm sein, für alle kleinen Moppedfahrer. Er vermittelt einen Eindruck von -nicht sehr groß, aber tüchtig / toll / gut-.

Wie ich aus deiner Grammatik hier lesen kann, stimmt das bisher mit dem Kleinsein sehr wohl. Das war es dann aber schon. Hinsichtlich eines Schräglagentrainings kann ich dich nur bitten: Lass es oder mache es. Wenn ja, dann aber richtig. Wenn du wirklich etwas lernen möchtest, dann strenge dich an dafür. Das mit dem Training ist wie mit der Schule. Man muss was tun dafür. Entschuldige mein besserwisserischen Verhalten. Es ist zum Kotzen, ich weiß. Genauso, wie deine Grammatik. Damit das mit dem Kurvenfahren aber anders wird, fang einfach mal an umzudenken. Knieschleiferei gehört auf die Rennstrecke. Genauso wie sportliches Moppedfahren im Allgemeinen. Ich denke aber dass Biker, die solch ein Training absolviert haben, im Umgang mit ihrem Hobby viel souveräner und kompetenter sind.
Aber ob so ein Knieschleiferkurs, wie du ein Schräglagentraining nennst, schon gleich im nächsten Frühling notwendig sein wird, ist eine andere Sache. Mache doch zunächst ein Motorrad-Sicherheitstraining und baue dein Wisses ums Moppedfahren dann langsam auf. Learning bei doing kommt nach so einem Training dann ganz automatisch. Erst, wenn du wirklich weißt, wie du auf deinem Mopped richtig tickst, macht ein Schräglagentraining erst wirklich Sinn.
Und noch eins: So ein Training kostet Geld. Geld, dass du in deine und anderer Sicherheit investierst. Also......., Sicherheit geht vor....... oder? Na....., ich denke, das wirst du auch so sehen. Spätestens im nächsten Leben...... Gruß Ebbi

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Holöle,

...gute Frage...., lass mich Revue passieren: .....um die 17.000 km mit der BMW, um die 3.000 km mit meinem Silberflügel. Davon Allgäu mit Mickey-Maus-Schlösser in Neuschwanstein, dann die Schweizer Alpen mit vielen Pässen, quer durch den Thüringer Wald, dann gut 4 Wochen mit verdammt viel kalten Regentagen im Nord-Osten der Republik in der Schorfheide, von dort aus mehrtägige Touren an die Ostsee und quer Bett auf Rügen, danach dann zum Sommerabschluss für 10 Tage noch in die Hohen Tauern nach Oesterreich inklusive einmal quer über die Groß-Glockner-Hochalpenstr. Last not least ab in die Werkstatt. Gleich am ersten Tag meiner letzten Kurz-Tour um den Bodensee............. ........Ausfall des Bremssystems an der Handbremse meiner Dicken. Naja..., bis in die Werkstatt wars dann ein Horrortripp. Gut 66.000 km stehen auf der Uhr. Und als ich dann wieder weiter denken konnte? Mit der Garantie war Anfang Sept. bereits Schluss. Ich habe schlicht und einfach verpennt, die Anschluss-Garantie einzulösen. Und das mir.....groll..... Fast 600 EURonen hab ich in der Werkstatt gelassen. O.K....., da war noch ein Satz Radlager für die Vorderachse dabei. Und a bisserl Wartung.......

Insgesamt? Es war mal wieder ein super Mopped-Jahr für mich. Doch nicht zu vergessen sind einschneidende Erlebnisse und Erinnerungen von schweren Unfällen. Angefangen mit der unsäglichen Situation beim Schwarzwaldtreffen. Helmut......., das war und ist für mich schon eine nachdenklich machende Erfahrung, erlebt zu haben, wie hautnah du am Endlichen vorbeigeschlittert bis. Das Gleiche gilt für alle am Unfall Beteiligten. Nicht genug dieser Erfahrung. In Gänze errechne ich zusammen mit den Dauerfolgen anderer Biker, von deren Verletzungen allein hier in diesem Thread berichtet wurde, etliche hundert GdB´s. Das ist schon eine erschreckende Bilanz. Aber was sind GdB´s gegen das, was ich Anfang Juli auf der B31 im Höllenthal erleben musste? Ein Kleingruppe von 4 Leipziger Bikern überholte mich recht rasant auf Naked Bikes. Kurz drauf: Einer aus der Gruppe geriet in einer noch übersichtlichen Kurve plötzlich in den Gegenverkehr und knallte frotal auf einen VW-Golf, dessen Fahrer die Gewalt über das Fzg. verlor und den zweiten Biker auf seiner Richtungsspur voll erfasste. Zurück blieben nur noch Fragmente menschlichen Seins. Ein Bikerunfall mehr mit tödlichem Ausgang. Dennoch....., unser diesjähriges Schwarzwaldtreffen darf deswegen nicht zu kurz kommen. Neben dem negativen Erlebnis gab es interessante Kontakte. Auch, wenn ich nur als Tagesgast und nicht alle Tage anwesend war. Wer von uns Teilnehmern wird dieses Treffen je vergessen?
Also denn........., das war das Wesentliche meines Biker-Jahresrückblicks.. Es gibt viel Erlebtes, was zum Nachdenken herausfordert und auch ganz viel, was ungemein nach Wiederholung schreit. Meine Dicke ist gerüstet für die nächste Saison in 2012. Naja..., noch steht sie beim Freundlichen. Ich musste sie ja Ende Oktober dorthin verorten. Fertig wurde sie erst im November. Mein Saison-Kz. erlaubte keine Heimfahrt mehr. Jetzt werde ich abwarten, bis der Werkstattkurier sich erbarmt, mir meine Dicke in die Garage zu stellen. Gruß Ebbi

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Fake hin, Fake her,

die zweite Sequenz dieser Wasserfahrt wurde von vorne erfasst. Ich habe nicht gesehen, dass oder wie der HONDA-Fahrer aus dem Wasser fuhr. Klar....., einige Tropfen scheinen am Mopped und auch an den Stiefeln des Bikers zu sein......., doch nass ist etwas anderes. Es war eine HONDA...... Und ich selbst bin mit einem HONDA-Akkord in Köln beim Rheinhochwasser auch mal unter der Zoobrücke in tiefes Wasser geraten. Ich kann es bis heute nicht glauben. Das Wasser kam bis fast an die Scheiben (ich saß also schon weit unter Niveau des Wasserpegels) und der HONDA Akkord bekam Wasser in den Luftansaugtrichter. Schlürfsss......, war der Motor aus. Na Hilfe........... Es bedurfte aber nur eines erneuten Anlassversuches um hinten einen kräftigen Wasserschwall am Hatchback zu hören. Der Motor lief wieder und ich konnte das Trockene in Deutz sicher erreichen. Unglaublich........ HONDA eben.
Ich habe mir nachher noch viel Gedanken drum gemacht. Eigentlich war sowas irgendwie unmöglich. Aber es war so. Nicht mal Wasser war im Auto. Das Teil war absolut dicht. Meine damalige HONDA DAX war ebenso wassertauglich. Mit der bin ich auch durchs Rhein-Hochwasser bis vor die Kneipe. Nur auf den Tresenhockern war es trocken, wenn man die Beine ganz nach oben zog. Es gab Leute, die saßen im Kanu am Tresen und tranken ihr Kölsch aus der Flasche. Aus dem Fass war nicht mehr. Der Keller war abgesoffen und Strom gab es auch nicht mehr. Zwei Freunde hatten damals ihr nagelneuen XT´s in der Tiefgarage absaufen lassen. Pure Dummheit. Nachdem das Teil ausgepummt worden ist, hatten sie Mühe, ihre XT´s wieder zu starten. Aber es gelang. Und das mit Kickstartern. Ja...., Demosthenes......, deine Frage weckt Erinnerungen..... Gruß Ebbi

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..na hallo scutum,

du hast dich ja wohl schon eine RT entschieden. Ist auch o.k. so. Wer einen reinen Tourer möchte und keinen Sport-Tourer oder eine Reise-Enduro, der ist mit der RT bestens bedient. Du hast bei deiner Beschreibung das Radio gleich ganz vorne zu stehen. Ich hoffe nicht, dass das Radio-Teil kaufentscheidend sein wird. Das sollte es nämlich nicht. So ein Radio an Bord ist ja vielleicht ein Hingucker in der ersten Zeit, aber damit hat es sich dann bald. Es ist und bleibt eine für Pausen und sonstige Aufenthalte wirklich entbehrbare "Spielerei". Alle RT-Fahrer, die ich bisher kennen gelernt habe, sehen und sahen das nicht wirklich anders. Und weil man mit der RT einen Tourer hat, mit dem man ja nicht immer allein unterwegs sein wird, ist eine Kommunikationsanlage sicherlich ganz sinnvoll. Und wenn man eine solche installiert, kann man das Radio, sollte man es nicht schon haben, auch hierüber betreiben. Das hat den Vorteil, dass einen die Lalla via Lautsprecher im Helm erreicht und nicht lautstark über die Straße tönt. Aber manche brauchen eben genau das. O.K......, deine Frage war ja eigentlich eine ganz andere. Handeln willst du? Wirklich? Na denn mal zu. Suche dir zunächst alles Zubehör aus, das du noch haben möchtest. Der Top-Zustand der RT ist ja bei dem Preis selbstverständlich. Aber hat das Bike auch ein Top-Case? Wenn nicht, dann musst du es aber haben. Eine RT ohne original Top-Case ist für mich kein optimal ausgestatteter Tourer. Und dann solltest du bei einem 2011-er Modell natürlich noch an die Anschluss-Garantie denken und sie gleich mitverhandeln. Die kostet nicht viel und soll zu einem Gesamt-Kauf-Paket gleich mitgeordert werden. Wenn du weiterhin gleich die Innentaschen mitorderst, hast du mit Allem eine gute Chance, den Preis gut zu verhandeln. Beispiel: Ich habe meine K-1200 GT einst genau auf diese Weise verhandelt. "Schaunmama, was am Preis noch machbar ist" begann ich und zählte alles auf, was ich noch haben wollte. Ich gehe davon aus, dass du deine RT vom Händler angeboten bekommen hast. Mein Teil sollte damals mit ca. 3.000 km auf der Uhr und 6 Monaten seit EZ ebenfalls gut 15.500 EUR kosten. Mit allem, was die Ausstattungspakete damals (2008) so zu bieten hatten. Wie bei dem Angebot von Dir. Nur das Top-Case, die Innentaschen für die Koffer und Top-Case waren nicht dabei. Auch die Anschlussgarantie nicht. Also baute ich diese Teile und eine zweijährige Anschlussgarantie, die jetzt im Sept. ausgelaufen ist, in das Gesamt-Konzept noch ein und landete dann bei 15.275 EUR. Das war reichlich Arbeit. Ja......, aber hatte sich gelohnt. Zum Preis für dein Angebot. Der ist o.k. Absolut üblich. Er liegt auf dem normalen Level. Dafür kannst du überall eine RT von 2011 kaufen. Also musst du dein bevorzugtes Angebot noch aufpeppen und dann runterhandeln. Das geht. Es werden genügend RT´s angeboten. Jetzt nur noch kurz zum Baujahr. Nicht zur EZ. Das Teil, was in Kaiserlautern angeboten wird, wird mit einer EZ 02/2011 angeboten. Ich denke, dass du dieses Angebot meinst. Wichtig wäre mir das wirkliche Baujahr und der Baumonat. Das weiß jede BMW-Werkststatt. So auch das Kaiserslauterner Motorrad-Zentrum Dexheimer GmbH. Frage doch einfach mal. Es könnte ja sein, dass das ein Vorführmodell bereits aus 2010 ist. An der Farbe kann ich es nicht ausmachen. Da hat es für die Modelle 2011 wohl keine Veränderung gegeben. Auch wenn das Teil von 2010 sein sollte. Kläre dann mal, welche Änderungen es in 2011 gegeben hat. Ich glaube, da war nichts. Von daher wäre es egal. Also...., mache was draus. Viel Erfolg und viel Glück bei der Auswahl.. Gruß Ebbi

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Hi Rotaxmax,

.....googeln, googeln und ausprobieren, nix kaputtmachen und hier vielleicht was finden: http://www.google.de/search?q=arai+visier+wechseln&ie=utf-8&oe=utf-8&aq=t&rls=org.mozilla:de:official&client=firefox-a

Es ist ein ARAI-Helm? Was sagt die Bedienungsanleitung? Du hast dir für gegen die Sonne ´ne neue Schutzscheibe gekauft? Nun möchtest du sie wechseln? Wie? Die Sonne? Und weißt nicht, wo du daran rumschrauben musst?
Pardon......, habe ich da was verdreht oder du?. Ist schon lustig zu lesen.

Gruß Ebbi

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Hi Edu,

was auch immer mit der Benzinklausel gemeint ist, hat hier wohl eher keine Auswirkungen auf den Ausgang deines Problems. Das Thema ist sehr heikel, weil ein Versicherer bei derartigen Schadenmeldungen im Interesse der Versichertengemeinschaft zunächst immer einen Versicherungsbetrug wittern muss. Und deswegen wird sehr genau geprüft. Egal....., ich möchte dir keinen Tipp für einen Betrug liefern. Das haben hier schon andere gemacht. Du hast dir das Teil zum Probesitzen ausgeliehen. Und zwar mit Einverständnis des Eigentümers oder Besitzers. Lies mal die Versicherungsbedingungen und du stellst sehr schnell fest, dass Schäden an geliehenen Sachen nicht Gegenstand des Versicherungsschutzes sind. Mit dem hier weiter oben eingestellten Urteil zur Privat-Haftpflichtversicherung hat dein Fall verdammt wenig zu tun.
Was ist eigentlich passiert? Ist überhaupt etwas kaputt gegangen? Und wenn ja, was? Wie hoch ist der voraussichtliche Schaden? Alles Fragen, die du deiner Versicherung beantworten musst. Und dann ist da ja noch der Geschädigte. Der muss diese Fragen auch beantworten. Und wehe, da passt eine Antwort nicht zu der anderen. Die Frage nach der Ursächlichkeit des Schadens mit dem gemeldeten Schadensereignis spielt eine sehr große Rolle. Du siehst, dass alles nicht so einfach ist. Schon gar nicht, wenn eine Schadenmeldung so gestellt wird, dass der gefühlte Hergang Fantasien freisetzt, die aufgrund krimineller Energien in der realen Welt zu Hauf zu finden sind. In unserer Gesellschaft sind Versicherungsbetrügereien schon zum gesellschaftsfähigen Volkssport geworden. Nur weil das so ist und deine Schilderung auch diesen Schluss nicht gänzlich ausschließt, sage ich für diesen vagen Fall: Lass dich nicht auf eine dubiose Nachbarschaftshilfe ein. Killroy ist watching you........ Gruß Ebbi

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Ein Sturz, ein Umfallersturz!?.:))

Nasses blauschimmerndes Kopfsteinpflaster in Monpellier. Einfach so hingeschmiert. Unter der Leitplanke zwischen den Feilern liegen geblieben. Ohne Schaden. Ich hatte Lederklamotten an, darüber einen sehr stabilen Regen-Overall. Ich rutschte mit diesen Klamotten wie auf Glatteis. Alles blieb heile. Was habe ich daraus gelernt? Weiß ich nicht. Ist schon so lange her (1982) Habe ich nicht aufgepasst.

Meinen Umfallersturz erlebte ich an einem Steilpass in den Alpen. 27% Steigung, die ich von einem Parkplatz quer auf die Passstraße zufuhr und plötzlich und unerwartet stoppen musste, (eine Horde Radfahrer in ohnmächtiger Geschwindigkeit kam von oben) legten mich auf die Seite. Ich wusste gar nicht, dass das Gefälle von 27% auf der bergabgewandten Seite ausreicht, die Füße nicht mehr vernünftig auf den Boden zu bekommen. Bei eingeschlagenem Lenker mit einem 320-Kg-Mopped ist das abrupte Stoppen in einer solchen Situation schon mehr als bedenklich. Okay..., ein starkes Hämatom am rechten Arm und zwei Rippen angebrochen. Also..... Ganz klarer Fehler meinerseits. Nie mit dem Fuß auf der bergabgewandten Seite das Mopped halten wollen. Immer auf der Bergseite. Das gilt für alle Steigungen. Ebenfalls beim Rangieren auf Gefälle-/Steigungsstrecken. Der nächste Fehler war das abrupte Stoppen mit eingeschlagenem Lenker. Logo......, macht man nicht. Mit einem sehr schweren Mopped schon gar nicht. Die Schrecksekunde eben. Aber irgendwann lerne auch ich aus. Nun...., meinen schlimmsten Unfall habe ich als Fußgänger gehabt. Bei Glatteis. Ich bin fast ein Jahr ausgefallen. Schädelbasisbruch Der nächste Unfall mit Knochenbruch kam bei einem Spaziergang mitten im Schwarzwald. Auch bei Glatteis. Da war das rechte Sprunggelenk hin. Aua.... Gruß Ebbi

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M 1

M1 heißt der von dir vorgestellte Sektor, in dem der Mittelpunkt Deutschlands liegt. Niederdorla heißt der Ort, der genau dort liegt. Das haben Wissenschaftler ausgerechnet. Ausgerechnet Niederdorla. Was soll ich sagen, Bonny. Nehmen wir nun einen Ort, der für alle gleich erreichbar sein kann oder nehmen wir ein Gebiet, dass von den meisten favorisiert wird, weil dort die meisten von uns ihr Zuhause haben? Sind wir bereit, längere Strecken auf uns zu nehmen? Ich denke, diese Frage kann mit einem überwiegenden Ja beantwortet werden. Diese Region um Deutschlands Mitte in Thüringen hat natürlich ihre landschaftlichen Reize. Mittelgebirge eben. Ich habe vor einigen Wochen selbst dort eine sehr eindrucksvolle Tour machen können. Von mir aus gerne dort. Aber schaun wir mal, was bei dieser Umfrage herauskommt. Ich jedenfalls bin aufgeschlossen für Neues. Wo in Deutschland, das ist mir egal.

Gruß Ebbi

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Ich hab pausiert

Ich habe damals pausiert. Nicht allein aus purer Rücksicht. Da waren mehrere Gründe für verantwortlich. Mein Beruf hat mich voll beansprucht, mein Segelhobby hat mein Geld verschlungen und meine Familie brauchte Zeit von mir. Da passte es gut, mit dem Moppedfahren aufzuhören. Das Teil (Yamahe XS 650 SE Special) hatte seiner Zeit zudem einen kapitalen Motorschaden. Den erzielten Restwert habe ich in eine der letzen Solex von Motobecane investiert. Das war Mitte der Achtziger. Die Solex habe ich heute noch. Ein knuffeliges Teil. So gesehen, habe ich nur mit ein paar hundert ccm pausiert. 2007 habe ich dann wieder richtig angefangen. Auch so......, die Solex hat noch keine 1.000 km auf der Uhr. Gruß Ebbi

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"Von beiden fehlen die Schlüssel und nur von der weisen Suzuki habe ich den Fahrzeugschein. Die weise ging als wir den Schlüssel noch hatten.."

Soso.... Und wo ist der Schlüssel jetzt?

"Von der schwarzen Suzuki fehlt der Vergaser und ich glaube man kann die schwarz ausschlachten."

...hmmmm...., schwarz ausschlachten? Ohne Vergaser? Warum eigentlich nicht?

Mal ernsthaft. Dein Schreibstil hat was. Die Grammatik auch. Und mit deinem eingebundenen Link musste ich erstmal Freundschaft schließen. Danach bin ich fündig geworden. Hat ´ne Weile gebraucht. Und komme mir jetzt nicht mit "Augen aufmachen" Solche Bemerkungen stehen dir einfach nicht zu. Suche dir doch ein Susi-Forum, mache Aushänge in Supermärkten oder, was soll es, versteigere die Dinger meistbietend bei Ebay an Selbstabholer. Warum solltest du da kein Geld mehr für kriegen? Du kannst die Teile auch einzeln versteigern. Das bringt zusammen die meiste Kohle. Ganz sicher. Aber nicht aus Versehen den nicht vorhandenen Vergaser anbieten.
Grundsätzlich gilt: Du kannst alles verkaufen. Wenn du keine Papiere mehr hast, geht am besten ein Teileverkauf. Der Rest ist für die Tonne. Also....., versuche dein Glück. Gruß Ebbi

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na hallo,

bin gestern mal wieder durch den Hotzenwald über Münstertal nach Freiburg. Herrliche Strecke, herrliches Wetter. Diese Route werden alle Besucher vom diesjährigen Treffen wohl auch fahren. Klar waren viele Moppes unterwegs. Eins stand ziemlich unbrauchbar am Straßenrand und der Biker sammelte noch noch seine Habseligkeiten auf. Doch seine Knochen waren nicht dabei. Das ging wohl noch mal gut. Lt. Kennzeichen war es ein Zürcher Biker. Die nahen Schweizer nutzen den Süd-Schwarzwald (Hotzenwald)sehr gerne, wenn die Alpenpässe alle noch geschlossen sind. Aber auch hier lag hier und da am Rande noch Schnee. Trotz 25 Grad im Schatten. Verrückt. Nee...., ansonsten nichts Auffälliges. Meine Tour ging über die Rheinebene bis an den Rand der Vogesen. gut 250 km war ich unterwegs. Also..., alles im Lot. Gruß Ebbi

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....mensch bonny, so ´ne Geschichte hat doch was. Du wirst das nie vergessen. Allein der Unterhaltungswert macht doch die 140 Km wieder wett. Und deine Toleranz sollte da keine Grenzen finden. Es war doch ein Gnom in einer verkommenen Kate. Das ist doch schon eine fast märchenhafte story. Nicht nur in der brandenburgischen Provinz gibt es zahnlose Simpel von einfach strukturierter Intelligenz mit grenzenlosem Streben nach einem guten Geschäft. Nur war hier das Produkt zu offensichtlich marode, als dass du all zu leicht darauf reinfallen konntest. In anderen Wirtschafts-Sphären geht das häufig anders aus. Bänker mit Schlips und bestens blitzeblank repariertem Gebiss können von gleicher Struktur sozialer Intelligenz sein. Aber die werden dem gnadenlos grenzenlosem Streben nach maximalen Gewinnen verpflichtet. Der von denen angerichtete Schaden am einfachen Kunden ist ein wirklicher Schaden, der Existenzen vernichtet hat. Was macht dagegen ein zahnlos ungebildet 50-jähriger Gnom in der brandenburgischen Pfovinz? Der arme Kerl....., der kann nicht anders und handelt womöglich nur aus sozialer Armut. Den korrupten Bänkern gehört das Nasenbein gebrochen. Leg dich mit denen an....., dann tust du mir einen Gefallen. Gruß Ebbi

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Hi Bonny,

da hast du schon einige Infos. Doch: Ich sehe das mitunter gänzlich anders. Besorge dir Funktionsunterwäsche als Sommerware. Funktionswäsche ist nicht perse dafür gemacht, ausschließlich zu wärmen. Nee....., Funktionswäsche sorgt in erster Linie für den geregelten Wärmeaustausch und damit für die Feuchtigkeitszirkulation. Wenn du schwitzt, wird bei Funktionswäsche, die den Namen verdient, der Schweiß nach außen durchgelassen/abgegben. Damit wird der Gährungsprozess, der bei "stehendem Schweiß" zu diesen üblen Gerüchen führt, minimiert. Wenn du die Funktion des Schweißes aber als Aphrodisiakum vorziehen solltest, dann ziehe einfach Plastiktüten an. Diese blöde Bemerkung sollte dir hier nur den wirklichen Nutzen von einer guten Funktionswäsche plausibel machen. Sie verhindert die Schweißanhäufung unter der Wäsche, weil sie feuchtigkeitsregulierend ist. Genau das, was einige hier als negativ beschrieben haben, genau das trifft weitestgehend nicht zu. Natürlich wird warme Wäsche auch schweißbildend wirken. Ums jetzt kurz zu machen. Besorge dir doch Sommerware, wenn dir die herkömmliche wärmende Funktioswear zu warm wird. Es gibt auch für die heißen Tage Funktionsunterwäsche. Und genau diese trage ich nicht nur beim Moppedfahren im Hochsommer. Ich sage dir aus eigener Erfahrung, dass ich damit keine Schweißprobleme habe. Im Gegenteil...., ich vespüre eher eine kühlende Wirkung auf der Haut. Das kommt davon, dass die Außenwärme den Schweiß nicht nur treibt, sondern ihn im selben Moment durch die Funktionswäsche auch wieder verdunsten lässt. Nenne es ruhig Verdunstungskälte........ Es trifft bei mir so zu. Ich fahre im Hochsommer lieber mit langen Funktionsunterhosen und langen Funktiossocken, sowie mit Funktionsunterhemden. Und wenn du damit leger ins Büro gehen willst, ist das auch kein Problem. Nimm das Hemd als T-Shirt. Ich gehe zwar nicht leger ins Büro, aber ziehe die Dinger auch als T-Shirt an. Wenn´s sein muss, auch unterm Anzug. Hier mal ein, wie ich meine, interessanter Link zu einem Vertreiber: http://www.allstar-sport.eu/?gclid=COu_joW5vqUCFdGVzAod93bDWw

Es gibt inzwischen also Funktionswäsche, mit der man sich sehen lassen kann. Vom schicken Funktions-Hipster für den Mann bis zum sexy Funktions-Dessous für das Weib. Für den Sommer und für den Winter. Alsooooo...., besorge dir ruhig die entsprechende Funktioswear...., du wirst überrascht sein, was alles möglich ist.

Gruß Ebbi

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Hi tommi...,

Louis-Ladegeräte sind o.k. Ansonsten ist der Markt groß. Du findest in der unteren Preislage diverse Geräte. Gehst du via ebay, kannst du Glück haben und für wenig Geld gute Ladegeräte bekommen. Ich habe ein OPTIMATE III SP und bin super zufrieden. Schaue einfach mal bei ebay rein. Hier z.B.:http://shop.ebay.de/i.html?nkw=optimate+III+&sacat=0&dmpt=MotorradKraftradteile&odkw=optimate+III+SP&osacat=0&_trksid=p3286.c0.m270.l1313

Gruß Ebbi

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...na.., ich denn auch noch...

TomTom und nichts anderes als TomTom Rider II. Ich fahre ausschließlich auf der Tonspur. Also nach Ansage. Ich brauche diese Stimme im Ohr. Jegliches Kartenmaterial ist mir einfach zu klein zum Lesen. Und während der Fahrt geht da sowieso nichts. Da muss ich nach vorne schauen. Routen plane ich im Groben natürlich mit der Karte im Vorhinein. U.A. auch mit der Software am PC und anschließendem Export auf mein TomTom. Aber mit dem TomTom II kannst du Routen auch sicher und komfortabel am Gerät selber planen. Kein Ding. Ich will gar kein anders Navi haben. Und Stimmen? Von Marcel Reich Ranicki über den Papst bis zu Angela kannst du alles haben. Ich lebe mit der Normal-TomTom-Stimme. Gruß Ebbi

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Hi Péet,

spielst du auch Lotto? Nee oder doch? Pardon..., wenn du den Helm vorher ausprobieren kannst, ist´s ja o.k. Mit Helmen ist das grundsätzlich so´ne Frage. Einen Helm muss ich probiert haben, wenn ich ihn kaufe. Wenn nicht, dann ist es so, wie ein Lottospiel. Man investiert und verliert oder gewinnt. Die Gewinnchance ist relativ. Klar. Wenn du das Teil wieder bei ebay einstellen willst, dann ist das kein Problem. Aber ich denke, dass du dann auch den Hinweis gibts, dass dies dann eine Privatauktion werden wird und du keinerlei Garantie oder Rückgabeanspruch einräumen wirst. Mach´es oder lass´s es. Ich jedenfalls werde immer einen Helm erst ausprobieren, bevor ich ihn kaufe. Neu, für 600 EUR oder gebraucht für 29,90 EUR. Verschitzt oder nicht verschwitzt. Es gibt ja auch noch Helmreiniger. Gruß Ebbi

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