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BMW F 800 ST Motor geht aus

Hallo, meine Maschine steht derzeit in Italien und wird im Laufe der nächsten Tage von BMW zurückgebracht. Auslöser war folgendes Problem:

Bei der Hinfahrt nach 230 km an der Mautstelle ging der Motor aus. Neustart war kein Problem, Tank war noch gut halbvoll. Maschine gestartet und weitergefahren, nach ca. 10 km, bei der Anfahrt auf einen Kreisverkehr, gleiches Verhalten -- beim Runterschalten leichte Drehzahlschwankung und beim Drehen am Gasgriff ging Maschine dann aus. Aufgrund der unzuverlässigen Tankanzeige vorsichtshalber nach ca. weiteren 5 km und 2 x Motor aus, vollgetankt -- Problem trat nach dem Tanken erst nach ca. 40 km, beim Anfahren an eine Kehre, wieder auf (siehe oben). Habe mich dann noch ca. 200 km durchgekämpft. Am nächsten Tag über BMW-Auslandsservice Werkstatt ausfindig gemacht, Maschine wurde abgeholt und gecheckt -- Rückmeldung am Abend war --> kein Fehler feststellbar, Fehlerspeicher leer. Am nächsten Tag Maschine abgeholt, Problem trat nach ca. 50 km wieder auf (Anfahrt auf einen Kreisverkehr) und dann im Abstand von 2 - 3 km, sobald nach dem Zurückschalten der Gasgriff aufgedreht wurde, starb die Maschine ab. Nächste Werkstatt über BMW-Service kontaktiert, Maschine wurde abgeholt, gecheckt und die elektronische Kraftstoffsteuerung gewechselt. Maschine abgeholt, getankt und siehe da, Problem trat wieder auf (nach ca. 40 km). Auch hier war der Fehlerspeicher leer (lt. Aussage BMW-Werkstatt).

Während dieser Zeit herrschte eine Lufttemperatur von ca. 35° bis 40° und das Problem trat sowohl beim Fahren als auch im Standgasbetrieb auf. Ich habe festgestellt, dass die Drehzahlschwankungen ca. 10 Sekunden nach Einschalten des Lüfters eintreten und der Motor, beim Versuch gaszugeben, dann ausgeht. Es gab kein Warnlicht, die Motortemperatur war immer im grünen Bereich. Immer wenn frischer Sprit zugetank (egal ob 3l oder 10l) trat das Problem erst nach ca. 40 bis 50 km auf, sonst alle 2 - 10 km.

Motor, Motorrad, Kühler
Kühlflüssigkeit tritt am Deckel aus?

Folgendes:

Mein Roller hat früher immer ein bisschen Kühlflüssigkeit verloren. Es war aber so wenig, dass es sich nicht gelohnt hat nach zu schauen ob es ein Leck ist oder nicht. Nach dem Winter ist der Roller nicht mehr angesprungen und ich habe ihn zur Werkstatt gebracht. Der Typ hat eine neue Zündkerze verbaut und (warum auch immer) Kühlflüssigkeit rein gefüllt. Er hat es aber nicht zwischen Min und Max. gefüllt sondern fast Randvoll!! Wieso er das gemacht hat verstehe ich auch nicht. Er hat dann sehr viel Kühlflüssigkeit verloren und ich habe vermutet dass es am Schlauch liegt, da es dort etwas getropft hat. Also habe ich die Kühlflüssigkeit abgefüllt, den Schlauch abgemacht und abgedichtet. Alles wieder zusammen gebaut (Ich habe den Kühlkreislauf nicht entlüftet, da ich nicht wusste wie das geht aber die Kühlung blieb die ganze Zeit aus während ich dran rumgefummelt habe. Habe dann destiliertes Wasser reingefüllt und den Roller gestartet. Am Schlauch hat nichts mehr getropft und Kühlflüssigkeit hat er auch nicht verloren, also dachte ich, dass alles wieder in Ordnung sei. So war es aber nicht. Nach ca. 7 Minuten fahren leuchtete aufeinmal die LED für die Temperatur des Motors. (Der Motor war also zu heiß). Ich bin sofort auf den Bürgersteig gefahren und habe den Roller ausgemacht. Habe dann im Ausgleichsbehälter nachgeschaut und da war die Kühlflüssigkeit etwas unter Min. Ich hörte so ein zischen am Deckel des Ausgleichsbehälter und habe ihn dann aufgeschraubt. Der Deckel war von innen komplett nass und am Behälter hat es etwas getropft was heißen muss dass das Wasser oben am Behälter ausgelaufen ist. Was soll ich tun? Neuen Ausgleichsbehälter bestellen oder was anderes? Der Kolben war Furztrocken, da lief kein Wasser runter oder ähnliches. Also müsste die Dichtung ja noch okay sein oder? Ich hoffe ihr habt Tipps für mich.

Moped, Roller, Kühlflüssigkeit, Kühlung, Zweirad, Kühler
Aluminiumgitter für Kühlerschutz geeignet?

Hi Leute, wie sicher vielen von den Fahrern mit Wassergekühlten Bikes, habe ich auch am Kühler schon diverse Steinschläge und einige verbogene Kühlerlamellen. Heute Nachmittag habe ich dann mal den Kühler mit der Zahnbürste sauber gemacht und mit einem Zahnstocher alle defekten Lamellen (so gut es geht) zurecht gebogen. Damit ich nicht gleich wieder dabei muss oder keine Lamellen mehr retten kann, habe ich mir dieses Aluminium Gewebe gekauft: http://www.ebay.de/itm/Aluminium-Gewebe-Lichtschacht-Alu-Draht-Gitter-Fliegengitter-Insektenschutz-Gaze-/181408807120?pt=Insektenschutz&var=&hash=item2a3cceb8d0 und vorm Kühler befestigt, da der Draht aber dicht am Kühler anliegt, habe ich die Sorge, dass vieleicht das Gitter schmilzt, wenn der Kühler heiß wird. Den Draht habe ich probeweise mit dem Feuerzeug versucht zum schmelzen zu bringen, was mir auch gelang. Aber da die Feuerzeugflamme mit 800-1300 Grad "ein wenig" heißer ist, als mein Kühler weiß ich nicht, was ich machen soll. Der eigentliche Schmelzpunkt von Alu liegt ja bei um die 900 Grad, man weiß ja aber nicht, was die da an Zinn oder so zu gemischt haben... Also was meint ihr, würdet ihr es einfach mal ausprobieren oder vor der nächsten Fahrt den Draht doch wieder entfernen, weil wenn er schmilzt kann er ja zwischen die Kühlrippen laufen.... Vieleicht habt ihr aber auch selber schon Erfahrungen mit der Materie =) Ich hoffe ihr könnt mir helfen MfG

Kawasaki, Kühler