Woher nimmt ihr die Motivation eine lange Tour zu fahren?

Meine Ansicht von einer Tour ist eher ein Tripp kurz wohin und zurück. Dafür kann ich mich noch motivieren. In meinem Altmännersport, da bin ich wohlgemerkt der jünste. Der Zweitjünste ist gut 15 Jahre älter als ich und das Durchschnittsalter liegt über 65 Jahre der anderen. Ich gehe jede Woche dorthin um etwas Gymnastik zu machen und dann noch 30 Minuten Volleyball zu spielen. Jeder sogut wie er noch kann, natürlich. Letzten Frühjahr habe ich mich mit einem dort unterhalten, der auch Motorrad fährt. Begeistert fragte ich ihn, ob wir nicht mal zusammen eine Tour machen können. Da sagte er zu mir, daß er im Sommer eine Tour vorhat. Er erzählte daß er von Heidelberg nach Venedig fahren will, um dann dort seine Frau zu treffen, die ihn wieder mit Anhänger nach Hause holt. Als ich über seine Tourpläne erfahren habe wurde ich ganz leise, denn mit sovielen km hatte ich nicht gerechnet. Der Kerl ist gute 15 Jahre älter als ich und fährt von hier nach Venedig mit dem Motorrad. Das ist doch der Hammer. Da kann ich mich mit meinen 50km - 100km Tour ganz schön verstecken. Zu mehr habe ich es noch nicht gebracht. Ich kann mir das auch nicht vorstellen 2 bis 3 oder länger Stunden monoton auf der Autobahn zu fahren. Wie schafft ihr das? Woher nimmt ihr die Kraft und Ausdauer? Ich finde schon eine Autofahrt über 2 bis 3 Stunden anstrengend und sehne mich nach eine langen Pause und einem Kaffee. Woran denkt ihr bei so einer langen Fahrt und wie motiviert ihr euch?

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allein die Planung einer mehrtägigen 2-3000 km tour ist für mich Motivation genug. da bin ich wochenlang beschäftigt. der halbe wohnzimmerboden ist mit karten ausgelegt. auf YouTube nach Filmchen über einzelne Streckenabschnitte gekuckt, da zuckt die gashand automatisch.

Autobahnfahrten überbrück ich mich musik. da isses halb so wild. pendel ich mich bei gemütllichen 120kmh ein. da komm ich mich Gepäck 260 km, bvor ich auf reserve schalt.

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vom RV Verlag gibt's die bridgestone Motorrad reisekarten. im ordner, einzeln entnehmbar, laminiert, optimale tankrucksackgröße, 1:300000.

ich hab sie für die alpen. ob es für ganz Deutschland was gibt, weiss ich net. aber die sind echt gut.

gruss tom

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öl gibt's beim Ölwechsel, fertich. trotz ihrer 25 jahre is meine VFR ein sparsames Mädel.

gruss tom

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verbessert mich, aber war früher bei bimota nicht außer den Motoren alles handarbeit bzw. Eigenbau? rahmen, Verkleidung Instrumente usw. das machts natürlich au net grad billig...

Thema: "restlichen krempel wegschmeissen": bei den alten suzuki-modellen war´s so. suzuki verkaufte ihnen keine Motoren, sondern nur das ganze bike. weiss ich aus "sicherer" quelle.... hat mir damals einer erzählt, der jemand kennt ,der sich von bimota immer teile geholt hat. hauptsächlich rahmen mit Brief.

Nachbrenner: mir wär ne alte EGLI Turbo auch lieber als die db

gruss tom

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also ich finds auch recht albern, sorry...

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boah ey, bei unserem mistwetter is verm. jedes Fahrrad schneller...

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WIE WOLLT IHR DENN DAS GANZE BIER TRANSPORTIEREN?


jedenfalls kenn ich leut, die mit mopped zum skifahren sind..

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Servus beinand.

ich weiss, daß man aus der 50-er Gorilla ne 125-er machen kann.

gruss tom

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Steckdosen am lenker, usb-anschlüsse......

irgendwie leb ich noch im letzten Jahrtausend.

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Servus.

ich hab auch die Erfahrung gemacht dass das wichtigste ist, dass die sozia mitspielt. auch ein 1,50m und 50kg Püppchen kann dich sauber aushebeln....

gruss tom

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dat is meine LISSY!

morgen in 2 Wochen am 2.3. sind wir 25 JAHRE und 175.000 km zusammen...

hat sich viel verändert in der welt in dieser zeit...

ach ja: sie ist ne Honda VFR 750F, auch wenn man es nicht mehr sieht.

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Elektrobikes und Solarmotorräder - sagt euch das Thema was?

Moinsens Allesamt!

Tja, lesen kannst viel über die neuesten E-Motorräder. Genau wie bei den E-'Drahteseln' sorgt die Entwicklung und Produktion von Elektromobilen für wachsende Begeisterung bei Publikum und der Kundschaft, ob bei motorisierten Zwei- oder bei Vierrädern und Mehrachsern. Für die Produzenten ein goldener Segen, für Aktionäre und Kleinanleger ebenfalls. Jedes Kind weiss, fossile Brennstoffe sind endlich, nicht jedoch das Stromvor-kommen!

Politik und Wirtschaft ergänzen sich, denn per Dekret, Gesetz, Agenda 21 ist die Forderung und Förderung erneuerbarer Energien die grösste Herausforderung an die Energiewirtschaft von Heute und Morgen. Nichts ist so zukunftsträchtig wie diese Ent- wicklung, wenn es mal heisst, Kohle- und Atomreaktoren in Deutschland an einem fixen Datum endgültig abzuschalten. Dieses Thema geht alle Menschen an - und kaum ein Ressort der Wirtschaft wird langfristig für den Schutz und weiteren Ausbau von Arbeits- plätzen sorgen wie die Energiewirtschaft. Sie ist der treibende Motor für unser Wohl.

Was hört man von der Entwicklung von Solarmobilen? Hält diese in etwa Schritt mit dem Strom, der Elektromobilität? Wie seht ihr das Thema, konkret bezogen auf die Entwicklung, Produktion und den Verkauf von Solarmotorrädern? Hätte wer Interesse, künftig wie die Bewohner südlicher Länder, mit kleinen Solar-Paneelen oder Platinen ein Motorrad zu be- wegen, das keinen Strom frisst und kein Benzin? Haben Solarmotorräder Zukunft, was glaubt ihr?

Schöne Grüsse an alle

Jayjay12 bzw. Jan

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mir fehlt bei nem e-bike einfach Sound+vibration, sorry.

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Selbstüberschätzung mit 125 PS klarzukommen?

Nabend Community, sicherlich wurde die Frage schon häufiger gestellt, aber jeder hat andere Meinungen über seinen Fahrstil.

Mein Problem ist, dass ich mich mehr oder weniger in die KTM SuperDukeR mit 1000ccm und 125 PS "verliebt habe". Im August diesen Jahres läuft meine Probezeit aus, bin also ein echter Frischling, erst Recht, da ich seit meinem Führerschein nicht mehr Motorrad gefahren bin, da ich größtenteils nicht in Deutschland war und sich somit kein Bike gelohnt hätte.

Diesen Sommer möchte ich nochmal die ein oder andere Fahrstunde nehmen, um mich wieder einzufahren, bevor ich mal bei KTM nach einer Probefahrt anfrage, falls man das in meinem Alter überhaupt erwarten kann.

Und hier liegt mein Problem: ich lese seit meinem Führerschein regelmäßig in Foren nach, was die ersten Bikes anderer Fahrer waren und sehr häufig hört man irgendwas zwischen 30 und 70 PS. Wenn dann mal die Frage gestellt wird, ob 100 PS zu viel für einen Fahranfänger sind, kommt immer gleich ein Shitstorm auf denjenigen zu, da niemand glaubt, er könne das Bike kontrollieren. Allerdings sind die meisten, die solch eine Frage stellen wirklich darauf aus, was Dickes zu fahren.

Genau da möchte ich eigentlich auch endlich mal zu meiner Frage kommen: Ist es wirklich so schwer das zu kontrollieren, selbst, wenn man sich selbst als vernünftigen Fahrer einschätzt? Und bevor ich hier wieder angegriffen werde: ich weiß, dass man sich selbst häufig überschätzt, aber ich möchte mit dem Bike keine Rennen fahren, sondern schöne Touren durch Skandinavien machen. Leider hat keiner meiner Freunde ein Bike, somit kann ich auch keine persönlichen Meinungen von Leuten einholen, bei denen ich die Meinung einschätzen kann.

Ich habe mich selbstverständlich auch schon nach Alternativen umgesehen, aber sehr viele Motorräder gefallen mir schlichtweg nicht. Und auch die "kleine schwester" der SuperDukeR, die 690 DukeR, gefällt mir schon nicht mehr.

Ich würde mich über sachliche Antworten freuen. Wenn möglich dürfen die Beleidgungen auch ausnahmsweise mal fehlen.

Linke Hand zum Gruße

Ed.

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Servus freunde! nach langer Abwesenheit meld ich mich auch mal wieder zu deiner frage: ich habs schon oft gesagt. meiner Meinung nach sollten fahranfänger auf ner alten karre mit ausgelutschtem fahrwerk und ohne highteckschnikschnack anfangen und spüren, wie die karre unter ihnen arbeitet. dann lernt man -meine Meinung- die Errungenschaften der Technik eines neuen bikes besser zu schätzen gruss tom

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servus.

wird nix bringen. hatte mal ähnlichen fall. zitat polizei: "solange nichts passiert ist..."

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