Moin Kameraden!
Also die Situation is folgende:
Ich habe die Zylinderkopfdichtung von meiner FZR 1000 selber gewechselt, inklusive Öl und Kühlwasser sowie Ölfilter.
Die Werkstatt hat dann die Ventile 3 mal eingestellt, da sie viel zu eng waren, also wirklich viel zu eng.
Nun springt das Motorrad nicht mehr an.
Dann habe ich die Vergaser ultraschallen lassen, springt immernoch nicht an
Sie hat Zyndfunken, alle Benzinleitungen und Filter sind neu, heißt Benzin kommt in die Schwimmerkammern, somit bekommt sie Sprit. (Habe auch geprüft, ob Benzin aus den Kammern kommt an der Ablassschraube)
Tankentlüftung is auch funktionell.
Alle Gummis sind dicht, heißt keine falschluft.
Was kann da noch über bleiben?
Könnte der Werkstattmeister tatsächlich die Nockenwellen ein oder mehr Zähne falsch gestellt haben?
Kann es am Gemisch der Vergaser liegen?
Ich bitte euch sehnlichst um Hilfe, ich sitze hier seit Wochen und auch meine Mechaniker Kumpels wissen nicht mehr weiter.
Vielen Dank im Voraus!