Ich würde warten bis man den "Freund" erwischt und mich dann bei ihm erkundigen, wie der Prozess abläuft. Da hast Du es aus erster Hand.

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Da schließe ich mich den anderen hier an. Mach gleich den A, den A2 finde ich dem Zusammenhang raugeschmissenes Geld. Selbst wenn du den A hast und Dich auf einem A2-Moped wohler fühlst, kannst Du es dann immer noch fahren; umgekehrt geht es nicht.

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Also ich würde dieselbe Frage dem Händler stellen, bei dem ich kaufe. Er kann Dir die beste Auskunft geben.

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Deiner anderen Frage mit der Hupe nach zu urteilen scheinst du das Moped ja zu haben. Daher gehe ich davon aus, dass Dir auch die Papiere vorliegen.

Für wieviele Personen das Gerät zugelassen ist, steht entweder in der Betriebserlaubnis oder auch in der Zulassungsbescheinigung Teil I. Hier gibt es das Feld S.1, dem man die Anzahl Sitzplätze entnehmen kann. Manchmal kommt es auch vor, dass dort eine 1 steht und dann im Feld 22 (Anmerkungen) mit Verweis auf S.1 z.B. "ww. 2" eingetragen ist. Das heißt dann wahlweise 2. Wo genau der Unterschied der beiden Möglichkeiten liegt, kann uns hier vielleicht ein anderer User verraten. Ich habe alle zwei o.g. Varianten in Betrieb und auch noch nie Probleme damit gehabt.

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Vieles wurde schon geschrieben, daher einfach mal ergänzend:

zu 1.:
Ich fahre seit Jahren alleine Motorrad und empfinde es nicht als unangenehm. Den Schein hab ich ja in erster Linie für mich gemacht, nicht für andere. Klar, es ergeben sich ab und an mal Gelegenheiten, bei denen man mit jemandem fahren kann, aber das ist für mich keine Notwendigkeit. Es geht alleine ganz gut :)

zu 2.:
Das Leben ist gefährlich, egal in welcher Hinsicht. Dass Motorradfahren ein nochmal höheres Gefahrenpotential hat, ist auch klar. Entweder man hat eine gewisse Leidenschaft dafür oder nicht. Ich denke mit dieser gewissen Leidenschaft kommt oft auch das Verständnis gegenüber den Gefahren im Gegensatz zu den Leuten, die das nur machen, um sich zu profilieren.

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Yamaha XT600 :)

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Es wurde schon sehr viel aus meiner Sicht Richtiges hier geschrieben.

Auf die Frage eingehend möchte ich auch mein "Gar nicht" hinzufügen.

Ich arbeite im Rettungsdienst und habe immer wieder die Ehre solche Situationen aufzusammeln. Nach einigen solcher Motorradunfälle kann ich sagen, dass normale Klamotten abolut keine Schutzwirkung haben, eher im Gegenteil, dass sich viele Kunstfasern mit der Wunde durch die Reibung "verschweißen" (weiter unten schon geschrieben). Textilschutzkleidung und z.B. verstärkte Alltagsfaser (Jeans mit Aramid) würde ich auf eine Stufe stellen, die schon weitaus besser gegen Abschürfungen beim Rutschen schützen. An die oberste Stelle würde ich Leder (sowohl künstlichen als auch natürlichen Ursprungs) stellen. Hier hat man neben der mechanischen auch eine überraschend hohe thermische Absorption.

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Schutzkleidung ist in keinem Fall übertrieben. Auf einem Fahhrad ist ein Helm genauso sinnvoll wie auf dem Bau oder eben dem Moped/Motorrad.

Wie mein Vorschreiber schon schrieb ist es in dem Moment egal, wie oder warum oder worauf es passiert ist.

Leider sehe ich auch immer wieder, dass gerade die junge Generation mit ihren 125ern und dem Gefühl unverwundbar und kugelsicher zu sein unterwegs ist. Und wenn dann mal einer mit Montur unterwegs ist, hat er meist seine Freundin hinten drauf sitzen mitsamt ihren Leggins oder kurzen Jeanshosen. Natürlich ist das cool und sieht vielleicht auch so aus, im Falle eines Falles haben sie dann häufig das Nachsehen.

Lieber im Training schwitzen als im Kampf zu bluten.

Viele Grüße aus dem Rettungsdienst.

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Praksis hin oder her, man schreibt sie mit x.

Ich verstehe deinen Gedanken oder glaube es zumindest. "Einfach mal schnell so zwischendurch" geht da nichts. Ich denke die Hürde ist da die Geschichte mit der Anmeldung. Du hast einen B bzw. BF17 benatragt und ich denke nicht, dass das System einfach so eine Prüfng zwischendurch mitmacht. Wenn dann denke ich, dass du noch einen Antrag stellen müsstest. Deine Fahrschule kann Dir dabei - wie meine Vorredner schon vorgeschlagen haben - helfen.

Und abschließend noch der Senf, den Du vielleicht gar nicht hören möchtest: Das Unterfangen ist aus meiner Sicht maximal sinnfrei und steht im Verhältnis von Aufwand und Nutzen in keinem vernünftigen Maß.
Weiterhin werden jetzt bei den Wetterbedingen auch keine A(x)-Prüfungen gefahren, wodurch Du sehr wahrscheinlich eh bis nächstes Frühjahr warten müsstest, wo es dann bestimmt auch mit dem B weitergeht.

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Nein, das geht nicht bzw. nicht gut.

Man lädt ja auch nicht sein Handy mit dem Ladegerät eines Elektroautos :)

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Aus meiner Erfahrung raus ist es grundsätzlich möglich, aber nicht zu empfehlen. Einer 125er fehlt m.E.n. das bisschen an Leistung, um "mithalten zu können". Häufig wurde ich damit auf der Autobahn in riskanten Manövern von Autos oder LKWs überholt; das war alles andere als entspannt. Es geht mal, für längere Strecken empfehle ich Dir aber wie einige andere hier auch die Landstraße.

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Ein E-Starter an einer S51 wäre in gewisser Weise Stilbruch.

Warum möchtest Du denn einen einbauen? Gut gewartete und eingestellte S51 lassen sich zu 99% immer einfach antreten.

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Für eine Zweiradausbildung, egal welche Klasse, braucht man einmal eine komplette Montur von Kopf bis Fuß, d.h. Helm, Handschuhe, Jacke, Hose Stiefel. Alles natürlich zugelassen und mit entsprechenden Protektoren.

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Der Frage nach würde ich nicht sagen, dass das Motorradvirus in Dir schlummert. Da Du "mal" fahren möchtest, weiß ich nicht, ob sich der Führerschein überhaupt lohnt. Solltest Du dennoch jetzt sofort anfangen wollen, käme der A1 in Frage. Den kann man ab 15 1/2 Jahren machen. Es gibt aber auch einen, den kann man mit 18 machen und dann noch einen mit 20 bzw. 24 Jahren.

Google ist Dein Freund. Informiere Dich einfach mal zum A1. Da steht dann auch was Du damit fahren darfst und was nicht.

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Hier im Forum sind echt erfahrene Leute unterwegs - sofern sie nicht vergrault worden sind. Diese Leute haben das Wissen, das auch Dir weiterhelfen kann.

Nur leider haben es diese Leute nicht nötig den "Satz" zehn mal zu lesen, um ihn dann immer noch nicht erfasst zu haben. Sei(d) doch so gut und versuch(t) es wenigstens in annähernd genormten Sprachparadigmen.

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Vielleicht haben sich mit den Jahren ja auch Ablagerungen auf dem Kolben gebildet, wodurch der Hubraum kleiner geworden ist. Mit dem Argument kannst Du versuchen die Kfz-Steuer zu senken.

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Für das Vorhaben empfehle ich Dir einen Satz Interpunktion. Auch würde ich an Deiner Stelle noch ein paar Jahre mit der Aktion warten.

Sollte es dennoch sein müssen, schau Dich zu allererst bzgl. Betriebserlaubnis und dann wegen notwendiger Versicherungen um.

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Wenn Du gerade 17 geworden bist ist der A1 nicht die richtige Wahl. Mach den A2, denn die Ausbildung dauert auch ihre Zeit und bis die fertig ist, bist Du dann fast 18. Der A1 ist mEn in Deinem Fall sinnfrei angelegtes Geld.

Unabhängig von der FS-Klasse brauchst Du nochmal eine (verkürzte) theoretische und komplette praktische Ausbildung inkl. jeweils Prüfung. Die Kosten sind personell und gebietstypisch abhängig, daher kann hier dazu keine brauchbare Auskunft gegeben werden.

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Das ist zwar keine konkrete Antwort auf Deine Frage und ich bin auch kein Experte was Ritzel, Ketten und Übersetzungen angeht, möchte aber an dieser Stelle eine Empfehlung loswerden: Bau das alte Verhältnis drauf, schlaue Menschen haben das vor einiger Zeit sicher richtig ausgewürfelt.

Vorne kleiner, hinten größer? Wenn ich das mit der Gangschaltung von meinem Fahrrad vergleiche, folgt Deine neue Übersetzung einfach nur den Gesetzen der Physik und daran ist nichts "falsch" oder verwunderlich.

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