Motorrad schaltet schwer, nach Rutscher im Wald?

Hallo, Ich war heute mit nem Freund im Wald Offroad-fahren. Dabei ist mir meine Enduro (Suzuki DR650 SP44 (Kickstarter)) auf die rechte Seite gerutscht. (lag teilweise im Matsch)

Sie lag so 1min bis wir sie aufgehoben haben. Dann haben wir sie angekickt, aber als wir den ersten oder die anderen Gänge reinmachen wollten, ist sie abgestorben, als ob der Ständer noch draußen wäre (haben auch den Sensor abgeschlossen, half nichts)

Mir ist auch aufgefallen, dass im Stand ohne laufenden Motor auch der erste Gang nicht reingehen wollte

Nach hunderten Versuchen ging sie in den ersten Gang, brauchte aber ein bisschen Gas um am Leben zu bleiben, was teilweise auch noch nachdem wir aus dem Wald waren so war.

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Was mir aufgefallen ist, dass sie trotz gezogener Kupplung nach vorne rollt. Einstellen am Kupplungshebel hat nichts verändert.

Jetzt ist die Frage, kanns an der Kupplung/Kupplungshebel liegen? Ist aber nach rechts gefallen, sprich nicht auf die Seite der Kupplung. Oder ist irgendwas mit dem Getriebe, weil rechts auch der Kickstarter ist.

Aufjedenfall wollt der Neutral dann nicht mehr reingehen (Schaltung blockierte), hab die immer ein bisschen vor und zurückwippen müssen, dann ging er rein. Als wir dann nach Hause gefahren bin, musste ich die Gänge größtenteils reindrücken, als wären die Synchros im Eimer, oder ich hät die Kupplung nicht vollständig

gezogen.

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Kann mir bitte einer Helfen, bzw. ein Tipp geben, was es den vielleicht sein kann. Getriebe ist ja von nem Gehäuse geschützt oder drückt das trotzdem durch?

Vielen Dank -Vinc

Reparatur, Enduro, Werkstatt, Getriebe, Kupplung, Suzuki, kickstarter
Mit Mofa-Schein eine Entdrosselte 45er fahren?

Guten Tag,

wie oben schon gennant, geht es mir seit ein paar Tagen darum ob ich meinen Sohn mit meiner 50er (entdrosselt) fahren lassen kann. Er besitzt den Mofa-Schein und kennt sich auch aus mit 50er Rollern. In der Fahrschule waren die Fahrstunden jeweils auch mit einer 50er und dort liefen die ebenso bis 60km/h. Da ich selber hinterher gefahren bin für die ersten paar Wochen und ich selber auch erlebt habe was für ein Risiko und eine Verkehrsbehinderung 25km/h sind (wobei auch leider oft zu riskanten Überholmanöver gegriffen wird). Somit hab ich entschlossen meinen Sohn mit der 50er fahren zu lassen. Allerdings würde mich interessieren was für Strafen auf kommen würden? Oft hab ich gelsen von Sachen wie „Versicherungsbetrug“ und/oder von „erlöschen der Betriebserlaubnis“ , jedoch ist der 50er Roller nicht auf 25km/h sondern auf 45kmh versichert. Und was würde dann für meinen Sohn und sogar vllt. auch für mich auf kommen für eine Strafe? (PS: Wir wohnen eher Ländlich und den 50er Roller benutz mein Sohn um meistens nur zu Freunden zu gehen, welche im anderen Dorf (4km weiter) wohnen oder um vielleicht mal kleiner Einkäufe zu erledigen. Er besitz such ein vernünftiges Equipment, sowie Mottorad Jacke / Handschuhe / Schuhe / Nierengurt / Erstehilfeset / etc. und schickt reglmässig mal einen Statusbericht wie es gerade bei ihm „läuft“. Also bitte nicht falsch verstehen, dass der Roller entdrosselt und getunt vis zum geht nicht mehr ist und das mein Sohn im Dorf in der 30er Zone mit 90km durch rast. Er hält sich immer stets an die Regeln.) Würde mich also mal interessieren was dann eigentlich trotzdem für Strafen aufkommen könnten?

Aufgarkein fall. Lass ihn den 50er nicht fahren. 75%
25km/ sind wirklich gefährlich , lass ihn den 50er fahren. 25%
Gesetz, 50ccm, Mofa, Roller, Strafe