Kann man, rechne aber mit Kosten >1.000€ und auch ein paar Elektrikkenntnisse sind erforderlich

https://mt09.de/forum/thread/15338-lampenmaske-rn43-auf-rn29-umbau-leuchte-lampe-frontmaske/

https://mt09.de/forum/thread/15933-mt09-rn29-auf-rn43-scheinwerfer-umbau-2016-zu-2017-scheinwerfer-elektronik-schal/

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Sowohl Bremsbelag als auch die Reibfläche haben Riefen und/oder stehen nicht genau parallel zueinander. Erst mit der Zeit reiben sich beide Komponenten aufeinander ein und der Belag liegt voll an der Trommel an.

Bis das soweit ist, sollte eine übermäßige Erhitzung vermieden werden um das sog. "Verglasen" zu vermeiden, d.h. der Belag wird glasartig hart und die Bremsleistung entsprechend sehr schlecht. Das bedeutet nicht, dass man die Bremse nicht benutzen soll, im Gegenteil sogar. Denn durch die ständige Erwärmung und Abkühlung verflüchtigen sich die Klebekomponenten langsam aus dem Belag und die Gefahr, dass ein Verglasen eintritt, verringert sich entsprechend.

Wie lange nun so ein Vorgang dauert, ist unterschiedlich. Fahr einfach normal einige hundert Kilometer, keine Rennstrecken oder 5 Vollbremsungen aus höherer Geschwindigkeit. Die Hinterradbremse hat ohnehin nicht den Löwenanteil bei einer Bremsung, wirkt je nach Fahrzeugtyp, vielleicht nur zu 20-30% an der gesamten Bremsleistung mit.

Und wenn jetzt doch bald ein Sicherheitstraining ansteht, dann machst du halt vorher noch einige Straßenkilometer und bei den Übungen von 5 Vollbremsungen vielleicht nur 3 mit und achtest darauf immer auf dem Platz noch 1-2 Runden zu fahren, damit sich alles wieder abkühlen kann.

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Ich orientiere mich eher an Empfehlungen aus den jeweiligen Typforen, weniger an den Reifentests.

Soweit ich zufrieden war, nehme ich den gleichen Reifen wieder. Läuft dieser in der Produktion aus, schaue ich nach etwas anderem.

Dann hängt es weiterhin davon ab was du vorhast. Willst du nur z.B. Straße fahren, oder leichtes Gelände oder sogar auch Matschwege? Gibt es den Reifen X überhaupt für deine Maschine bzw. Reifengrößen?

Es gibt also nicht DEN Reifen, sondern eine Vielzahl an verschiedenen Optionen und Vorlieben. Mir ist ein Reifen wichtig, der gut klebt. Die Haltbarkeit kommt für mich erst danach. Andere haben Ihre Präferenzen auf gute Regeneigenschaften usw.

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Also, zunächst schnappst du dir das Handbuch zum Bike und suchst das Stichwortverzeichnis am Ende.

Dort schaust du zum Thema Batterie oder Akku und wie du an den drankommst.

Dann kaufst du dir ein Multimeter und liest in dessen Bedienungsanleitung wie die Kabel angeschlossen werden, welche Einstellungen du vornehmen muss um Volt zu messen.

Dann misst du die Volts am Akku. Sind dort mehr als 12 Volt, dann sind alle Voraussetzungen geschaffen, damit das Bike anspringen kann und auch eine Abblendlichtlampe leuchtet.

Kommen wir zum nächsten Prüfpunkt: die Sicherungen. Auch hier schnappst du wieder das Handbuch zum Bike und blätterst dort die Rubrik Sicherungen nach. Im Handbuch steht, welche Sicherung auch für das Abblendlicht zuständig ist. Im Handbuch steht dann wo sich diese befindet und wie man drankommt. Oft kann man schon an der Sicherung erkennen, dass diese durchgebrannt ist. Falls nicht, dann diese Herausziehen. Wenn du immer noch nicht erkennen kannst, ob diese defekt ist, kommt wieder das Multimeter ins Spiel. Also dort im Handbuch nachlesen, wie man Durchgang prüft. Also wieder alles einstöpseln, umstellen und die Sicherung entsprechend prüfen. Ist Durchgang vorhanden, diese wieder in den Sicherungssteckplatz einstecken. Daran lag es also auch nicht.

Dann prüfen wir den Kabelbaum im Bereich des Lenkkopflagers auf durchgescheuerte Stellen. Sofern welche, z.B. durch Umbauten, Unfälle etc. vorhanden sein sollten, dann das Bike in eine Fachwerkstatt bringen, damit diese Schäden sicher und fachgerecht behoben werden.

Wenn bisher aber alles in Ordnung war, dann wieder das Handbuch des Bikes zur Hand nehmen und dort nach dem Stichwort Lampen suchen. Anhand der Beschreibung im Handbuch alles Notwendige abbauen, den Kabelstecker von der Lampe lösen, die Halterung öffnen und die Lampe herausnehmen. Dabei sich die Position der Rastnasen merken! Dann schaust du dir das Innere der Lampen genauer an. Da sollten zwei Wendeln sichtbar sein, eine davon unter einem Art "Schirm". Wenn die dort fehlt, dann fehlt die Wendel für das Abblendlicht und kann folglich nicht leuchten. da brauchst du dieses mal auch kein Multimeter für.

Dann besorgst du einem einem Laden einen neue H4 Lampe, aber nicht hinfahren, denn mit defektem Licht darfst du ja nicht fahren. Diese neue H4 Lampe gibt es auch als verstärkte Ausführungen und manchmal in einem Laden sogar speziell für Motorräder erhältlich. Damit fährst du wieder zurück zum Bike.

Dort baust du die neue H4 Lampe wieder ein, dafür solltest du aber nicht den Glaskolben berühren, sonst gibt es schnell einen trüben Scheinwerfer und schnell eine defekte Lampe und baust diese lagerichtig wieder in den Scheinwerfer ein, du hast dir ja die Position der Rastnasen gut gemerkt, sonst kommt das Licht nicht auf die Straße sondern auf den Mond und schließt wieder alles nach Handbuch an und baust alles wieder zusammen.

Wenn du bis hierhin alles richtig gemacht hast, sollte das Abblendlicht nach dem Einschalten der Zündung auch wieder leuchten.

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  • abgeschnittene Kabel: dann würde etwas gar nicht mehr funktionieren. z.b. der ganze Tacho nicht mehr

Der Akku könnte eine Möglichkeit sein. Hat das Ding ggf. noch eine Batterie im Tacho zusätzlich verbaut?

Wurde das Teil mit dem Hochdruckreiniger kürzlich gereinigt? Dann kann Wasser die Kabelverbindungen eingedrungen sein und sorgt für Verbindungen, die nicht sein dürfen.

Wurde etwas umgebaut z.B. andere Blinker oder was anderes vorne am Lenker?

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Nö, seit wann sind BMW, Mercedes, Audi und VW baugleich? Nur weil die alle aus Deutschland sind und alle auch SUV´s bauen?

Bremshebel aus dem Zubehör brauchen eine ABE und in dieser muss genau dein Modell aufgeführt sein. Selbst wenn es baugleiche Modelle anderer Hersteller gäbe, dürftest du diese Hebel nicht montieren, da dein Modell nicht in der ABE enthalten ist.

Zudem bin ich bei deinem Modell nicht sicher, ob Bremshebel und Bremspumpe sogar eine Einheit bilden. Dann wird es richtig teuer, falls es mal so etwas mit ABE geben sollte.

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Die Scheiben auf dem Bike sind ungleichmäßig, d.h. diese verzerren. Somit ist die Tankmontage nicht ideal.

Einige montieren sich das Ding direkt an den Helm, entweder obendrauf wie ein Teletubbie oder vorm Kinnteil. Andere montieren dies an Motorschutzbügeln oder Gabelholm oder Schwinge.

Bin kein Freund von den mitgelieferten Klebepads, denn wenn man die Untergründe nicht vorher sorgsam entfettet und aufraut, wird diese Verbindung nie dauerhaft und gut halten, erst recht nicht bei hohen Temperaturen. Es gibt natürlich Spezialkleber, aber die bekommt man nicht mehr rückstandsfrei ab.

Die bessere Variante ist eine Verschraubung, aber auch hier besteht immer Bruchgefahr, denn das Plastikzeugs wird aufgrund Vibrationen etc. auch irgendwann brechen.

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Bei so geringer Strecke wird das Bike nie seine Betriebstemperatur erreichen, der Ölstand wird durch Kraftstoffeintrag und Kondenswasser steigen, häufigere Ölwechsel sind daher ratsam, wenn es nicht zum Motorschaden kommen soll.

Auch wenn die Temperaturanzeige zügig auf die Sollanzeige dabei klettert, so hat das Öl noch lange nicht die Betriebstemperatur erreicht. Erst recht wenn die Außentemperaturen weiter sinken.

Und solange diese Temperatur nicht erreicht ist, sollten hohe Drehzahlen vermieden werden und nur bei mittleren Drehzahlen gefahren werden und die Reifen wollen ja auch erstmal auf Temperatur gebracht werden für guten Grip

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Erfahrungen mir dieser amerikanischen Marke: Nein

Die zweite Version soll speziell für extrem warme Regionen entwickelt worden sein.

Die Materialbeschreibung "Karbonite" habe ich bisher bei keinem anderen Hersteller von Motorradbekleidung gelesen, allerdings bei einem Hersteller von Outdoorkleidung. Selbst wenn es das gleiche Material ist, so unterscheidet sich der EInsatz von Outdoorwandern zum Schutz beim Motorrad doch extrem,

Was mit in der Beschreibung auffällt, dass Klim gerne mit bekannten Markennamen wie Ykk spielt, was aber null Aussagekraft zur Qualität hat, aber diese suggerieren soll. Die EN 17092-3 ist vom Schutzlevel nur eine Klasse besser als der Hoodie aus dieser Frage: Alpinestars Ageless Hoodie Erfahrungen? (Motorrad, Schutzkleidung, Louis) - motorradfrage

Die Protektoren sind nicht nach DIN bzw. EN getestet bzw. ist nicht angegeben, das kann nun gut oder schlecht sein. Keine Angaben zur Art, Länge und Befestigung des Verbindungsreißverschlusses usw. bei fcmoto in der englischen Originalbeschreibung.

Kurzum: Weder Produktfotos, noch Beschreibung geben mir aufschlussreiche Infos zum Schutz oder Qualität, nur viel Blabla mit vielen schönen Worten. Das bedeutet bis hierhin nur, dass die Bewerbung Mist ist, sagt nichts über die tatsächliche Qualität oder Schutzwirkung aus.

Zu den wesentlich teureren Anzügen >2.000€ mit höherer Schutzwirkung gibt es zumindest deutschsprachige Testberichte

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In meinen Augen ist das für Motorradfahrer Schrott und allenfalls für Mopedfahrer knapp ausreichend.

Zitat aus nachfolgendem Link: "Beim kombinierten Abrieb-/Aufprallschutz ist Klasse A quasi die Freizeitklamotte, die den höchsten Tragekomfort bietet, allerdings auch die niedrigste Schutzstufe."

https://www.motorradonline.de/bekleidung/schutzstandard-zertifizierte-motorradbekleidung/

Tragekomfort und guter Schutz bedeutet jedoch nicht gleichzeitig, dass es unbequem sein muss, aber die Bewegungsfreiheit ist dann schon eingeschränkter.

Für höhere Geschwindigkeiten und damit die Dauer der Rutschzeit mit dem damit verbundenen Abrieb ist dieses Teil ungeeignet, es scheuert schnell durch. Als Material ist nur Polyester angegeben, nichts mit Cordura, Aramid etc. auch nicht n den Sturzzonen. Da bringen also dann auch verstärkte Nähte nichts mehr, wenn das Material links und rechts davon wegfetzt.

Zudem ist das so weit geschnitten, dass die Protektoren in einem Sturzfall wahrscheinlich nicht an der dafür vorgesehenen Stelle bleiben und der Abrieb dafür durch deine Haut und Knochen abgefangen werden muss. Wobei Protektoren ja nur einen Aufprall an den Gelenken und Wirbelsäule dämpfen sollen, aber keinesfalls für Abrieb gebaut wurden.

Selbst hochwertige Motorradschutzkleidungen reichen auch bei 100 nicht mehr unbedingt aus, siehe Thread und die Antworten: https://www.motorradfrage.net/frage/schuetzen-textilanzuege-bei-unfaellen-ausreichend

Aber fürs Fahrradfahren ist das Teil noch ganz ok.

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Dieses "Ding" ist ein Schwingungsdämpfer, der unangenehme Vibrationen im Handbereich abmindern soll und damit zur Vermeidung des Karpaltunnelsyndroms beiträgt.

Ein direktes Sicherheitsrisiko hast du deswegen nicht, solltest aber bald dieses teil ersetzen. Diese Teile setzt man in die Lenkerenden ein und meist erfolgt die Befestigung indem durch das Drehen an der sichtbaren Schraube außen innen ein Gummitülle zusammengequetscht wird, sich aufweitet und so das ganze Teile im Lenker befestigt. Wobei "befestigt" relativ ist, denn durch das Gummi wird keine starre Verbindung erreicht, ganz leicht kann man also diesen Dämpfer noch bewegen.

Louis VIBRATIONSVERNICHTER M. CARBON, 380 G., PAAR

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Wenn das Bike auf der Seite liegt, kann Benzin in den Filter laufen.

Ansonsten ist die Ursache am Vergaser zu suchen, wenn die O-Ringe nicht mehr abdichten am Nadelventil und/oder Schwimmersockel. Weitere Ursache wäre ein verstellter Schwimmersockel bzw. dessen Höhe, so dass der Vergaser überläuft.

Riecht dein Motoröl ebenfalls nach Benzin und ist mehr drin als es sollte? Falls ja, dann schnellstens tauschen und natürlich den Vergaser vom Fachmann überholen lassen.

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Das Problem bei dem Teil ist einfach, dass es so locker sitzt, dass die Protektoren sich spätestens bei einem Rutscher dorthin verschieben, wo sie ganz sicher keinen Zweck mehr erfüllen.

Und wenn du mit den Füßen voran rutscht, darfst du dich auch nicht über massive Abschürfungen und Verbrennungen von Hüfte an bis knapp unter den Achseln wundern, denn dieses Teil wird dort einfach hochgeschoben.

Du bist also ganz einfach auf Werbung hereingefallen, die das Teil zwar als Motorradjacke bezeichnet, aber in Anführungszeichen setzt.

Das Teil taugt allenfalls für E-Bikes oder 25km/h Mopeds, aber niemals für ein Motorrad, wenn dir deine eigene Gesundheit lieb ist.

Und für diesen Preis bekommst du auch schon eine zertifizierte Motorradjacke mit Sicherheitsnähten und -material, diverse Einstellmöglichkeiten und auch mindestens einen kleinen Verbindungsreißverschluss zur passenden Hose.

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Geräusche und Vibrationen im Pedal sind bei älteren ABS Eingriffen nicht unüblich.

Bei deinem Modell ist es aber bekannt, dass die Ventile/Kolben im ABS Block blockieren, wenn das ABS nicht genutzt wird oder beim Bremsflüssigkeitswechsel nicht manuell angesteuert wird.

Wenn das Verhalten des Pedals also so wie beschrieben ist, scheint das ABS zu funktionieren oder das Hinterrad springt durch einen defekten Stoßdämpfer/Federbein.

Suche dir mal eine sandige Fläche und mach nur mit dem HR eine Vollbremsung aus 20-30km/h wenn du dir das zutraust. An dem Bremsbild auf dem Sand weißt du dann ob das ABS hinten funktioniert.

Ich würde damit aber dennoch dies durch die Markenfachwerkstatt mal prüfen lassen.

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Chopper Bobber wie z.B. die von Triumph?

Aber dennoch wirst du um eine eigene Suche und vor allem ein Probesitzen nicht herumkommen. Die Körpergröße allein sagt noch nichts über die Schrittbogenlänge aus, die ist bei jedem Menschen gleicher Größe anders.

Dann kommt es auf das Bike an, hat es eine sehr breite Sitzbank oder eher eine schmale? Beides beeinflusst, wie gut man mit den Füßen auf den Boden kommt.

Und diverse Bikes gibt es auch mit Tieferlegung, abgepolsterter Sitzbank usw.

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Fahren kannst du damit sicherlich, nur ob du beim Anhalten die Füße noch sicher auf den Boden bekommst, wage ich zu bezweifeln.

Ansonsten die Kiste tieferlegen, Sitzbank Abpolstern, Stiefel mit Absatz kaufen und vor allem vorher: Probesitzen!

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Wäre es ein Computer, würde man witzeln, dass das Problem davor sitzt ;-)

Beim Zusammenbau des Vergasers wurde offenbar etwas nicht mehr richtig eingestellt und/oder nicht korrekt zusammengesetzt. Das wird dein Problem sein.

Zudem ist es ein schönes altes Teil, über 40 Jahre alt, da kann schonmal etwas verschlissen sein wie z.B. Schläuche, Dichtungen, Schwimmer etc., auch wenn man es so nicht sieht.

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Das bei deiner ersten Frage hier keine klaren Antworten zum Thema Körpergröße und Brixton kamen, liegt einfach daran, dass dies nicht gefragt wurde ;-)

Erfahrungswerte nutzen dir wenig, da jeder Mensch unterschiedliche Schrittbogenlängen hat und dies selbst bei gleicher Körpergröße. Du wirst um ein Probesitzen nicht herumkommen.

Bin nicht so groß wie du und mir gefallen auch einige Maschinen. Nur bin ich für die meisten dieser Maschinen schon zu groß und selbst bei einigen großen Maschinen ist für mich der Hüft- bzw. Kniewinkel zu spitz, d.h. zu unbequem.

Ich habe auf einigen verschiedenen Maschinen gesessen und nur bei sehr wenigen habe ich mich direkt wohl gefühlt.

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Honda Hornet 600, PC34 oder manche PC36 sind auf A2 drosselbar, da die offene Leistung hier nur die maximal vorgeschriebenen 70kw betrug. Allerdings sind diese Modelle auch schon rund 20 Jahre alt.

Nachfolger ab 2014 ist die CB 650 F, RC75

Aber gib deine Wunschdaten doch mal bei der Motorradsuche z.B. bei mobile.de rein und guck was da alles angeboten wird und dir gefällt.

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Mit Innen meinst du vermutlich im Motorinneren? Gerade da sollten Reste gar nicht übrig bleiben, denn diese können die Ölkanäle verstopfen.

Faulheit wird hier dann besonders hart mit einem möglichen Motorschaden bestraft und die Dichtflächen sollten möglichst schonend und kratzerfrei gereinigt werden, also nicht mit einem Metallspachtel oder gar Schraubendreher.

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