Nein, es ist eher anders herum. Die 4-Zylinder geben ihre Leistung kontrollierter ab und haben ein breiteres nutzbares Drehzahlband. Allerdings spielt auch die Aktualität immer eine grosse Rolle. Wenn ich an die ersten GSX-R 1100 denke, wie wild und brutal da die Leistung kam, dagegen ist z.B. eine heutige Mille "Lammfromm".
Es gibt auch schon Mehrkomponenten-Technologie mit drei verschiedenen Gummimischungen an einem Reifen und ich glaube Conti oder Dunlop haben sogar schon einen fliesenden Übergang von weich an der Flanke zu hart in der Mitte.
Ich hab auf meinen schon fast 20000 drauf, und es ist immer noch Belag drauf. Ich muss aber sagen, dass ich eigentlich nur vorne bremse, ausser wenns mal länger bergab geht und es vorne schwammig wird, dann bremse ich hinten mit.
Hi Norbert! Wenn Du den Verlust vom Energieinhalt des Benzins bis zur Strasse meinst, liegt gtreiber bestimmt richtig. Wenns dir um die Verlustleistung (Unterschied zwischen Leistung an der Kupplung und Leistung am Hinterrad) geht, dann sind das bis zu 9 PS je nach Bike und Antriebsart die auf dem Weg zum Hinterrad verloren gehen.
Was ist jetzt richtig, 25 oder 30 Jahre zurück?
Gehts hier um Gabeldruckplatten, oder um was?
Das hab ich noch nie gemacht ?! Vielleicht sollte man bei luftunterstützten Gabeln den Druck ab und an kontrollieren.
Komme nur bei den Schräglagenzeichnungen (Chopper 53°) mit verschiedenen Reifenbreiten und bei den Kettenzugkräften nicht mit, sonst hats mir gut gefallen.
Auf jeden Fall wird sich das durchsetzen. Hersteller die nicht auf diesen Zug aufspringen werden das Nachsehen haben, weil deren Reifen jeden Test verlieren und sie keiner mehr kauft. Der Kunde spart sich Geld dabei. Wenn er z.B. gute Haftung in Kurven möchte, müsste er einen weichen Reifen nehmen, der dann aber nicht lange hält, so hat er beides. Ich gehe sogar davon aus, dass die Zukunft m´nicht in der Zwei- sondern eher in der Drei- oder Mehrkomponententechnik liegt. Der Idealfall wäre ein homogener Übergang der Reifenmischungen von Rennmischung an den äusersten Flanken zu Tourengummi in der Mitte.
Geht sehr gut in einem Halben Tag in beide Richtungen, aber Du solltest auf jeden Fall Pausen Einplanen und mit der Seilbahn auf das Pordoi fahren. Vorsicht! der Belag von Arraba rauf zum Pordoi ist sehr sehr rutschig!!
Ja, das geht! Musst halt evtl. das Ding wieder zum Aufladen abhängen.
War bis jetzt der Meinung, dass die Serienbikes keinen Neigungssensor haben, Einspritzung hin oder her....
Fetten ist gut! Gilt auch für die Klemmschrauben der Vorderachse. Mir ist mal eine Klemmschraube festgegangen (weg. NICHT fetten), die steckt heute noch abgedreht im Loch und in ihr abgedreht ein Rechtsausdreher. Also immer gut FETT!!
Hi Mopedgirl! Wenn deine Frage ist, welcher Reifen bei kälte schneller Grip aufbaut (Touren oder Sportreifen) muss noch ein Aspekt bedacht werden: Ein Tourenreifen braucht wesentlich weniger Temperatur um gut zu funktionieren, als ein Sportreifen. Es kann sogar sein, dass ein Sportreifen bei winterlichen Temperaturen gar nicht in den Termperaturbereich kommt, um gut Grip aufzubauen. Also für winterliche Temperaturen ist ein Tourenreifen besser, als ein Sportreifen, obwohl er wesentlich härter ist!
Bei den Porsche Boxern ists wegen der 6 Zylinder so gleichmässig, wenn die nur zwei hätte sähe es auch anders aus.
Ich glaube, dass Biaggi seinen Zenit schon überschritten hat, er wird in der kommenden Saison keine tragende Rolle spielen.
Bei gehts nur von 11:00 bis 15:00 Uhr auf ne Frühlingsausfahrt, schätze es werden gemütliche 250 km.
Generell ist schmaler auch handlcher. Es kommt aber auch auf die Felge an. Ich hatte mal einen 180er statt einen 190er auf einer 6 Zoll Felge. mit den Effekt, dass der 180er sich weiter spannen musste, die Kontur also flacher wurde und das Handlich katastrophal war. Dass Du die grössere Schräglage, die Du beim 190er gegeüber dem 180er fahren musst, was theoretisch richtig ist, wirklich merkst, möchte ich bezweifeln. Beim Grip im Beschleunigen aus Kurven hat der 190er Vorteile, aber diese Bereiche nutzt man normalerweise nicht aus, sondern hat viel mehr vom leichteren Handling des 180ers.
Ja, das Längen ist das normale Verschleisszeichen. Auch , dass Du die Kette auf dem Ritzel seitlich hin und her bewegen kannst zeugt vom Verschleiss. Das kann nach 8000km oder aber auch erst nach 30000km sein, je nach Bike und Kette.
Man kann sich drauf verlassen, nur muss man sicherstellen, dass das Bike gerade steht, sonst stimmts nicht.