Hi Jan!

Das dürfte bei Deiner Mopete nicht unbedingt auffallen. Allerdings ist es so, dass eine Veränderung der Querschnitte und insbesondere auch ggf. unsaubere Schweißnähte im Inneren Beeinträchtigungen bei der Leistung bringen können.

Wenn Du nicht auf die letzten NM achtest würde ich es ausprobieren. Allerdings wäre es sicher auch kein großer Kostenfaktor einen gebrauchten Krümmer zu kaufen, denke ich. Da gehst Du dann kein wenn auch m.E. überschaubares "Risiko" ein.

Vielleicht hast Du ja sogar Glück und ergatterst günstig einen (legalen) Leistungskrümmer bei dem dann ggf. auch noch ertwas mehr Drehmoment abfällt.

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Grüß Dich Kai!

Bei einem Twin kenne ich das so schon. Insbesondere ist das bei meiner/unseren TRX auch so. Im Schnitt verbraucht mein Koffer um die 0,3-0,5 L/1000 KM (etwa 90.000 KM auf dem Buckel) Während unseres Frankreichurlaubs haben wir die Kisten u.a. auch über die Bahn gefahren. Diese Etappen waren mit einem extrem höheren Ölverbrauch "gesegnet". Bei meiner TRX waren das auch schon mal bei flotten Etappen 0,4 L / 200 KM !! Auf der Landstrasse war später alles wieder wie gewohnt.

Ich würde mir da also keine Sorgen machen. Behalte es im Auge und gut ist´s ... zumindest bei unseren Mühlen kennen wir das schon viele 10.000 KM so...

Viele Grüße

Heinz

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Grüß Dich!

Ich kann dem Klaus nur beipflichten. Bei mir gilt für die oft "kaputte Landstrasse" immer die Devise so weich wie möglich und so hart wie nötig. In Deinem Handbuch wirst Du ganz sicher dazu etwas finden. Da würde ich micht von der weichen Einstellung langsam in die "härtere" bewegen bis es passt.

Hier ein hoffentlich hilfreicher Link zum Lesen ==> http://www.motorradonline.de/fahrwerk/fahrwerk-perfekt-einstellen/158780

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Grüß Dich!

Bei einem Motorrad ist es völlig normal die Vorderradbremse zu nutzen. Zur Unterstützung dient die Hinterradbremse.

Die Guzzis der 1970´er Jahre hatten ein Integralbremssystem, dass sowohl die Vorder- als auch die Hinterradbremse bediente. Ob ein Umbau auf Deine Shadow möglich und TÜV-Fähig ist kann ich nicht beurteilen.

Derartige Massnahmen würde ich nur von einem Profi machen lassen und das Projekt zuvor mit dem Ing. vom TÜV besprechen und klären!

Diese Antwort ist die Interpretation auf Deine Fragestellung. Ich hoffe ich habe diese richtig "übersetzt".

Das "Integralbremssystem" der Guzzis kannst Du sicher googlen ;-)

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Grüß Dich!

Ich fahre einen verwandten Motor. Eine TRX 850 mit 270° Kurbelwellenversatz. Die TDM Typ 3 VD war noch ein Paralleltwin. Danach wurde m.W. auch die TDM mit der 270 ° Kurbelwelle gebaut.

Einige Freunde fahren die 3VD aber auch die 4TX (ich hoffe die Typbezeichnung passt, da ich kein TDM;-Mann bin).

Allen mir bekannten TDM-Fahrern ist gemein, dass sie eher wenig Öl verbrauchen.

Warum erzähl ich Dir das?!

Eine TRX ist bekannt als Ölsäufer! Meine Frau hat eine TRX, die mit gut 50.000 KM angeschafft wurde und damals schon einen guten Liter/1000 KM verbrannt hat. Heute hat die Mopete gute 90.000 KM auf der Uhr und braucht noch immer einen "guten" Liter.

Meine TRX hat eine fast ähnliche Laufleistung... ich habe sie mit gut 24.000 KM aus ausgesprochen guten Händen gekauft ... heute verbrennt sie etwa bis zu einem halben Liter/1000 KM.

Warum gibt es diese Bandbreite?!

Der 850´er Yamaha Motor wird gerade bei den sportlichen TRX´en sehr kurz indiv. übersetzt und dreht deshalb auch schon bei landstrassenüblichen Geschwindigkeiten in der Gegend von 4.500 U/Min.

Bei einem Ölvorrat von fast 4 Litern sollte man aber das Baby nicht gleich von Beginn an "prügeln"!!!!! Das will warmgefahren werden! In den Händen eines "Vollpfostens", der das Feeling dafür einfach nicht hat entsteht diesbezgl. schneller Verschleiss wenn man die Mopete vor dem gebotenen warmen Zustand weit über 4.000 U/Min dreht... bei einer TRX/TDM rate ich unbedingt zu einer Warmfahrphase in diesem Drehzalbereich von mind. 20 KM!!!!!!

Wenn sie denn dann in die "richtigen Hände" kommt, kann man mit einer konstanten Ölverbrauchsmenge rechnen, die man aber unbedingt im Auge haben sollte! Am Beispiel der Mopete meiner Frau kannst Du erkennen, dass das schon über 40.000 KM so gut geht ohne den Motor zu öffnen! Allerdings solltest Du mit so einem Brenner immer "hinten" fahren, damit die Nachfolgenden Kollegen kein schwarzes Visier kriegen und frei durchatmen können ;-)

Ich glaube, dass die sportl. orientierten TRX-Fahrer (wenn sie nicht in unseren engen Fankreis gehören) "unwissend" sind und die Kiste unnötig belasten. Damit erklärt sich der hohe Ölverbrauch bei manch einer TRX.

Im Feld der TDM-Fahrer trifft man eher auf touristisch angehauchte Fahrer, die ohnehin nicht so "prügeln". So erklärt sich der dort eher niedrigere Ölverbrauch und auch der z.B. meiner TRX ;-).

Fazit:

Bei einem halben Liter/1000 KM machst Du Dir bitte keinen Kopf! Das passt schon! Denk dran den Ölstand immer bei warmgefahrenem Motor zu prüfen aufgrund der Trockensumpfschmierung (also direkt nach dem Abstellen!!!)... und fahre sie warm bei einer Drehzahl von etwa max. 4.000 U/Min... Dir wird so sehr viel Freude zuteil.... mit einem tollen Motor!!!

Mehr Infos gibt es bei Bedarf im TRX-Forum und in Deinem Fall noch besser im TDM-Forum! Angemeldetet Mitglieder werden nach einer freundlichen Vorstellung i.d.R. überaus herzlich (!!!) aufgenommen!

Viel Spass!

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Grüß Dich!

Grundsätzlich solltest Du Dir die Frage erst einmal beantworten ob Du mit einem Tourensportreifen oder einem Sportreifen besser bedient bist. Den gelegentlichen Rennstreckenreifen mit Strassenzulassung können wir gem. Deiner Aussage ja schon einmal ausklammern. Der von Dir genannte Metzeler ist ein Tourensportreifen und vom Grundsatz her eher weniger die erste Wahl bei den Supersportlern... was aber nicht heißen muß, daß man damit nicht auch völlig ausreichend Spaß haben kann. Oft ist das Aufziehen von Tourensportreifen auf einem Supersportler einhergehend mit einem großen Selbstbewusstsein des Fahrers. Gerade in Deutschland herscht die Meinung vor, daß eine solche Kombination nicht geht... tut sie aber ;-)

Wie auch immer... man kann schnell ins philosophieren kommen und am Ende der Diskussion bist Du nix weiter. Derartige Fragen in einem Fachforum sind übrigens auch sehr beliebte Winterthemen. Wenn Du also viel Zeit hast (auch Unfug zu lesen) kauf Dir ne Tüte Chips und ne Kiste Bier, melde Dich im Forum an und stelle dort genau diese Frage ;-)

Ich pers. würde bei einer geplanten Urlaubsfahrt oder häufiger Nutzung (auch im Nassen) mit viel Laufleistung eher nen Tourensportler aufziehen. Steht eher der heisse Wochenendtripp im Focus wäre meine Wahl eher der reine Sportreifen...

Ich habe hier noch einen Link... die getesteten Reifen sind zwar schon ein paar Jahre alt.... ABER (!!!) Die Kernaussagen (vor Allem auf den ersten Seiten) sind für mich immer noch sehr interessant und erfrischend zu lesen ... würde ich Dir eher mal zum Lesen empfehlen als ein Markenforum... das macht nicht so "dick und breit" :-) Klick dies ==> http://www.motorradonline.de/reifen/vergleichstest-sportreifen-und-tourensportreifen/115423

Ach ja! Grundsätzlich baue ich nur auf meine eigenen Erfahrungen! Die ganzen Test etc. sind für mich max. nur Orientierungen. Es liegt immer an einem selbst und an dem Mopped... da ist alles individuell! Also! Selbst ausprobieren ;-)

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Grüß Dich!

Versicherung... nur Haftpflicht... das ist i.d.R. bei wenig PS locker zu vernachlässigen..

Ich pers. hätte auch gerne mehrere Motorräder für mich alleine... da ich aber hier zu Hause alles teilen muss habe ich das auch schon LoL !! ;-)

Allerdings sind die Kisten fürs "Abfeiern" zu Schade... ne feine Trial-Kiste wäre allerdings mal was... die Yamaha TY 250 schwebt mir da so vor... aber auch viel zu Schade zum Hinwerfen! ... ich könnte so eine "rauhe Gangart und Einstellung" kaum übers Herz bringen!

http://www.trialscentral.com/forums/uploads/post-12-1080396852.jpg

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Grüß Dich!

Selbstverständlich sind gerade die Veränderungen zur Heckhöherlegung den Leuten "vom TüV" nicht egal (siehe america)!

Ich pers. habe davon ab schon durchaus fähige "TüV-Leute" kennegelernt! Es ist nicht alles suspekt was die Kollegen gerne "bemängeln"!

Eine Heckhöherlegung ist so nicht generell immer eine Verbesserung! Ganz im Gegenteil können mit solchen Veränderungen auch Unruhen ins Fahrwerk eingeleitet werden. Insofern ist eine ABE für Deine Kiste dabei sicher sinnvoll!

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Die Umrüstung auf eine Rentnerdeichsel ist reine Geschmackssache. Im engen kurvigen Geläuf ist das "handlicher" als ein Bückeisen. Fährst Du also z.B. oft im Schwarzwald ist das ggf. eine echte Option.

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Das Griplevel der speziellen diversen Regenreifenmischungen der Profis sind für uns Normalos kaum vorstellbar. Wir Triplewolf schon sagt... selbst die normalen Strassenreifen können mehr als "wir".

Auf der Rennstrecke kommt noch der spezielle Belag dazu. Der gesamte Streckenbelag ist auf modernen Rennstrecken auf max. Grip ausgelegt. Hinzu kommt eine Drainage von der wir auf der Landstrasse nur träumen können. Das Wasser wird deutlich schneller und effektiver "abtransportiert"... einen Asphalt ähnlich dem auf der Rennstrecke findet man z.B. auch in manchen Ecken Frankreichs! Dort glaubt man irgendwann "hier wohnt der Asphaltgott"! Aber all das reicht bei Weitem nicht an das heran was uns die Freaks zeigen und die Hersteller für uns bereit halten.

"Wir" sind dafür "zu Feige"... und das ist vielleicht auch gar nicht so verkehrt ;-)

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Moderne Tourensportreifen sind recht schnell auf der richtigen Betriebstemperatur und haben ein sehr breites Einsatzspektrum. Da muss man wirklich nicht mit dem Motorrad rumkaspern, um sie auf Temperatur zu kriegen.

Die reinen strassenzugelassenen Rennreifen sind da deutlich sensibler. Bei kühlen Temperaturen z.B. im März wird man die nicht wirklich auf Temperatur kriegen und hat damit dann zumeist die schlechtere Reifenwahl auf dem Mopped. Da hilft dann auch kein Rumgekaspere.

Hier noch mal ein zwar älterer aber immer noch sehr lesenswerter Test, der die Reifenfrage auch vom Grunde her sehr interessant beleuchtet. http://kuerzer.de/kricgwCf0

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Ich finde Ulf Penner kann wunderbar solche Zusammenhänge beschreiben ;-)

Bei Interesse auf einen ausführlichen Bericht mach mal hier Klick ==> http://www.tuning-fibel.de/motorrad_tuning/motoreinstellung.php

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Ich sehe neben den von Dir genannten Vorteilen beim Radausbau eigentlich keine weiteren Vorteile. Für mich ist das eine rein optische Sache. Das Aufbocken ist mit einem speziellen Montage-Ständer für Einarmschwingen übrigens kein Problem. Davon abgesehen gibt es auch Montage-Ständer, die am Schwingendrehpunkt oder auch am Rahmen angesetzt werden können. Das Thema ist also problemlos zu lösen.

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Zweiteilige Lederkombi

Wenn der Verbindungsreissverschluss in Leder eingenäht ist bevorzuge ich einen Zweiteiler als "Normalo"... als Racer mit rennstreckenbevorzugter Fortbewegung kommt nur ein Einteiler in Frage... auf Mass von Alne... http://www.alne-leder.de/startseite

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Wenn Du schon Erfahrungen mit der (ich vermute mal Diversion) 600`er Yamaha gemacht hast und gut klar kommst, spricht eigentlich nix dagegen mal etwas "Größeres" auszuprobieren. Die Betonung liegt dabei auf "Ausprobieren"... also wie hier schon Einige sagten... Mach Probefahrten!

Konzeptbedingt gibt es deutliche Unterschiede bei den Motorrädern. Eine 1000´er ist nicht gleich eine 1000´er!

Wenn es Dir eher um "druckvolles Reisen" geht solltest Du Dir ein Naked-Bike oder einen Tourensportler zur Probe ausfassen. Es gibt auch die "goldene Mitte"... es muss in meinen Augen nicht gleich ein Kracher mit weit über 100 PS sein.

Die 750´er Klasse erfreut sich gerade einer Neuauflage... Kawa und auch Suzuki hat da was "Nacktes" im Angebot. Bei Triumph gibt es die Street Triple 675... mittlerweile auch schon für unter 6.000,- € gut gebraucht! Yamaha´s TDM 850/900 drängt sich zur Probe geradezu als Allrounder auf. Mit dem Motor der TDM gibt es auch die seltenere und sportlichere TRX 850 ... ebenso auch ein Garant für viel Spaß.
Hondas VFR 750/800 ist ebenso eine feine Maschine. Die Monsterfamilie bei Ducati ist auch nicht zu verachten. So... nur damit Du mal ein paar Anhaltspunkte hast... die Kisten gelten alle als recht handlich... fahr das was Dir zusagt zur Probe und entscheide dann was zu Dir "passt" ;-) Viel Spaß!

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Wenn ich nur genau auf Deine Frage eingehe so ist die Antwort: ja! Du meinst sicher die Blinker mit Rücklicht und Bremslicht von Kellermann Micro 1000 DF. Diese sind zugelassen. In Verbindung mit zulässigen "Ochsenaugen" vorne (E-Prüfzeichen) ist das dann kein Thema.

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Pilot Road 2 sind "alte Pellen".. aber vom Premium - Anbieter Michelin... Sicher werden sie Dir dabei gerne die Kohle aus der Nase ziehen... Wenn mit den beiden "alten" Reifen nur noch ein Ölwechsel ansteht... so wäre ich wahrscheinlich mit gut 300,- € "spätestens" bei dem Freund meiner Wahl (?!) "fertig" gewesen... aber Du fährst ja BMW...

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Das Thema Brille und Helm ist schon immer mein "Begleiter" gewesen... seit es von Eschenbach Titanflex Gestelle gibt hat sich das Ganze für mich erledigt. Es gibt für mich nur noch Gestelle aus Titanflex. http://www.eschenbach-optik.com/de/TITANflex.titanflex.0.html

Bevorzugt wähle ich die kleine ovale Form ... da meine Gläser schon etwas dicker ausfallen würden wenn sie "eckig" geschliffen werden müssten... (- 8 Dioptrin) ... natürlich nehme ich auch extra dünne Gläser... bevorzuge auch das Material "Glas" und nicht Kunsstoff... Eine ganz leichte Tönung der Gläser mit doppelter Entspiegelung reicht mir dann zum tagtäglichen Einheitsspaß... eine Sonnenbrille brauche ich nicht zwingend... zur Not habe ich aber eine mit 70 % iger grüner Tönung im Tankrucksack wenn es auf größere Tour geht... auch ein Titanflex-Gestell... In meinen Augen gibt es NICHTS Besseres.... Die Brille muss natürlich nach wie vor bei der Helmanprobe prima passen... nicht bei jedem Helm ist das möglich! Aber filigrane Gestelle erleichtern das schon und erweitern die Auswahl...

Grüße von einem absolut Überzeugten Titanflex-Fan!

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"Blümchenpflücker" ... so werden die Rennstrecken-Novizen auf Renntrainings betitelt... es ist damit sicher nicht gemeint, daß sie soviel Schräglage haben, um während der Fahrt Blümchen zu pflücken... mir ist dieser Begriff auch auf meinem ersten Renntraining "begegnet"... es ist aber nie abwertend "rübergekommen"... kurzum ein "geflügeltes" Wort für Rennstreckenanfänger. In der Szene wird man dennoch freundlich aufgenommen!

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Irgendwie mag ich auch die gute alte Honda FMX 650. Allerddings ist sie in serienmäßiger Ausführung nicht gerade ein Ausbund an Power. Dem kann man aber schon mit der Umrüstung auf Flachschiebervergaser von Stephen Topham (Mikuni ... bitte googlen) wirkungsvoll entgegentreten. In Anbetracht des recht günstigen Einstiegspreises dürftest Du incl. Flachschiiebervergaser mit dem gesetzten Budget klar kommen. Für spätere weitere "Ausbaustufen" steht dann z.B. EGU zur Seite... Um Dir den Mund etwas wässrig zu machen hier ein interessanter Bericht über eine solche modifizierte FMX: http://www.egu-motoren.de/presseueberuns/02c63798ee0e34a01.php

Hier auf der Plattform wird auch immer wieder die Suzuki DRZ 400 empfohlen. Wie von Nachbrenner bereits erwähnt... bei MZ wirst Du auch fündig (MZ Baghira). Die gehen auch sehr gut und der Motor von Yamaha ist prima.

Unter dem Strich schlägt mein Herz aber für die getunte FMX...

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