Symmetrisches Abblendlicht, ist das mittlerweile Standard?
Nachdem ich am Wochenende, nur testweise selbstverständlich , H7 LED Retrofits eingebaut habe, wollte ich die Scheinwerfereinstellung prüfen und war doch sehr erstaunt, dass kein asymmetrisches Licht vorhanden war.
Um auszuschließen, dass es an der Lampe liegt, habe ich wieder die H7 Halogen verbaut, auch hier gleiches Ergebnis.
Handbuch schweigt sich zu einer Umstellung auf Linksverkehr aus, im Scheinwerfer findet sich die Bezeichnung "BEAM LINE und die Prüfzeichen weisen den Scheinwerfer als gleichermaßen für Links- und Rechtsverkehr aus.
Dem Hersteller spart es Kosten, soweit klar. Es hat mich dennoch verwundert.
Ist dies bei neueren Motorrädern jetzt häufiger oder gar immer der Fall?
Wen es interessiert:
Verpackung
Lampe
Eingebaut
Irre hell
Bezeichnung im Scheinwerfer
2 Antworten
Ich finde das gut, fand den Unterschied zwischen rechts und links sowieso nie so gravierend bzw. fast nicht existent, jedenfalls bei der Blade und der CBF.
Hmm, das kenne ich in dem Ausmass (fast +100m) eigentlich nur vom Auto.
Nachtansicht. Alles was rechts weiter in der Ferne ist, wird nicht ausgeleuchtet. z.B. das dunkle Auto, dessen Kennzeichen reflektiert, aber sonst im Dunklen bleibt..
Halt ein Nachteil des symmetrischen Lichts.
Ich nicht, wenn man die deutlich erhöhte Reichweite (fast +100m) am rechten Fahrbahnrand gewohnt ist. Das verleitet ja fast automatisch dazu die Scheinwerfer höher einzustellen, was dann aber den Gegenverkehr blendet.
https://www.autolichtblog.de/2017/07/20/ziemlich-schraeg-die-asymmetrie-beim-licht/