Motorrad ins Ausland Verkaufen mit Überweisung aufs Konto?
Will gerade meine Kawasaki KLE 500 verkaufen es hat sich eine Person gemeldet die angeblich in der USA Sitzt und bietet mir gutes Geld dafür erst wollte er es auf mein Paypal Konto Überweisen, Ich lehnte das Paypal Konto ab und sagte das ich es auf meinem Sparkonto überwiesen haben möchte (dort kann man Aufbuchungen machen lassen aber keine Abbuchungen) er stimmte zu jetzt schreibt er mir das er mit seinem Versandagenten gesprochen hätte und er die Schipping gebühren über Western Union bezahlen müsste oder über Kreditkarte und er keine Kreditkarte besitzen würde und wenn er mir die Zusatzgebühr mit Überweisen würde ich diese dann mit bezahlen soll mir kommt dieses gerade etwas komisch vor hat jemand Erfahrung damit gemacht er hat mir eine Whatsapp Nachricht gesendet mit der Nr. +1 (845) 287 - 21 XX (die zwei XX ersetzen die Zahl aus Datenschutzgründen. Wer hat hier schon Erfahrung gemacht ??
9 Antworten
Irgendwie hört er sich schon seriös an das ist ja das Problem. ich habe Ihn jetzt zurück geschrieben und er soll mir seine Adresse geben, mir eine Kopie von seiner ID Cars bzw. Driving Lienz zusenden da er behauptet Soldat zu sein und gerade in einem Ausbildungscamp ist und deswegen keine Kreditkarte dabei zu haben will ich ein aktuelles Bild von Ihm und dem Camp in Uniform, Den Namen und die Adresse der Transportfirma. Ich habe Ihm auch mitgeteilt das ich nur diese Überweisung tätige und das Motorrad mitgebe wenn ich das Geld auf meinem Konto gebucht wurde. Ich habe dazu extra mein Sparkonto angegeben da man auf diesem zwar ein bezahlen kann aber nichts überweisen bzw. Abbuchen kann. Jetzt bin ich gespannt was dabei raus kommt. Ich weiß mittlerweile auch das es die Kawasaki KLE 500 nicht in der USA zu kaufen gab sie hatten nur eine Einzylinder Motorrad und nicht die 2 Zylinder Reiseenduro. das sind wieder Argumente wo ich verstehen kann das man diese im Ausland kaufen will.
Ich halte euch auf dem laufenden was dabei raus kommt.
Auch ein Soldat hat seine Kreditkarte immer dabei. Denn viele Soldaten leben sogar mit der ganzen Familie in der EInheit - bewegen sich also kaum da raus, da das ganze Leben sich in der militärischen Einheit abspielt. Für meinen Geschmack klingt das alles viel zu aalglatt. Der Ami hat mir zu viele Ausreden parat. Und, na ja, ein Foto einer gefälschten ID-Card und ein Foto eines Soldaten kann auch ich dir besorgen. Kostet mich vielleicht 1 Minute...
Das hört sich überhaupt nicht seriös an.
Sämtliche Daten und Kopien des Ausweises das hat der sich einfach von einem anderen Betrugsopfer ergaunert.
Und besetimmt wird er auch von dir eine Kopie des Ausweises verlangen und dazu nohc Adresse und Bankverbindung.
Da wird einfach nur das eine Betrugsopfer gegen das andere Betrugsopfer ausgespielt.
Western Union? Haha, genau... Fake...
Und ein Amerikaner ohne Kreditkarte gibts nicht.
Niemals auf Kaufwünsche vom Ausland antworten!!!
Zu 99% nur Abzocke.
Nach 6 Monaten wird das vom Staatsanwalt eingestellt und Du bleibst auf dem Schaden sitzen.
Siehe: https://www.welt.de/motor/article135956175/Das-sind-die-sechs-miesesten-Tricks-der-Betrueger.html
Dein Fall hört sich nach: Der Trick mit der Transportfirma an.
Große Marktplätze wie Autoscout24.de oder
Mobile.de sind nach eigenen Angaben darum bemüht, Fahrzeugkäufern und
-verkäufern ein sicheres Forum zu bieten. „Wir haben ein dreistufiges
Sicherheitssystem etabliert, das unter anderem eine umfangreiche
Filtersoftware zur Früherkennung beinhaltet, die jedes einzelne Angebot
analysiert und zweifelhafte Inserate blockt“, sagt Mobile-Sprecher
Christian Maas. Parallel prüfe ein Spezialisten-Team verdächtige
Inserate, kontaktiere gegebenenfalls Anbieter und stehe Nutzern für
Rückfragen zur Verfügung.
Autoscout24 setzt
ebenfalls auf Filtersoftware und Sicherheitsteam. „Wir fordern außerdem
unsere Nutzer auf, auf potenzielle Betrugsversuche hinzuweisen“,
berichtet PR-Managerin Marion Modes. Außerdem helfen beide Online-Börsen
bei der Aufklärungsarbeit mit: Gemeinsam mit Polizei und ADAC sind
Autoscout24 und Mobile seit Anfang 2007 als Initiative Sicherer Autokauf
im Internet aktiv.
Nur verkaufen, wenn derjenge seriös rüber kommt, was hier nicht der Fall ist.
Ich persönlich würde nur an Deutsche/Österreicher verkaufen, einfach weil da die Chancen ziemlich gering sind abgezockt zu werden.
Hört sich vielleicht etwas rassistisch an, aber an Menschen die im Ausland geboren wurden würde ich nur verkaufen, wenn er sich das Bike live ansieht - aber nicht bei mir zu Hause sondern an einem anderen Ort, denn es gibt Fälle wo der Verkäufer das Bike nicht hergeben wollte und die Kunden ihn erpressen wollten, dass geht nstürlich noch einfacher, wenn er weiß so du wohnst. Desweiteren natürlich Perso/Führerschein, zur Sicherheit.
Problem is, sobald das Bike mal in Polen o.Ä is, kriegste es nich mehr so schnell wieder.
Das ist nicht rassistisch, sondern gesunder Menschenverstand. Man muss nicht alle naselang die rechte Keule aus der Ecke holen oder bei jedem Wort Angst haben, als Rassist abgestempelt zu werden. Seht ihr, was für Blüten die aktuelle Regierungspolitik treibt?
Aus manchen Ländern kann man auch Rückbuchungen vornrhmen, von dem Geld, das dir auf dein Girokonto überwiesen wird. Erst bekommst du das Geld, dann versendest du das Motorrad und plötzlich ist auch das Geld weg.
Der Betrüger ist gar nicht auf das Motorrad scharf, der seittz wahrscheinlich irgendwo in Nigeria.
Der bezahlt dihc mit gestohlendem Geld, und ein Teil des Geldes sollst du dann weiterleiten für zoll oder Fracht. dAs Geld landet dann direkt per Western Union auf dem Konto des Betrügers.
Das Geld auf dem Kont stammt von einem anderen ahnungslosen betrugsopfer
Das ganze ist ein Dreiecks betrug.
Man braucht einfach nur 2 Betrugsopfer und 1 Betrüger im Hintergrund.
Schritt Nummer 1: Man guckelt jemanden ein äusserst Lukratives Geschäft vor, und fragt dazu noch die Kontoverbindung, Kopie des Ausweises und weitere Persönliche Daten ab. Mit diesen Daten kann dann der Betrüger den perfekten Identitätsdiebstahl machen.
In deinem Namen begeht dann der Betrüger Ganauerein.
Auf einmal landet dann jede Menge auf deinem Konto, viel mehr als der Vereinbarte Kaufpreis war. Ein teil des Geldes sollst du dann per Western Union für irgendwelche Zoll oder Transportangelegen heiten bezahlen.
nur das Geld auf deinem Konto das ist gestohlenes Geld. Du bist unfreiwillig zum Finanzagenten geworden. Das Geld stammte von eniem anderen Betrugsopfer und will jetzt sein Geld wider zurückhaben.
Außerdem man muss eht nur mal 1 minute nachdenken da erkennt man ganuz bstimmt das kein Amerikaer gibt der einfach sich so ein Fahrzeug in Europa kauft. Und Transportkosten die bewegen sich auch im bereich von 5000 euro.
solche Täter sitzen meist in Nigeria oder in Rumänien. In solchen Ländern interssiert sowas niemanden.
Ich habe jetzt mal den Ganzen Mailverkehr und die Whatsapp Nr. an Interpol gesendet Abteilung Internetbetrug und bin mal gespannt was ich als Antwort von Interpol bekomme. da die daten alle noch frisch sind kann man die Internetspur bei einem Betrug noch verfolgen auch die Whatsapp Nr. ist noch aktiv. Bin da jetzt wirklich gespannt was sich da ergibt.