Verhandelt ihr auch mit eurem Händler, wenn es um Reparaturen geht?

Am Roller meiner Frau ist ja der Öltank kaputt. Ich fragte den Rollerhändler was mich das kosten wird. Er sagte nach kurzem Überlegen ca. 2 Stunden arbeit und Materialkosten könnten 150 Euro werden. Ich gab ihm den Auftrag den Roller zu reparieren. Am nächsten Tag wurde ich dennoch skeptisch, denn 2 Stunden Montage kommt mir etwas viel vor. Ich ging zu dem Händler, der die Roller damals verkauft hat und erzählte ihm das mit dem Leck im Öltank. Daraufhin sagte der, daß er noch nie ein Öltank hat austauschen müssen. Es kommt sehr oft vor daß der Abdichtstutzen undicht ist und der erneuert werden muss. Ich sollte das wirklich nochmal prüfen, ob es nicht der Stutzen sei, denn das wären nur 15 Minuten arbeit. Vielleicht hat mir ja mein Händler Schwachsinn erzählt, ich weiss es nunmal nicht besser, somit glaube ich hat mal das der Tank leckt. Ich fragte was mich der Austausch des Öltanks kosten würde. Er schaute nach: Öltank 30 Euro plus Mwst und eine Stunde arbeit macht insgesamt 100 Euro. Darufhin bin ich zu meinem Händler gefahren und habe ihn zur Rede gestellt, weshalb er 2 Stunden braucht, wenn es andere in einer Stunde schaffen. Nach kurzem hin und her sagte er: Dann mach ich es ihnen auch zum Preis von 100,- Euro. Was andere können kann ich auch. Zufrieden bin ich dann wieder nach Hause. Immerhin 50 Euro gespart! Glaubt ihr euren Händler oder prüft ihr auch gegen? VG Liborio.

Reparatur, Preis
Motorrad bj 19, Service selber machen?

Hallo ihr!

Da seit letztem Jahr für Neufahrzeuge (zumindest in Österreich) nun wie beim Auto die 3-2-1 Regel gilt, müsste ich mit meinem Motorrad erst wieder 2022 zur Werkstatt zum vorführen.

Nun bin ich aber aufrund der Garantie und Gewährleistung nicht sicher wie das läuft, denn laut Serviceheft müsste ich ja jährlich kommen und in diesem Jahr wäre die Bremsflüssigkeit zu ersetzen. Das wollte ich jedoch selbst erledigen. Habe ich bei meinem vorherigen Motorrad auch schon so gehandhabt und ich wollte dem Intervall entsprechend solch kleine Dinge selber machen. Ketten-, Ölwechsel etc. waren bisher kein Problem. Sprich in Zukunft sieht das Motorrad die Werkstatt hauptsächlich nur für das Vorführen und für den großen Service. Ich lege aber Wert darauf, dass es seinen guten Zustand behält.

Der Vorbesitzer scheint nicht viel gefahren zu sein, der 1000km Service und Ölwechsel wurden durchgeführt und derzeit hat es erst ca 4800km auf dem Buckel.

Würdet ihr es trotzdem zum Service bringen?

Und auch aus Neugier gerade, macht ihr die kleinen Dinge auch selber? Wenn ja, tragt ihr das ins Serviceheft ein, oder bewahrt ihr einfach die Rechnungen der Teilen oder gekauften Flüssigkeiten auf?

Danke und lg :)

Ps. :werde auch beim Ducati Händler in der Nähe anfragen, aber was ich bisher von dem gehört habe, sagt er so oder so, dass ich es bringen soll ;) deshalb, wollte ich auch eure Meinung

Reparatur, Werkstatt, Ducati, Service
Bin echt sauer und weiss nicht was ich machen soll!

War beim Kymco Händler in Worms. Habe ihm meine kleine Vardero alsTausch gegen einen neuen Roller angeboten. Er hat meine Mschine Probe gefahren und durchgecheckt. Dabei hat er festgestellt, daß das Lenkkopflager defekt sei. Habe gleich gesagt, habe es vor 4 Wochen erneuern lassen. Das bezweifelte er stark und sagte es wäre nur neu eingestellt und geschmiert worden aber nicht erneuert. Ebenfalls sei die Bremsflüssigkeit auf Minimum. Das kann auch nicht sein, sagte ich, habe sie vor 2 Wochen erneuern lassen. Bin dann ganz stinkig zum Honda Händler in Whm gefahren und habe es ihm gesagt, was man mir gesagt hat. Er lachte nur darüber und zeigte mir, daß der Lenker nicht einrastet. Ebenfalls sei die Kontrollblase beim Flüssigkeitsstand normal. Habe mich leider etwas schroff aufgeführt. Bin zum Honda Händler in MA und fragte, ob das Lenkkopflager in Ordnung sei. Sie prüften es und sagten, daß es ganz leicht einrastet und es demnächst gemacht werden sollte. Nun stehe ich da und weiss nicht wem ich glauben soll. Die einen, die vielleicht nur Geld machen wollen, der andere, der sich vielleicht den Tausch des Lenkkopflagers gespart hat. Wie würdet ihr in so einem Fall vorgehen? Immerhin habe ich schon zwei Stimmen, die gegen eine Reparatur vom Lager sprechen. Davon abgesehen, hat mir der Kymco Händler 400 Euro mehr geboten als der Honda Händler in Whm für meine Honda Varadero. VG Libo

Reparatur, Lenkkopflager
Motorradreifen dreht sich nicht ?

Hallo, habe folgendes Problem, vil. könnt ihr mir ja weiterhelfen.

Ich habe eine Kawasaki z900, ich habe heute den Hinterreifen tauschen lassen weil ich kein Profil mehr hatte. Um mir blöde 20 Euro zu Sparen habe ich das Hinterrad selber ausgebaut..... kann ja nicht so schwer sein 🙄🙄🙄.

Beim Ausbau ist eine Beilagscheibe runtergeflogen , ich hab aber nicht genau gesehen von welchem Teil der Achse.

Nach dem zusammenbau, mit ,,gefühlvollen ,, anziehen der Mutter dreht sich der Reifen nicht mehr, er ist fest. Wenn ich die Mutter nur leicht anziehe, dann dreht er sich. Das kann ja auch nicht richtig sein oder?

Jetzt denk ich mir hald dass ich die Beilagscheibe falsch positioniert habe und deshalb das Problem entstanden ist.

Also meine Reihenfolge der Montage. Von der linken Seite ( Ritzel)

Plastikkappe, Mutter mit Splint , BEILAGSCHEIBE, dann Abstandhalter( viereckiges Metallstück) , Schwinge, Reifen , Bremssattel , Schwinge rechts, Abstandhalter, Achsstange mit Mutter auf der. Seite .

Vielleicht kann mir ja jemand weiterhelfen ob es am zu Festen anziehen der Mutter liegt oder an der Beilagscheibe .

Falls es hier keiner weiß, muss ich hald in der Motorradwerkstatt nachfragen, aber diese Blamage wollte ich eigentlich vermeiden 😂

Und nein ich habe keinen Drehmomentschlüssel und auch keine andere z900 zum vergleichen ( ausser in der Werkstatt bzw Händler )

Danke im voraus und liebe Grüße

Reparatur, Reifen, Motorrad, Kawasaki
Honda cbr 600 rr pc 37 springt an, haut aber Flammen raus (nur beim Gas geben) und es leuchtet die Ölleuchte rot dabei & Abblendlicht und Fernlicht gehen nicht?

Hallo ihr Lieben,

leider haben irgendwelche ... mehrmals mein Motorrad angefahren und sind dann abgehauen. Diesmal lag es wohl länger auf der Seite im Gras und ist dann erstmal kurz nicht angesprungen, denke es lag aber im Nachhinein an der Batterie. Auf der ersten Fahrt ging dann erstmal das Abblend und Fernlicht nicht, leuchtete nach 3 Minuten Fahrt aber wieder. Bin dann 30 Minuten gefahren und als ich es dann abgestellt habe an der Tanke, sprang sie erstmal nicht wieder an, als ich sie dann ca. 3 h stehen lassen hab sprang sie wieder sofort an, Licht ging trotz 30 Minuten fahren immernoch nicht. Am nächsten Tag konnte ich ganz normal mit dem Motorrad fahren, jedoch immer noch ohne Licht. Dann stand sie privat bedingt erstmal rum 1 Monat und ging danach nicht mehr wieder an. Nachdem ich die Batterie aufgeladen habe ist es dann nach mehreren Versuchen wieder angesprungen, das Fernlicht und das Abblendlicht gehen immernoch nicht. Das Standlicht und die Rückleuchte funktionieren. Außerdem kommen kleine Flammen aus dem Auspuff, wenn man Gas gibt (ab 4-5k) und es leuchtet die rote Öldruck Warnleuchte auf (wie gesagt nur wenn dann ploppen losgeht). 

Das Licht müsste mit Wackelkontakte und Sicherungen checken und evtl. Glühbirne austauschen eigentlich gemacht sein, da sie ja noch 1 Mal ging beim fahren für eine längere Zeit und das Standlicht funktioniert, oder?
Was mir aber Kummer bereitet ist der Motor, was könnte die Ursache sein für das poppen?

- Ölstand auf max
- Äußere Schäden am Motor oder anderen wichtigen Getriebeteilen nicht erkennbar (auf Gras und weicher Erde gelandet)
- Zündkerzen und kompletter Scheinwerfer erst vor 1/2 Jahr gemacht worden

Vielleicht kann mir ja jemand von euch weiterhelfen bevor ich in die Werkstatt muss wegen diesem Typ??

Vielen lieben Dank schonmal :)

Reparatur, Motorrad, Honda, Probleme
Motorrad schaltet schwer, nach Rutscher im Wald?

Hallo, Ich war heute mit nem Freund im Wald Offroad-fahren. Dabei ist mir meine Enduro (Suzuki DR650 SP44 (Kickstarter)) auf die rechte Seite gerutscht. (lag teilweise im Matsch)

Sie lag so 1min bis wir sie aufgehoben haben. Dann haben wir sie angekickt, aber als wir den ersten oder die anderen Gänge reinmachen wollten, ist sie abgestorben, als ob der Ständer noch draußen wäre (haben auch den Sensor abgeschlossen, half nichts)

Mir ist auch aufgefallen, dass im Stand ohne laufenden Motor auch der erste Gang nicht reingehen wollte

Nach hunderten Versuchen ging sie in den ersten Gang, brauchte aber ein bisschen Gas um am Leben zu bleiben, was teilweise auch noch nachdem wir aus dem Wald waren so war.

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Was mir aufgefallen ist, dass sie trotz gezogener Kupplung nach vorne rollt. Einstellen am Kupplungshebel hat nichts verändert.

Jetzt ist die Frage, kanns an der Kupplung/Kupplungshebel liegen? Ist aber nach rechts gefallen, sprich nicht auf die Seite der Kupplung. Oder ist irgendwas mit dem Getriebe, weil rechts auch der Kickstarter ist.

Aufjedenfall wollt der Neutral dann nicht mehr reingehen (Schaltung blockierte), hab die immer ein bisschen vor und zurückwippen müssen, dann ging er rein. Als wir dann nach Hause gefahren bin, musste ich die Gänge größtenteils reindrücken, als wären die Synchros im Eimer, oder ich hät die Kupplung nicht vollständig

gezogen.

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Kann mir bitte einer Helfen, bzw. ein Tipp geben, was es den vielleicht sein kann. Getriebe ist ja von nem Gehäuse geschützt oder drückt das trotzdem durch?

Vielen Dank -Vinc

Reparatur, Enduro, Werkstatt, Getriebe, Kupplung, Suzuki, kickstarter
Ölablassschraube gewinde reparatur für die gs500e ?

Hallo zusammen,

vor ein paar Monaten habe ich ein gebrauchtes Motorrad gekauft. Vor kurzem habe ich bemerkt, dass das Öl alt und wenig ist, also habe ich beschlossen, meinen ersten Motorrad-Service durchzuführen. Ich habe mich über die benötigten Teile und die richtige Reihenfolge der Schritte informiert und wollte schließlich mit dem Ölwechsel beginnen. Dabei habe ich bemerkt, dass die Dichtung der Ablassschraube in mehrere Stücke zerrissen ist und der Vorbesitzer die Gewinde der Ablassschraube verdreht hatte.

Ich habe mich darüber informiert, wie man das Problem normalerweise löst und herausgefunden, dass man die Gewinde mit einem Gewindeschneider um die nächste Größe vergrößern kann. Ich habe einen Gewindeschneider von Würth der Größe M16 ( Meine Ablassschraube hat die Massen M14/1,5) gefunden, aber als ich eine neue Ablassschraube kaufen wollte, kam mir der Gedanke, dass der Gewindeschneider von Würth nicht passen kann, das der Wahrscheinlich keine Steigung von 1,5 besitzt. Der ist auch nicht für Ablassschrauben gedacht.

Ich habe weiter im Netz gesucht und habe ein Gewindereparatur-Set gefunden, der passend ist. Auch wenn ich nicht 100% von dem Reparatur-Set überzeugt bin, da normalerweise solche Sets deutlich mehr kosten. Aber ich habe keine andere Wahl

Meine Idee bis jetzt: Ich werde versuchen, die Gewinde langsam zu schneiden, ohne die Ölwanne auszubauen, und dabei den Staubsauger benutzen sowie Altöl in der Wanne reinkippen, um zu vermeiden, dass irgendwelche Speichel in der Wanne übrig bleiben.

Gerne lese ich mir eure Tipps darüber. Vielleicht hatte Jemand hier das selbe Problem und hat es geschafft das ganze zu reparieren.

Danke für eure Hilfe!

Ein paar Daten:

Motorrad: Suzuki gs500e 1994

Ablassschraube: M14/1,5

Reparaturset: Gewindereparatur-Set

Reparatur, Motorrad, Ölwechsel, Suzuki