Meine Vespa LX125 springt nur kurz an und geht dann sobald man nur noch weniger gas gibt sofort aus- wieso?

Hallo,

folgendes Problem: hatte mit meiner Vespa öfters schon das Problem, dass sie einfach nicht mehr ansprang, dann kam ein Batterie Wechsel, die war dann aber relativ schnell kaputt ( laut dem Herrn in der Werkstatt aber die Batterie schuld), also bekam ich auf Kulanz eine neue, hab sie eingebaut, Roller zuckelte wieder so ein bisschen vor sich hin, hat ein paar Fahrten mitgemacht und dann kam Winter / ich war nicht mehr in meiner Studienstadt / er brauchte iwann neuen Tüv usw und nun stand er seit circa einem Jahr unter einer Plane draussen . Batterie sollte ich laut Werkstatt für den Zeitraum ausbauen und bei wieder Inbetriebnahme vorher laden und wieder einbauen. Das hab ich nun versucht, Batterie war aber trotz laden bei maximal 11-11,5 V und der Roller gab nur ein müdes Zucken von sich.

Gestern neue Batterie besorgt (CB9-B), dann wie beschrieben nochmal vollgeladen und heut morgen eingebaut. Nun springt meine Vespa mit Kickstarter nur ab und zu an, dann hab ich sie laufen lassen und sobald man ihr weniger Gas gibt, geht sie wieder aus ;/ Das ganze dann mehrfach versucht, über Anlasser kommt sie immer nur wenn sie vorher schon drei -voier mal angekickt wurde und nach ein paar Mal will sie dann garnicht mehr. Lass ich sie dann ne viertelstunde stehen und versuch es wieder, passiert genau das gleiche .... Lichter, Blinker usw funktioniert alles, also kann es ja jetzt wirklich nicht mehr an der Btterie liegen... aber was nun? Für Zündkerzen spricht das ja eher nicht - dann würde sie ja garnicht erst angehen oder?

Bin da leider absoluter Neuling, aber vielleicht kann mir einer von euch ja sagen, ob es was einfaches ist, was ich eventuell selbst hinbekomm.

liebe Grüße Jasmin

Motorradhose maßschneidern lassen?

Hatte heute mal wieder meine Motorradhose an und hätte beinahe ein Unfall gehabt. So ein Zufall auch, denn normalerweise fahre ich mit Jeans ohne Protektoren. Die Motorradhose bekomme ich kaum noch an, bzw. muss sie am Bund mit einem Gürtel überbrücken. Die Hose hat die Größe 52 und brauchen tue ich gute 56. Sonst sitzt die Hose gut. Nur der Bauch hindert die Hose daran zu schließen. Ich war noch nicht im Laden, um eine andere Hose anzuprobieren. Das werde ich aber nächste Woche nachholen, denn mit der Hose kann ich auf Dauer nicht fahren. Habe gerade mit meiner Frau gesprochen. Sie ist Hobbyschneiderin und kann so einiges, auch wenn ich es ihr nicht zutraue, da sie es ja nie gelernt hat, aber sie überrascht mich immer wieder mit ihrem Einfallsreichtum. Vielleicht schafft sie es die Hose am Bund um 8cm zu erweitern. Das Material liefert die Hose selbst, denn da wo mein bestes Teil sitzt, ist die Hose auch verkleidet, so daß man das keilförmige Teil herausschneiden kann und es an den Seiten annähen kann. Nur so mal als Leihe gesagt. Mir fällt gerade ein, daß man sich ja Anzüge maßschneidern lassen kann. Warum dann nicht auch eine Motorradhose mit Protektoren? Gibt es solche Läden die das machen oder kauft ihr euch im Laden eine Hose und läßt sie dann abändern, wenn sie nicht genau sitzt? Wenn man nicht gerade eine Modelfigur hat, dann ist es doch schwierig eine passende Motorradjeans zu finden, oder? Was machen denn die, die eine Lederhose tragen? Ist die dann maßgeschneidert? Denn Lederhosen in jeder Größe herzustellen wäre ja unrentabel, oder?