Die B King ist ein fahrender Computer. Selten und nur kurze Strecken fahren ist Mord. Die B King ist ein Straßenräuber, der gefordert sein will.

Probleme beim Lastwechsel liegen vermutlich an der Einspritzanlage. Ich würde zuerst einmal das Mapping überprüfen lassen und die Einstellung des ganzen Gas - Klapperatismus (Drosselklappen usw.). Kannst du selber machen.

Die Kiste ist so grandios verbaut dass tatsächlich wegen jeder Kleinigkeit eine riesen Schrauberei angesagt ist. Schau dir das genau an und mach es selbst.

Sie hat einen Fehlerspeicher, den man auslesen kann. Besorg dir im Internet ein Gerät und mach das selbst.

Wenn du den Zündschlüssel umdrehst, dann macht die B King einen Selbsttest. Schau dir das genau an, ob es dabei eine Fehlermeldung gibt. Es könnte auch an der Lambda Sonde liegen.

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Alurahmen sind unberechenbar. Ich würde ihm nicht mehr sao ohne Weiteres vertrauen. Unabdingbar ist eine Untersuchung in einem Fachbetrieb (TÜV oder Dekra zB in einer Rahmenlehre. Dort können auch leichte Verformungen festgestellt werden. Genau genommen müsste er geröngt werden um versteckte Risse zu erkennen. Für Risse die an die oberfläche durchdringen gibt es als Behelfslösung noch das Kreidespray. Dort zeichnen sich Risse dann als dunkle Linien ab.

Mein Tip: erspar dir das und entsorge ihn.

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Obwohl ich die Kisten nicht so gerne mag könnte ein Chopper mit weit nach vorne verlegten Fußrasten das Problem lösen helfen. Saublöd aussehen darauf tun fast alle also würde er nicht unangenehm auffallen.

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Wozu soll das gut sein? Ich halte das für puren Blödsinn. Ihr sollt doch lernen wie man mit schleifender Kupplung losfährt. Ob das überhaupt funktioniert hängt vom Motorsystem und von der Standgaseinstellung ab. Die meisten größeren Motoren bleiben unterhalb 1500 Umin schlagartig stehen. Mit meiner TL 1000 S (V2) habe ich unter 2000 Umin keine Chance.

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Wie viele KM hat sie drauf? Wenn die Kupplung ursprünglich funktioniert hat und dann plötzlich nicht mehr, dann könnte es am Seilzug liegen (gerissen) oder am Kupplungsausrücklager im Getriebe. Oder hat jemand an der Einstellung des Seilzuges herumgespielt? Mach mal die Rändelmutter locker und dreh die Gewindehülse aus dem Kupplungshebel, bis du den Hebel nur mehr mit Kraft bewegen kannst. Dann versuch mal die Kupplung zu ziehen. Wenn der Hebel immer noch ohne nennenswerten Widerstand zu bewegen ist, dann ist entweder das Seil gerissen oder das Ausrücklager defekt. Wenn bei maximal herausgedrehter Gewindehülse die Kupplung nicht trennt, dann ist es ein schwerwiegender Defekt.

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Wer hat dir denn den Unsinn eingeredet? Da wirst du recht schnell ein neues Kupplungs - Ausrücklager brauchen. Vom Belagsverschleiß nicht zu reden.

Wenn du nicht die Absicht hast, sofort weiterzufahren - Gang raus und Kupplung loslassen. Beim Anfahren, Kupplung möglichst kurz schleifen lassen. Längeres Kupplungschleifen beim Anfahren ist nur bei Kavalierstarts und bei manchen V2 Motoren nötig (ich habe mir da zur Zeit ein besonderes Musterexemplar angetan)..

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Soweit es Motorräder betrifft, hat der Nachbrenner ganz recht uns dem ist sachlich nichts hinzuzufügen.

Eine Frage an dich: aus einer anderen Frage entnehme ich, dass du mit "kleinem" Budget arbeitest.

Glaubst du nicht, dass da die Frage nach Direkt - oder Saugrohreinspritzung etwas überzogen ist? Auch wenn du die Direkteinspritzung "bevorzugst" scheinen dir die Maßstäbve abhanden gekommen zu sein.

Direkteinspritzung beim Benzinmotor ist weitgehend überflüssig und macht allenfalls im extremen Magerbetrieb bei Schichtlademotoren Sinn. Die sind aber auch schon wieder überholt.

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Was tut sie, bzw was tut sie nicht? Dreht sich der Motor durch oder blockiert er? Wenn man ohne Zündung auf einem Zylinder mit so einer Maschine fährt, spritzt er Sprit ein. Der wäscht Öl von der Zylinderwand und verdünnt das Öl. Wechsle mal zuerst beide Kerzen. Dann sieh nach, ob du Benzin im Motoröl hast (riecht man aus der Einfüllöffnung). Gründlich abgesoffen ist er auf jeden Fall.

Dann versuche mal zu starten. Zuerst kannst du noch den Funken auf beiden Kerzen prüfen. Funken die anständig, dann sollte der Motor auch wieder starten. Es sei denn, er lässt sich nicht durchdrehen. Dann hat er sich wegen Ölmangel gefressen.

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Grundsätzlich geht das sicher. Du wirst dich aber wohl einer Prüfung unterziehen müssen, bei der festgestellt wird, ob du nach so einem umbau keine Gefahr für dich und andere darstellst. Es gibt Spezialisten, die solche Umbauten TÜV - gerecht vornehmen. Wegen der Kosten würde ich mal mit der KV und ganz sicher mit dem Steuerberater sprechen.

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Das liegt mit hoher Wahrscheinlichkeit am Fahrwerk. Anders ist das nicht möglich. Du gleichst mit deiner schiefen Sitzposition unwillkürlich eine Spurabweichung aus. Vermiss mal die spur, ob Hinterrad und Vorderrad sauber in einer Linie laufen und schau mal nach, ob das Hinterrad genau in der Flucht liegt. Verlass dich nicht auf die Markierungen an der Schwinge, weil die oft nicht stimmen. Mit einem Fadenlot und einer wasserwaage kannst du die Spur shr genau vermessen und schau auch ob die Gabel vorne gerade ist und der Lenker.

ich glaube nicht, dass es an dir liegt - es ist das Fahrwerk.

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Motorrad schaltet schwer, nach Rutscher im Wald?

Hallo, Ich war heute mit nem Freund im Wald Offroad-fahren. Dabei ist mir meine Enduro (Suzuki DR650 SP44 (Kickstarter)) auf die rechte Seite gerutscht. (lag teilweise im Matsch)

Sie lag so 1min bis wir sie aufgehoben haben. Dann haben wir sie angekickt, aber als wir den ersten oder die anderen Gänge reinmachen wollten, ist sie abgestorben, als ob der Ständer noch draußen wäre (haben auch den Sensor abgeschlossen, half nichts)

Mir ist auch aufgefallen, dass im Stand ohne laufenden Motor auch der erste Gang nicht reingehen wollte

Nach hunderten Versuchen ging sie in den ersten Gang, brauchte aber ein bisschen Gas um am Leben zu bleiben, was teilweise auch noch nachdem wir aus dem Wald waren so war.

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Was mir aufgefallen ist, dass sie trotz gezogener Kupplung nach vorne rollt. Einstellen am Kupplungshebel hat nichts verändert.

Jetzt ist die Frage, kanns an der Kupplung/Kupplungshebel liegen? Ist aber nach rechts gefallen, sprich nicht auf die Seite der Kupplung. Oder ist irgendwas mit dem Getriebe, weil rechts auch der Kickstarter ist.

Aufjedenfall wollt der Neutral dann nicht mehr reingehen (Schaltung blockierte), hab die immer ein bisschen vor und zurückwippen müssen, dann ging er rein. Als wir dann nach Hause gefahren bin, musste ich die Gänge größtenteils reindrücken, als wären die Synchros im Eimer, oder ich hät die Kupplung nicht vollständig

gezogen.

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Kann mir bitte einer Helfen, bzw. ein Tipp geben, was es den vielleicht sein kann. Getriebe ist ja von nem Gehäuse geschützt oder drückt das trotzdem durch?

Vielen Dank -Vinc

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"als wären die Synchros im Eimer"

Welche Synchros meinst du? Motorräder haben keine Synchrongetriebe. Falls du die Synchronringe meinst, dann liegst du schief.

Es kann die Schaltwelle etwas abbekommen haben, was ich für das Wahrscheinlichste halte.

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Diese Jet-Helme waren etwa ab Anfang-Mitte der 1960er Jahre gebräuchlich. An dem Fraglichen Druckknopf habe ich immer meinen selbstgebastelten Ledermundschutz befestigt.

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https://ixquick-proxy.com/do/spg/show_picture.pl?l=deutsch&rais=1&oiu=https%3A%2F%2Fgarrettnelson.files.wordpress.com%2F2010%2F04%2Foldmanduhamel.png%3Fw%3D630&sp=15735007ae637adf7b34c8703a9e9c42

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Das ist ein Helm Modell Anfang der 70er Jahre. Wenn du dir alte Bilder von US - Rennfahrern (zB in Daytona) ansiehst, dann haben die gerade (keine Kugeln) Plastikvisiere getragen, die oben 3x und rechts und links unten auf jeder Seite je 1x befestigt waren. Ob es solche Visiere noch gibt, weiß ich nicht - den Hersteller fragen.

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Ich persönlich mag dieses Taschengewirr am Tank, hinten und irgendwo am körper nicht gerne. Ich trage nur Rucksäcke, bevorzug Schildkröten. Büse hat da eine sehr gute. Die gibt sogar einen gewissen Rückenschutz bei Stürzen. Für den großen Urlaub genügt das natürlich nicht - ich fahre mit dem Motorrad aber auch maximal 3-4 Tage weg.

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Lieber Freund, gegen schlimme Fahrfehler hilft auch kein ABS. Dass nasse Straßenbahnschienen gefährlich rutschig sind, sollte jeder Motorradfahrer wissen und sie nur gerade und ohne Schräglage, am Besten im rechten Winkel und ohne zu bremsen oder Gas zu geben, überqueren.

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Es gibt im Recht und für Versicherungen ziemlich eindeutige Kriterien ab wann ein Fahrzeug ein Unfallfahrzeug ist. Schau mal im Internet. Dazu gehört bei Motorrädern zB ein beschädigter (und reparierter) Rahmen, Gabel, Räder. Teile die man austauschen kann gehören aber eigentlich nicht dazu.

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Angesichts der Bagatellen rechne ich nicht mit größeren Schäden. Was du prüfen kannst das geht mit freiem Auge:

1) ob die Gabel verdreht ist (kannst du durch Peilen über den Lenker auf die Gabelholme feststellen und

2) ob der Lenker noch gerade ist.

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Sie müssen eine Zulassung haben und du solltest dir die richtige Länge aussuchen. Außerdem sollten sie verstellbar sein und eine Sollbruchstelle und ein Knickgelenk haben.

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