2 oder 4 takt Supermoto?
Hier gehts auch wieder nicht um 125er sondern über richtige :)
4 Antworten
Am Horizont ging bereits die Sonne auf und brachte genug Helligkeit in den Tag. Das ist schön, denn auch heute sind die Lichtverhältnisse so, daß es mich gleich in die Natur zieht - ohne Moped natürlich, weil ich im Moment gar keins hab ;D
Also viel heller wird's mit meiner Antwort auch nicht, Andre. Hast ja schon genug 'Futter' gekriegt, finde ich^^
Hm, Schalten is'n Thema und der Verschleiss. Ob auf der Renne oder beim Crossen, du bist halt fett dabei, die notwendigen Teile bei soundsoviel Betriebsstunden auszutauschen bzw. zu überholen.
Und Schaltfreudigkeit ist an sich ne schöne Sache, aber mit 4t kommst du etwas entspannter ans Ziel ;-P
Hebe die Hufe an schönem Vormittag
ps: gleich hole ich nen kumpel ab...paar schrittchen in die sonne gehn (s.o.), dann lade ich ihn zu nem Doppio Espresso von Segafredo an der Agip-Tanke ein, weil's dort so ein lauschiges Plätzchen an der Sonne gibt
wir entspannen und geniessen die ruhe, plaudern & lachen: das leben kann so schön sein ;D
jj
Du machst es schon 'rischtisch' so. Hast du noch was von diesem schönen Tag mitbekommen, Andre2000? So'n Fitzelchen von der Abendsonne beim Laufen? Dieses besondere Licht, auch heute wie- der - und das nach einer arschkalten Nacht.
Wenn du mal die Gelegenheit hast, ein paar Bilder von französischen Künstlern wie Paul Cézanne und Claude Monet anzuschauen, dann geht dir das Herz bei ihren Landschaftsmalereien auf. Cézanne ist in der sogenannten französischen Provence aufgewachsen, und zwar in einer sehr ländlichen Gegend.
Allein schon wie der Steine und Kiefern, Felder und Häuser in den Dörfern malt, da legst dich nieder. Ich komme auch ursprünglich vom Dorf und durfte schon mit 2 Jahren rüber in den Kuhstall zu unserer Nachbarin, einer waschechten Bäuerin, die ich geliebt habe wie meine Mutter ;-)
Da sass sie dann oft beim Melken ihrer Kühe auf dem einbeinigen Schemelchen zwischen ihren Beinen und hielt ihre Arbeiterhände an die Euter, dass es nur so spritzte. Sie gab mir oft die ganz warme Milch frisch von der gerade gemolkenen Kuh zum Trinken - wunderbar! Kennst du wahrscheinlich?
Vielleicht treffen wir uns mal bei so'nem MF-Treffen im Sommer: würde mich freuen^^ - wenn du willst, besorgst dir ein Biglialetti-Espresso-Kännchen für die Herdplatte (einfach draufstellen und gut is) aus nem guten Haushaltswarengeschäft und so'ne eingeschweißte Packung original italienischen Espresso => am besten von LAVAZZA, ILLY oder Segafredo...vielleicht noch so nen einfachen Milchaufschäumer für 1, 50 mit Batterie, und dann kann's auch schon losgehen mit dem Vergnügen:
Café Andre2000 - was meinst du, wie die Kumpels glotzen ;D
Mit der Linken zum Gruss (sobald ich wieder ne Maschine hab ;)
Jan oder jj
Es geht unser Dörfchen liegt hinter 'nem Berg um die jahres Zeit bekommt unser haus so ziemlich keine sonne zu gesicht. Mit der Milch, das kenne ich nicht. Nein, das wird aber höchstwahrscheinlich an meiner laktoseintoleranz gelegen haben, die glücklicherweise wie von Zauberhand verschwunden ist. Wir haben aber auch einen Bauer im Dorf, von dem Bekommen wir unser Fleisch und das Gemüse von meinem Opa. Der hat einen riesen Garten. Naja was Kunst angeht ist es schwer.Ich sehe mir jedes Bild gerne genau an ,kann aber nie sagen was mir an einem Bild gefällt. Die, die mir gefallen sind halt auch oft die Berühmtesten wie z.b cafe terasse bei nacht von van gogh. Habe es mal für die Schule nachgemalt und sogar ne 1 drauf bekommen. Habs aus frust verbrannt, aber ist ne andere geschichte. Oder Mittelmeerlandschaft von picasso. Surrealismus find ich so ziemlich alles Super was mit Öl gemalt wurde. MF treffen. Ja sicher! Was willst'n du dir für eine Maschine holen? Hast du schon was im sinn?
'Naja, dieser Rappelbock von einer LC4 hätte mich schon angemacht, denn genau jetzt fängt motorradtechnisch meine Lieblingszeit an: ab ins Gelände und über schneeverwehte Pisten driften, hügelige Feldwege passieren und austesten, wie es mit der Balance an steileren Anstiegen ausschaut.
Auch was die Maschine für Kraft entwickelt, wenn man sie dort abruft, wofür sie als Einzylinder gebaut wurde. Der Biker 'mexxit' hat mir von seiner DR 600 erzählt. Ich glaube, seine kommt aus den USA. Sie ist noch ein bisschen spezieller als die, die bei uns auf dem Markt sind. So zufrieden, wie der sich über seinen zuverlässigen und drehmomentstarken "Eintopf" ausdrückt, das beeindruckt mich schon sehr!
Will nicht sagen, jetzt ausschließlich auf ne Enduro aus zu sein, eine XJ 600 Diversion oder die kleine Bandit wäre auch nicht verkehrt, so was in der Art. Hmm, und so eine 600-er DR einfach probezufahren, das will ich in jedem Fall ;) Bisher waren die Angebote im niedrigen Preissegment wenig berauschend, aber ab 1000 aufwärts wird man schon fündig.
Grossartig, dass du bereits Impressionisten- und Surrealistenluft geschnuppert hast, ja sogar selbst diesen an sich so schönen Ausblick bei einem Pariser Café selbst gemalt hast >> als Freizeit´maler interessiert mich natürlich die Hintergrundgeschichte, die du angeschnitten hast. Sicher nicht deine beste Erinnerung, aber das ist eine andere Geschichte für nen anderen Ort als hier.
Ja, das ist ein glücklicher Umstand, dass du deine Laktoseintoleranz wieder verloren hast: das ist selten! Freut einen direkt, sowas zu hören ;-)
Nen schönen Feierabend wünsche ich dir - jj
Servus Andre
Man muss Äpfel mit Äpfel vergleichen
Anfang der 70ern fuhr ich ab und an das versoffenste Biest, dass mir je unter kam. 16 Liter bei wilder Fahrt gönnte sich die 500er Kawa Mach III. Da war mein VW Käfer sparsamer, nur 13Liter bei 34 PS und meine 250er Honda schlabberte auch 10 Liter. Du siehst alles zu seiner Zeit. @Bonny, was hat deine DS verbraucht?
Wer baut noch Zweitakter in Sportgeräte und wieviel Aufwand zur Weiterentwicklung wird noch getrieben? Es ist stark übertrieben, dass Zweitakter x mal mehr benötigen, als Viertakter. Meine eigenen Zweitakter verbrauchten auch nicht mehr als die vergleichbaren Viertakter ihrer Zeit.
Gehn wir zum Sport. Ich vermute Du möchtest einsteigen. Zweitakter sind giftig, das bedeutet sie beissen ab Drehzahl X apprupt zu und sind dadurch mit Vorsicht zu genießen, aber das ist Gewöhnungssache und Du kannst diese Eigenschaft auch nutzen. Der Viertakter ist da kommoder. Jetzt muss Du dir ein Budget zulegen, denn Benzin und Öl sind das Wenigste. Wartung und Ersatzteile machen den Braten fett und das hängt natürlich auch von dir ab.
Hol dir deinen Zweitakter und führe Buch. Vergleiche, wenn esw geht, mit einem Viertaktkollegen, der einen ähnlichen Aufwande treibt und vergiss den Spaß nicht.
Grüßle
Ja, Nachbrenner, die Mach II war ein übler Säufer, fast so schlimm wie die Suzuki GT 500 (luftgekühlte 2 Zylinder 2T). Wenn die schlecht eingestellt war, dann konnten die ersten Serien sich schon auch mal 20 l einschenken.
Das hatte Suzuki aber schon bald im Griff und nach einiger Modellpflege begnügte sich sogar ein Wasserbüffel mit 8l.
Damals war der Zweitakter das Synonym für Spritsauffen. Oft zu Unrecht. Meine Yamaha 350 R5F war zugegebenermaßen optimal abgestimmt aber trotzdem waren meine Freunde mit ihren CB 750, R750 usw leicht irritiert, als wir bei einer Ausfahrt, bei der ich ihnen ziemlich heftig um die Ohren gefahren bin, beim gemeinsamen Nachtanken feststellten, dass meine Yamaha 5,8 l verbraucht hatte und damit mit Abstand am sparsamsten war. Allerdings hat meine komplette Fuhre (Fahrer + Maschine) kaum 200 kg gewogen.
Ich durfte ca. ½ Jahr eine Mach IIIfahren. Wenn man es schaffte das Vorderrad auf der Straße zu halten, gab esnichts was auch nur annährend mithalten konnte. Selbst die Münch4 von einemmeiner Bekannten hatte keine Chance. Das lag aber sicher an dem Gewicht.Übrigens, von ihm hatte ich die H1 (Mach3). Bei einem Gewicht von unter 175 Kgund dem „Leichtgewicht“ des Fahrers von ca. 55kg war es sehr abenteuerlich dasMotorrad zu fahren. Kurvenlage gab es nicht, nur Gebete dass man gesund um dieKurve gekommen ist. Wenn man in der Kurve mal Gas gegeben hat gab es kein kontrolliertesDriften. Fahrwerk und Bremsen waren Müll.
Den Benzinverbrauch habe ich niegemessen. Ich habe es nie geschafft über 100 Km Reichweite zu kommen.Tankinhalt, soweit ich mich erinnere, ca. 15L. Obwohl das Benzin unter heutigenVerhältnissen damals billig war, war das „Benzingeld“ sehr bald aufgebraucht.Viele Motorräder standen zum Monatsende unbenutzt auf der Straße oder auf demHof. Man hatte ja nicht so viel verdient.
In Berlin gab es nur eine Handvoll Tankstellen, die auchnachts geöffnet hatten. Wer die nicht kannte stellte sein Moped ab um mit einemBekannten einen Kanister Benzin zu holen. War trotzdem irgendwie lustig, weildas so ziemlich alle mal durchmachten mussten. Ernst wurde es, wenn man dieTransitstrecke nach „Wessiland“ fahren musste. Es ging nur über Helmstedt oderder B5 nach Hamburg. Da waren es ca. 200km und es gab nur eine Intertank-Tankstelle auf der Strecke. Die durfte mannicht verpassen. Nach Hof war es zu weit zwischen der Tankstelle. Trotzdem wares ein sehr schönes Motorrad. Nur fahren musste man es können. Ein Anfängerhatte wenige Überlebenschancen. Aber man ist damals sowieso vorsichtiger an unbekanntenFahrzeugen herangegangen. So wie Heute, gleich drauf und los, geht auf vielen altenMotorrädern (besonders die Mach III) nur schief.
Die Nachfolgenden Modelle (meine war Baujahr 70, ersteGeneration) sollen besser fahrbar gewesen sein. Kann ich nicht bestätigen, ichhatte nur eine aus der ersten Generation. War wirklich ein „Höllenteil“. Alleswas ich anschließend gefahren hatte, war dagegen einfacher zu fahren (V-Max malausgenommen). Trotzdem hätte ich so einen 2-Takter sehr gerne wieder. Leidersind gut erhaltene Exemplare Liebhaberstücke und schwer zu bekommen. Fallsdoch, sind die fast unbezahlbar. Die würde ich auch nur sehr selten fahren. Diekäme ins Wohnzimmer, dafür kommt der Fernseher raus. ;-)) Gruß Bonny
Mich "kotzt" die automatische Formatierung an!!!! Gebe mir Mühe beim Schreiben und dann kommt so ein Mist raus. Habe versucht die Formatierung zu verbessern, aber die Zeit reichte nicht. Ich werde mir angewöhnen nur noch unter fünf Sätzen zu antworten oder zu kommentieren. Dann kommen eben 20 Antworten von mir auf eine Frage. Grrrrrrr Bonny
Bonny, geh ins Zubehör und nim WordPad, hat zwar keine Korrektur aber der Text kommt gut rüber.
Grüßle
Kannst du mir 'frischling' bitte erklären (ggf. per pn), was das bedeutet? ;-)
Zweitakter sind giftig, das bedeutet sie beissen ab Drehzahl X apprupt zu
Das trifft auf die aktuellen Enduro2t (und aktuell ist hier seit ca 1996) überhaupt nicht zu. Die ziehen ab Standgas ganz weich und dossierbar, und völlig gleichmäßig hoch.
Na da werden sie schön eingeregelt sein und eine allzuhohe Literleistung werden sie auch nicht haben, klingt ja fast nach Trial. Solltest Du einmal die Möglichkeit haben eine 500er oder 750er Kawa Dreizylinder zu fahren, mach es.
Wenn sie so Dampfmotormäßig hoch ziehen, sehe ich außerdem Honda Veto (Moto GP II) eher keinen Grund zu viertakten.
Als die Mach III bei offenem Hahn die 6500 U/min erreichte, wurde es fast feucht in meiner Buxe
Diese Supermoto-Racern von denen hier die Rede war basieren auf 500er Crossern von Ende der 80er Jahre (CR500, KX500). Die 500er 2t wurden damals eingestellt weil sie als unfahrbar galten.
Eine 300er Enduro mit ner ausgeklügelten Auslassteuerung ist ne andere Bustelle. Aber aus der bekommst du auch nicht einfach mal so 80PS raus.
Man kann nicht 80er und ende 90er Jahre, 300er und 500er und Crosser und Enduros über einen Kamm scheren. Das wären gleich 3 Fehler auf ein mal. Quasi das Überraschungsei des Unfugs .
Literleistung liegt bei den Sportenduros fast 200PS/Liter. Der Trick liegt in der ausgeklügelten Auslassteuerung.
Diese alten Straße3zyl waren da ne völlig andere Sache. Die Mach III steigt ja ohne Lastwechsel oder Kupplung einfach vorne hoch wenn die die "magische Drehzahl" erreicht. Die Suzukis waren nicht ganz so ruppig, aber so ein "Wasserbüffel" is auch kein Lämmchen.
btw war das erste Mopped das ich komplett aufgebaut hab ne GT380.
Ich kanns nicht lassen. Zwischen der T20 und der GT 750 gibt es keine Strassen 2Takt - Susi die jemals in Deutschland zugelassen war, die ich nicht wenigstens ein paar Monate besessen und ausgiebig gefahren habe. Die GT750 (Wasserbüffel) und ihre luftgekühlte kleinere Schwester, die GT 550 waren das genaue Gegenteil der Kawa H1 und H2. Sie waren wahre Drehmomentmonster und ließen sich sehr gut und ruhig fahren und obendrein nahezu unzerstörbar. Ihre Schwäche waren das irre Gewicht und die blöde Schalterei. Wegen der schweren KW und der fehlenden Bremswirkung des Zweitakters war jeder Schaltvorgang ein Akt der Metallverarbeitung.
Die Kawa H2 und auch die späteren H1 waren auch nicht mehr so dramatisch in ihrer Leistungsabgabe (auch die beiden habe ich ausgiebig gefahren). Gemeinsam war allen diesen Maschinen das hundsmiserable, nahezu unfahrbare Fahrwerk und die Zweifelhaften Bremsen. Die Fahrwerke waren auch die Hauptursache der vielen Unfälle und die saumäßigen Bremsen.
Die GT 380 war ein süßes Moppedchen das sich sehr schön fahren ließ.
4-Takter.
2-Takt Strassenfahrzeuge werden schon seit einigen Jahren nicht mehr hergestellt.
Okay dann frage halt deine Kumpels die mit dir auf der REnnstrecke fahren.
Aus der Frage kannst du schlussfolgern, dass ich keine Supermoto habe folglich wahrscheinlich auch noch keine Rennen gefahren bin. Wie soll ich dann meine Kumpels von der Rennstrecke fragen?
Jetzt überforderst du ihn aber völlig. Schlussfolgern...... tztztz. ;o)
2t sind so gut wie weg. Auf der Straße ist das eh nix. Immer mit so ner wackeligen Pseudozulassung die keiner genaueren Begutachtung stand hält und einem so abartigen Durst, daß du es kaum von einer Tanke zur nächsten schaffst.
Im Rennsport konnte man in den Anfangsjahren in der offenen Klasse noch mit umgebauten 500er Crossern was reißen. Das war einfach massig Power für wenig Geld. Aber inzwischen sind die Moppeds selten und nimmer so billig, die damals überragende Leistung bringen heute auch schon 4tackter fast von der Stange. Da muß man nicht mehr ein Vermögen für Tuning ausgeben. Und dazu sind sie noch besser dosierbar und haben ein breiteres Drehzahlband. Da gewinnste also mitm 2t auch nix mehr.
In vielen Rennserien, besonders international , sind die 2t auch gar nicht mehr zugelassen.
@effigies. Erinnerst du dich: ich habe dir mal Halbwissen unterstellt - zurecht wie sich gezeigt hat. Von moderner 2T Technik scheinst du recht wenig Ahnung zu haben. Mit dem Flachschiebervergaser, wie du gemeint hast, ist es aber nicht getan.
Die MTH Gespannmotoren waren High-Tech Aggregate mit modernster Technik, vollelektronisch gesteuert und mit einer exakt abgestimmten Einspritzanlage.
Ergebnis: nutzbarer Drehzahlbereich über 6.000 Umdrehungen,
Spritverbrauch deutlich UNTER vergleichbaren 4T Motoren,
Ölverbrauch > 0,8 l pro 1000 km.
Bei einem Prüfstandversuch haben wir einen Motor 4 Stunden mit 80-100 % laufen lassen - OHNE Ölzugabe, weder im Benzin noch durch Dosierpumpe. Der Motor hat das (gerade noch so) ausgehalten.
Wir haben diese Test gemacht, nicht für den MC - Sport sondern als Tests für die Zulassung als UL - Flugzeugmotor. Da du ja immer so super schlau bist, ist dir sicher bekannt, dass diese Tests um Größenordnungen härter und gründlicher sind, als sie jemals ein Motorradmotor über sich ergehen lassen muss.(.....)
Hallo???
Was ist denn mit dir los? Warum denkst du denn immer an Reglements und Rennserien??
Die meisten Fragesteller die wollen einfach nur mobil sein, da muss man nichts mit irgendwelchen Rennmotorädern argumentieren.
Naja. wenn man es genau nimmt. Supermotos sind nie dafür konzipiert worden um auf der Straße zu fahren. Also meine ich mit 'richtigen Supermotos' Supermotos für rennen.
Mhh stimmt, laut Youtube wird mit den Dingern in Einkaufszentren rumgefahren :-)
Ja ich war ja mal crossfahrer. Da muss man sich natürlich auch körperlich fithalten. Ich fahre zwar kein Cross mehr, aber ich gehe immer noch laufen wenn es draußen schön ist. Ich würde auch gern einen Espresso trinken gehen, aber der nächste laden wo's sowas wie'n espresso gibt ist 20km entfernt :D #Dorfleben oder so.