Hallo ihr!
Da seit letztem Jahr für Neufahrzeuge (zumindest in Österreich) nun wie beim Auto die 3-2-1 Regel gilt, müsste ich mit meinem Motorrad erst wieder 2022 zur Werkstatt zum vorführen.
Nun bin ich aber aufrund der Garantie und Gewährleistung nicht sicher wie das läuft, denn laut Serviceheft müsste ich ja jährlich kommen und in diesem Jahr wäre die Bremsflüssigkeit zu ersetzen. Das wollte ich jedoch selbst erledigen. Habe ich bei meinem vorherigen Motorrad auch schon so gehandhabt und ich wollte dem Intervall entsprechend solch kleine Dinge selber machen. Ketten-, Ölwechsel etc. waren bisher kein Problem. Sprich in Zukunft sieht das Motorrad die Werkstatt hauptsächlich nur für das Vorführen und für den großen Service. Ich lege aber Wert darauf, dass es seinen guten Zustand behält.
Der Vorbesitzer scheint nicht viel gefahren zu sein, der 1000km Service und Ölwechsel wurden durchgeführt und derzeit hat es erst ca 4800km auf dem Buckel.
Würdet ihr es trotzdem zum Service bringen?
Und auch aus Neugier gerade, macht ihr die kleinen Dinge auch selber? Wenn ja, tragt ihr das ins Serviceheft ein, oder bewahrt ihr einfach die Rechnungen der Teilen oder gekauften Flüssigkeiten auf?
Danke und lg :)
Ps. :werde auch beim Ducati Händler in der Nähe anfragen, aber was ich bisher von dem gehört habe, sagt er so oder so, dass ich es bringen soll ;) deshalb, wollte ich auch eure Meinung
Wenn man sich deren Homepage mal ansieht, stellt man fest, daß diese Firma nur Motorroller im Programm hat und auch nur für die Fahrzeuge des eigenen Angebots (ausgenommen Vespa) den Vor-Ort-Service und -Reparatur bietet.