Yamaha R6 und Standfestigkeit des Motors?
Eine R6 als Zweitmotorrad wäre schon was feines, und mittlerweile bekommt man frühe Modelle auch recht günstig. Ein Kumpel von mir rät allerdings ab und meint, besonders die älteren R6 seien oft verheizt und nicht für ihre Standfestigkeit bekannt. Was sagt ihr dazu?
2 Antworten
Therorie und Praxis sind zweierlei,wer dreht den Motor den wirklich immer ihn dem Bereich ??? Und die paar mal wo es geschiet juckt den Motor überhaupt nicht,der selber Motor ist in der FZ 6 auch verbaut und halt mehr auf Drehmoment ausgelegt und der hält ewig ich hatte bis jetzt noch keine Probleme damit. Auch von Freuden die verschiedene R6 Fahren ist mir bis jetzt noch nie was von größerern oder öfterern Motorenschäden bekannt,sonst ließ dich mal im R6 Forum durch die können dir das bestätigen das 60.000 km für die ersten R6 keine seltenheit sind und der R6 Motor Standfest ist und je nach behandeln locker die 100.000 km hält.
Ne r6 hält, genau wie die anderen 600er 4zylinder. Würde dennoch gerade als zweitbike eher eine 636er kawa zx6r empfehlen die haben die selbe leistung bei mehr drehmoment. Daher einfach zu fahren vorallem wenn man nur ab und zu mal drauf steigt.
Einzig wenn so ein bike oft rennstrecke sieht muss man aufpassen, auf der straße bekommste die auch als raser nicht klein solange man sie wartet. Aber ohne wartung geht jeder motor kaputt.