Wenn Du ein günstiges und komplett ausgestattestes Motorrad Navi suchst, dann schau Dir mal das "Tourmate SLX 350" von Pearl an. Mit Deutschlandkarte, aktiver Motorradhalterung und BT-Lautsprecher für den Helm, bekommst Du das ab 200€. Wenn Du einen Versandrückläufer (Refurbished) nimmst, kannst Du nochmal was sparen.

http://www.pearl.de/a-PX2753-1504.shtml

Ich selbst habe den Vorgänger des aktuellen Navi´s seit über 50000Km im Einsatz und es funktioniert bis Heute einwandfrei, obwohl hier auch monsumartige Regenfälle mit dabei waren. Das schaffen so manche wesentlich teuere Markennavi´s nicht (Softwareabstürze, gebrochene Motorradhalterungen).

Gruss Rookie

...zur Antwort
Ein Versuch ist es wert

Ich habe auch schon mal "Merkwürdige" Erfahrungen mit Polizisten gemacht, die sich "gegenseitig schützen". Seitdem weiss ich das wir in einer "Bananenrepublik" leben und Recht haben und Recht bekommen, 2 ganz verschiedene Dinge sind. Beruflich bin ich viel alleine mit dem Auto unterwegs und habe mir auch eine Dashcam installiert die, aber nur 2 Minuten aufzeichnet und dann die Aufnahme überspielt. Im Falle eines Unfalls wird die Aufnahme automatisch gestoppt. Man weiss ja nie welche Geschichten sich ein Unfallgegner ausdenkt, vor allem wenn er nicht alleine im Auto sitzt. Datenschutz hin oder her, wenn man danach geht müsste man auch Fotoapparate generell verbieten. Aber wer will schon auf seine Urlaubsfotos verzichten.

...zur Antwort

Ich habe mir den Tourmate auch gerade zugelegt und benutze für die Tourplanung im Internet das hier: www.motoplaner.de Um die geplante Route im Tourmate verwenden zu können musst Du diese in das KML format konvertieren. Wichtig ist beim setzen der Wegpunkte, auf jeden Fall darauf achten, das diese sorgfältig auf der Strasse liegen! Denn bei dem Tourmate muss jeder Wegpunkt der Reihe nach abgefahren werden. Einen Wegpunkt auslassen oder überspringen geht nicht. Zumindest habe ich da noch keine Möglichkeit gefunden. Ob "Mapsource" ins KML Format konvertieren kann, weiss ich nicht.

Gruss Rookie

...zur Antwort

Fahre selber eine F650CS seit Ende 2008, Habe seitdem 40000 Km mit meiner "Kleinen" zurückgelegt und hatte bisher nur folgende Probleme: Scheinwerfer --> Kontakte verkokelt (ist ein spezielles CS-Problem Kupplungszug gerissen Blinkerglas verloren Das war es dann auch. Ist also ein sehr zuverlässiges Mopped und macht vor allem auf sehr kurvigem Geläuf, richtig Spass. Hinzu kommt das der Einzylinder Rotaxmotor seit Bj. 2000 mit Einspritzanlage, sehr sparsam ist. Ca. 3,5l im Sommer bzw. 4,2l im Winter (natürlich nur bei trockner Strasse). Meine CS ist ja nicht so gefragt, im Gegensatz zur beliebten Schwester der F650GS. Der Motor ist aber gleich. Der Einzylinder mit Einspritzanlage wurde von Bj.2000 - 2008 gebaut. Typische Problemzonen sind die Wasserpumpe und das Lenkkopflager. Ich selber hatte hier noch keine Probleme, liegt vielleicht auch an meinem Bj 04. Denn ab Bj.04 sind viele Kinderkrankheiten beseitigt worden. Die F650 gibt es ja schon länger. Modelle bis Bj.2000 haben Vergaser und verbrauchen so 5,5l. Sind auch nicht ganz so "spritzig". Sind natürlich dafür in der Anschaffung günstiger. Generell kann man sagen das der Einzylinder zu der Robusten Sorte gehört. Km-Laufleistungen von 100000 oder mehr ohne grosse Motorüberholung sind garnicht so selten. Hängt natürlich von der Fahrweise und Wartung ab. Näheres kannst Du auch unter F650.de nachlesen.

...zur Antwort

Noch ein paar generelle Info´s. Wenn Du noch Keine Erfahrung im Linksverkehr hast, würde ich mir einen Aufkleber mit einem gut sichtbaren Pfeil nach Links auf die Armaturen kleben. Damit Du auch immer auf der "richtigen" Strassenseite fährst. Solange Du ein paar Autos vor Dir hast ist das ja kein Problem, aber gefährlich wirds wenn Du allein unterwegs bist. Vor allem beim Abbiegen bzw. Einfahrt in den Kreisverkehr (Roundabout). Da fährt man nämlich auch andersherum (im Uhrzeigersinn), wie bei uns. Meiner Erfahrung nach, ist der erste Tag der "kritischste". Danach hat man sich daran gewöhnt.

Gruss Rookie

...zur Antwort

Was die Langzeittests angeht, gäbe es schon eine Möglichkeit das zu prüfen. Denn in den USA wird E10 schon seit 1998 angeboten. D.h. alle dort verkauften PKW oder Motorräder müssten eigentlich diese Plörre vertragen. Allerdings habe ich beim Herrsteller wegen meines Möppi´s mal explizit wegen der E10-Verträglichkeit angefragt und habe nur so eine vorgefertigte Standartantwort erhalten. Mit keiner Silbe wurde hier auf mein Fhz. mit der Fahrgstell-Nr. xxx eingegangen. Zum Glück habe ich dieser Pauschalfreigabe nicht getraut und bisher kein E10 getankt. Wie es sich ja jetzt langsam herausstellt, ist E10 doch schädlicher als die Industrie es vorher zugeben wollte.

Gruss

Rookie

...zur Antwort
Klar, bei 160 kann man ohne Probleme die Spur wechseln.

Kann mich meinen Vorrednern nur anschliessen. Sofern die Haftung nicht durch Nässe, Dreck oder gar Schnee beeinträchtig wird, sollte ein Spurwechsel bei 160Km/h kein Problem sein. Je nach Motorrad, will sagen Fahrwerk und Reifenkombination, kann das einleiten der notwendigen Schräglage bei zunehmender Geschwindigkeit nur mit entsprechendem "Nachdruck" erfolgen. So werden mit steigender Geschwindigkeit auch die Kreiselkräfte an den Rädern grösser, dadurch wird es "schwieriger" Motorrad in die Schräglage zu bringen. Abgefahrene Reifen können hier auch negativ das Fahrverhalten beeinflussen, weshalb Du dich unsicher fühlst. Schau doch mal in ein Forum welches sich speziell mit Deinem Motorrad befasst. Hier werden z.B. oft Reifenempfehlungen und Fahrwerksverbesserungen für das Mopped diskutiert. Man erfährt da so einiges über sein Mopped.

Gruss Rookie

...zur Antwort

Hallo Sue, wenn Du bei Temperaturen unter 10°Grad fahren willst , kann ich Heizgriffe nur empfehlen. Bei einer Fahrt über einen Alpenpass im Frühjahr bzw. Herbst kannst Du auch mal schnell von solchen Temperaturen überrascht werden und dann sind Heizgriffe einfach unschlagbar. Und die "harten" Kerle die der Meinung sind, das Heizgriffe nur was für "Weicheier" sind, werden dann ziemlich Kleinlaut, weil sie auf der Passhöhe erst mal einen "Kaffee" brauchen um Ihre Finger wieder aufzutauen grins! Übrigens, wenn ich jetzt morgens mit dem Mopped zue Arbeit fahre, sehe ich von den "Harten" Kerlen auch keinen mehr, da die meisten ja ein Saisonkennzeichen haben. Warum wohl?

Gruss

Rookie

...zur Antwort

Ich benutze einen Halswärmer von Held. Der passt super und am Hals frier ich nicht mehr. Was auch funktioniert ist ein Rollkragen Pullover, bei dem ich dann den Rollkragen "ausrolle". Hier verwende ich dann einen Vlies-Pulli wie sie beim Skifahren getragen werden. Hält auch schön warm.

Gruss

Rookie

...zur Antwort

Hallo "unwissender",

ich fahre selber eine F650CS, das Absterben des Rotaxmotors hat wahrscheinlich eine ganz banale Ursache: Hast Du beim starten des Motors am Gasgriff gedreht? Das solltest Du auf keinen Fall machen! Denn sonst trickst Du das Steuergerät aus und es erkennt die Drosselklappenstellung nicht mehr richtig und Dein Motor stirbt öfters ab. Um die Drosselklappenstellung wieder neu "einzulernen" musst Du folgende Sequenz durchführen: 1. Zündung EIN 2. Warten bis nur noch die Leerlauf- und die Öldrucklampe leuchten (Alle anderen aus) 3. Gasgriff 2x ganz auf ziehen und wieder ganz zurück drehen (auf keinen Fall dabei starten) 4. Zündung AUS 5. 5s Warten 6. Zündung EIN 7. Warten bis nur noch die Leerlauf- und die Öldrucklampe leuchten (Alle anderen aus) 8. START-Knopf drücken und KEIN Gas geben.

Jetzt sollte die die F-wieder normal laufen. Falls es doch nicht geklappt hat musst Du mal die Batterie für 10min. abklemmen dann wieder anklemmen und die ganze Prozedur von vorne nochmal durchspielen. Dann sollte sie wieder laufen. Übrigens ein "loses" Batteriekabel könnte auch eine Ursache für Dein Problem sein.

Gruss

Rookie

...zur Antwort

Das ist schon traurig, der arme Kerl war erst 22 Jahre alt. Der hatte sein ganzes Leben noch vor sich. Und das noch am wahrscheinlich letzten Tag der Saison. Bin heut selber noch 280Km gefahren. Zuerst hatte ich sogar vor Richtung Rosenheim zufahren, bin dann aber dem blauen Himmel ins Altmühltal gefolgt. Ich denke jede Kurve kann zu einer Todeskurve werden. Nur einen Moment mal unachtsam und schon ist es passiert. Jeder der auf ein Motorrad steigt muss sich dem erhöhtem Risiko, das er damit eingeht, auch bewusst sein. Andererseits gibt es doch immer noch genügend Kamikaze-Fahrer die sich schlichtweg auf Ihr Glück verlassen. Überholen an unübersichtlichen Stellen, wie z.B. Kurven oder Kuppen, getreu dem Motto: Gestern kam da ja auch keiner! Schlimm ist dann, wenn durch solche Idioten Unschuldige in einen Unfall verwickeln.

...zur Antwort

ABS am Motorrad ist ja schon wie eine Glaubensfrage, wie man hier nachlesen kann. Ich denke das liegt daran, das wenn jemand ABS am Motorrad hat, wird er als Fahranfänger bzw. "unsicherer" Fahrer abgestempelt. Jemand der ohne ABS Motorrad fährt, wird automatisch als guter Fahrer eingestuft. Er brauch ja "Sowas" nicht. Das ist natürlich Quatsch! Wie gut bzw. wie schlecht man motorrad fährt, hat nichts damit zutun ob man ABS hat oder nicht. Ich habe ABS und kann nur sagen, das man im normalen Fahrbetrieb davon nichts merkt. Auf trockener Strasse kann ich eine Kurve genauso anbremsen wie jemand ohne. Und auf nasser Strasse würde mir das ABS eher noch einen Vorteil verschaffen. Allerdings kann ABS die Fahrphysik auch nicht ändern!! Und vielleicht noch eine kleine Erfahrung die ich dieses Jahr gemacht habe, im Verlaufe eines Sicherheitstrainings. Ich war dort der einzige Teilnehmer mit ABS. Bei den Vollbremsungen auf trockenem Asphalt (35°Grad warm) habe ich auf anhieb die kürzesten Bremswege erzielt. Mehr braucht man wohl zu ABS nicht mehr sagen. Grundsätzlich soll jeder fahren was er möchte. Ob mit oder ohne ABS, muss jeder für sich selbst entscheiden. Ich betrachte ABS nur als eine zusätzlich Sicherheitsreserve, auf die ich hoffentlich nicht zurückgreifen muss.

...zur Antwort

Meiner Meinung nach ist das "Popometer" beim Motorrad viel wichtiger als irgendwelche Fahrerassistenzsysteme. Man sieht ja beim Auto wohin das führt: Die Leute verlassen sich auf Ihre eletronischen Helferlein und wissen nicht mehr was Fahrphysik bedeutet. Will sagen die Technik wird zwar immer besser, aber die Fahrer fahren immer hirnloser.

...zur Antwort

Mein Traumbike istt Rot-Weiss und eine Homage an die legendäre Bol D´Or aus den 80zigern: CB1300S

Irgendwann steht die in meiner Garage.

...zur Antwort

Also ich find das Gerät intressant. Würde gern mal ne Probefahrt machen. Könnte mir vorstellen das es gemessen an den Fahrleistungen recht sparsam ist. Für mich als Berufspendler wäre das eine Alternative bei schlechtem Wetter. OK, natürlich nicht bei Schnee und Eis. Also ein Ökomobil mit Spassfaktor. Aber wer das Geld hat sich so ein Gerät zukaufen, der braucht auch nicht auf die Benzinkosten zu achten.

Gruss

Rookie

...zur Antwort

Ich bin 46 und habe vor 2 Jahren, nach 20 Jahren Pause, mit dem Motoradfahren wieder "begonnen". Ich habe mir eine kleine BMW mit 50PS und ABS zugelegt und habe bis Heute echt viel Spass damit! Mit 50PS bist Du zwar auf der Autobahn nicht der König, aber auf einer kurvigen Landstrasse habe ich mit meinem "Kindermotorrad" schon so manchen Fahrer eines erwachsenen Motorrads zum schwitzen gebracht. Allerdings habe ich in den 2 Jahren bis jetzt fast 30000Km gefahren und zusammen mit einem Sicherheitstraining, kann ich doch auf eine Gewisse Erfahrung bauen. Auch in unserem Alter, kann es mal mit einem "durchgehen", da kann sich halt niemand davon freisprechen. Von daher hatte ich auch schon haarige Situationen, weil ich die eine oder andere Kurve zu optimistisch angegangen bin. Was mich da unter anderen vor einem Sturz bewahrt hat, ist das unglaublich einfache Handling meines "Kindermotorrads". Mit einem Brocken wie die K1300 wäre das niemals gutgegangen. Aber mal was anderes, musst Du als Führerscheinneuling nicht erst mit 34PS anfangen? Da macht ja eine 1300er gar keinen Sinn.

...zur Antwort

Ich denke das Du ein Problem mit dem ausbalancieren des Moppeds bei Langsamer Geschwindigkeit hast. Daher würde ich an Deiner Stelle, wie hier schon genannt, auf einen leeren Parkplatz fahren und dort gezielt mit Schrittgeschwindigkeit fahren. Zuerst nur geradeaus und wenn Du Dich sicherer fühlst mal Links bzw. Rechtsabbiegen integrieren. Bei dieser Übung bekommst auch ein Gefühl für Gas und Kupplung. Beim Langsamfahren kannst Du ruhig leicht auf die Fussbremse treten und gleichzeitig mit Schleifender Kupplung die Motordrehzahl erhöhen und gleichmässig halten. Das Mopped wird so auf "Zug" gehalten. Die höhere Motordrehzahl bewirkt eine Gewisse Stabilisierung (Kreiseleffekt) und die gleichmässige Drehzahl bringt Ruhe ins Mopped. Probiers mal aus, Du wirst Staunen. Damit kannst Du dann Dein Mopped auf einer nur 3-4m breiten Fahrbahn Wenden ohne die Füsse von der Raste zu nehmen. Ansonsten würde ich Dir auf jeden Fall noch ein Fahrsicherheitstraining empfehlen.

...zur Antwort