Was bei Husqvarna TE 610 E beachten?
Dieses Jahr wird es was, ich habe den Verkäufer schon angeschrieben und bald ist die Besichtigung :) Es geht um eine Husky TE 610E Baujahr 1999, also mit 2 Ölpumpen und angeblich standfest. Ich möchte das Teil für Ausflüge in ein Endurogelände, und Endurowandern in fernere Länder. Alternativ steht noch eine Yamaha TT600 zur Debatte, beide ca. gleich teuer (<2000€). Nun erstmal zur Husky: Gibt es hier etwas Besonderes zu beachten, besonders natürlich am Motor wegen dem Ölkreislauf etc. oder hat sich das Aggregat als wirklich standfest herausgestellt? Kennt sich jemand genauer aus – ehm, Christoph ;-))? Greetz
1 Antwort
Greif lieber zum Japaner. Bin selbst einige Zeit KTM LC4 und Husqvarna gefahren, jeweils als Zweitmopped und für mehr würde ich die Maschinen auch nicht empfehlen. Keine Frage, tolle Motorräder, aber eben für harten Geländeeinsatz gebaut. Es schraubt sich daran zwar leicht, aber es muss auch viel geschraubt werden. Für lange Reisen würde ich die Teile nicht empfehlen. Eher für kurze Ausritte ins Gelände, Crossstrecke oder als SuMo Umbau über verwinkelte Landstraßen. Die Japaner sind für deine Zwecke eher geeignet.
Danke für deine Tipps! Ich werde mich denke ich auf die TT Belgarda fokussieren.. Oder doch eine XT600 Tenere? Könnte man doch nur 5-6 Moppeds haben ;)