Defekter Motor, worauf ist noch zu achten?

Hey Leute. ich freue mich sehr hier meine erste Frage zu stellen.ich bin noch ziemlich jung, sehr motiviert und bin immer offen für tipps die ihr gerne weiter geben wollt. Nun ich habe jetzt ein ziemlich cooles Projekt am laufen. Traurig ist das es zu einem projekt wurde aber daran kann ich nichts ändern. beim Kauf eines Motorrads Hat man wirklich zu schlecht geschaut und es wurde viel zu sehr vertraut, darauf habe ich ein Motorrad gekauft das einen Motorschaden hat, Der Motor läuft.

nun.. ich habe am Anfang angefangen alles einzustellen

der Vergaser komplett auseinander genommen und gründlich geputzt. Die leitung etc auch. Das Motorrad lief, ABER unruig, und man hörte leicht ein klackern, dazu komm ich noch.
doch hatte auch schlimme Vermutungen. Der motor wurde abmoniert und dort begann ich alles durch zu checken.

Bei der Kurbelwelle das ?Gleitlager? Ist hin. Das pleuel lässt sich mit einem spiel von 3mm bewegen

die Steuerkette ist verzogen, daraufhin kommen auch neue kurbelwellenzahnräder, doch dafür muss leider die ganze kurbelwelle (2 stücke) getauscht werden,

kupplung war bevor ich sie getauscht habe nicht gut, komplett ausgenutzt, schon im gang konnte es bewegt werden 💀

die Reifen KÖNNTEN darauf hindeuten das er burnouts machte doch nicht sicher

ansonsten ist alles andere ziemlich noch in guter verfassung. Aufgrund eines viel zu grossen textes gehe ich nun nicht gross auf alles hinaus, ausser noch. Das mir ausserhalb des motorrads keine grossen Schäden vorgekommen sind, ausser kleine gebrauchspuren

Es könnte wirklich stimmen das es nur 15000 km hat

nach alldem was ich nun gesehen habe und auch nicht erwähnt habe, sieht es für mich so aus, das der Vorbesitzer sehr scheisse damit umging. habt ihr tipps worauf noch zu achten ist? Was viele unterschätzen? Oder sogar vergessen?

Motorrad, defekt, verschleiss
Was ist der Sinn der Motorcharakteristik von Rennmaschinen?

Liebe community,

eine Frage, die mich schon länger beschäftigt und zu der ich im Netz keine Antworten finde: Supersportler (also Maschinen, die primär für die Rennstrecke gebaut werden, wo es doch u.a. darum geht, möglichst rasch beschleunigen zu können) haben prinzipiell einen Motor, der sehr hohe Drehzahlen erlaubt, und bei denen die maximale Leistung sehr spät ansteht. Bei den meisten Tests oder Fahrberichten wird dann das berühmte „Leistungsloch“ bei niedrigem Drehzahlen beschrieben. Bleibt man in niedrigen oder mittleren Drehzahlen, fahren sich Supersportmaschinen also relativ gemütlich oder - anders formuliert - nicht wirklich stark beschleunigend. Ich habe z.B. letztens die Aprilia RS660 Probe gefahren und hatte davor wirklich Respekt, weil ich noch nie ein 100 PS Motorrad in diesem Stil gefahren bin. Ich war dann überrascht, wie verhältnismäßig brav und fast lasch die Beschleunigung war (ich blieb im unteren Drittel des Drehzahlbereichs). Was ist nun aber der Sinn dieser eigentlich m.E. Gerade im Rennsport doch eigentlich kontraproduktiven Motorcharateristik? Sollte eine Rennmaschine nicht genau anders herum arbeiten? Also ganz am Anfang möglichst stark beschleunigen und viel Leistung freisetzen? Damit der Rennfahrer gleich von Beginn an schnell wegkommt? Was ist der Sinn von maximaler Leistung, die erst ganz spät ansteht?

Lg und allseits gute Fahrt

Michael

Supersportler

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