Jahrgangsweise habe ich mal vor vielen Jahren gesammelt, aber im Bereich Gitarrenmagazin. Heute bewahre ich nur ausgewählte Ausgaben auf, wo z. B. ein Test meines Motorrades vorhanden ist oder der meines Traumbikes. Aber ich sammele auch Ausgaben mit Berichten über Feste und andere Veranstaltungen, bei denen ich dabei war. Sind schöne Erinnerungen.
Dieses Jahr hat es sich für mich nicht gelohnt, die Versicherung zu wechseln, bzw. einen neuen Vertrag abzuschließen. Dafür habe ich in den letzen 3 Jahren jeweils bei der gleichen Versicherung einen neuen Vertrag abgeschlossen und bin so günstiger versichert worden. Also, es lohnt sich sehr oft.
Wenn Du ein Turbo Kit mit allen Papieren kaufst, ist das nicht das Problem.
Da ich doch öfters Autobahn fahre habe ich die Warnblinkanlage an meinem alten Motorrad öfters vermisst und bin daher umso glücklicher, dass mein neues Bike eine hat.
Und für Fahrer mit Latexallergie könnte es auch zu Irritationen kommen, wenn sie mal keine Handschuhe nutzen.
Da wären meine Favouriten: Schubert, Shoei, Arai.
Ich benutzt meine Helme so lange, bis die kaputt sind. Ansonsten behalte ich sie und tausche sie gelegentlich, z. B. nach lange Fahrten im Sommer.
Wenn ich vor der Tour körperlich fit bin und genügend vor und während der Tour getrunken habe, machen mir auch lange Fahrten keine Probleme.
Ein großer Unterschied bei Reifen ist das Aufstellmoment beim Bremsen in Schrägladen, dass können manche Reifen wesentlich besser als Andere. Aber auch die Haftung bei Regen ist sehr unterschiedlich. Schau mal bei Test nach oder besorg die mal 2 Reifen und mach deine eigenen Erfahrungen. Dafür muss man kein Rennfahrer sein, das merkt auch der normale Fahren mit etwas mehr Praxis.
Nein, habe ich auch noch nicht erlebt. Selbst bei hohen Geschwindigkeiten ist mir das nie passiert. Und wie oben beschrieben, nur durch Runterschalten möglich.
Meiner Meinung fährt sich das so, als wenn Du eine sehr leichte Sozia dabei hast. Nur bedenken, dass das Bike breiter wird, also Vorsicht beim Durchschlängeln zwischen Autos.
Mir. Nach einem Sicherheitstraining weiß man, wo der Einsatz der Hinterradbremse Sinn macht und wo nicht. Wenn Du die Hinterradbremse nur bei langsamen Fahrten benutzt oder als Anfahrtshilfe am Berg dann reicht das vollkommen aus.
Normaler Split ist kein Problem dafür.
Im Rennsport ist wohl das entscheidende Kriterium, beim nächsten Rennen im Regen maximale Profilstärke zu haben und die Sicherheit zu haben, dass der Reifen nicht schon beschädigt ist. Da her werden die Reifen auch schon nach kurzem Einsatz erneuert.
Eine schöne Tour mit den richtigen Leuten, oder aber auch der Augenblick nach der Winterpause, wo ich merke, dass ich wieder eingefahren bin und jede Kurve mit traumwandlerischer Sicherheit durchfahren kann - dass sind echt tolle und bemerkenswerte Augenblicke beim Fahren.
Nun, die Nordschleife ist bei Touristenfahrten keine Rennstrecke, sondern eine private Straße, auf der ein Geschwindigkeitslimit herrscht und auch Verkehrsregeln befolgt werden sollten.... :D . Es wird dennoch wie auf einer Rennstrecke dort gefahren. Ansonsten wüsste ich nicht, welche Strecken bei deinem Kumpel sonst noch aus der Kategorie rausfallen.
Durch diese Kupplung wird das Kuppeln an sich nicht leichgängier, es schützt einfach nur beim Runterschalten vor einem blockierenden Hinterrad.
Natürlich steigt der Druck, denn die Luft erwärmt sich und dehnt sich damit aus.