Neue montierte Griffheizung rutscht und bewegt sich. Habe ich ein Nachbesserungsrecht?

Habe mir vor 3 Wochen eine neue Griffheizung bei meinem Motorrad von einer Meisterwerkstatt montieren lassen. Das Material habe ich mitgebraucht und selbst gekauft. Das war jedoch kein Problem und in der Werkstatt auch nicht unüblich.

Nun habe ich bei Betätigung festgestellt, daß in der Stufe 75% die Greiffe schon recht heis werden. Schon fast zu heis, so daß ich dann auf 50% runter schalte. Aber das war ja noch nicht das Problem. Heute hatte ich sie wieder an und nach 10 Minuten rutschte der linke Griff und ich konnte ihn bewegen und etwas drehen. Mir scheint, daß der Kleber nicht gehalten hat was es versprochen hatte. Der Kleber war mit in der Oxford Verpackung. Habe schon im Internet gelesen, daß der nicht so toll sein soll und man stattdessen zwei Komponentenkleber verwenden soll. Aber als ich den Auftrag der Werkstatt gegeben habe, habe ich mir darüber keine Gedanken mehr gemacht. Nun habe ich den Salat. Meine Frage ist jetzt: Habe ich jetzt noch ein Nachbesserungsrecht von der Meisterwerkstatt obwohl ich das Material gestellt habe? Muß er mir das nun kostenlos nachbessern?

Als ich die Heizung wieder abgeschaltet habe vergingen gut ein paar Minuten bis der Griff wieder kalt war und der Griff war wieder wieder fester.

Bei der Rückfahrt habe ich die Griffheizung dann wieder angedreht und der Griff rutsche wieder als es heis war. Habe nun die Griffheizung wieder abgestellt und zu Hause festhestellt, daß sie der Griff zwar noch bewegt aber viel schwerer, als wenn er heis ist.

Ich habe mr mal die Verkabelung angesehen und die ist recht straff angelegt.

Mann kann den Griff vielleicht ein paar Zentimenter rausziehen, aber nicht ganz, wegen dem straff liegenden Kabelsalat. Ob das zur einfachen Nachbesserung ausreicht weis ich nicht, denn sonst müßte er ja die gesamte Verkleidung wieder abnehmen und das wäre eine etwas größere Aufgabe. Also: Was meint ihr soll ich tun?